Hast Du den andersrum eingebaut? wie kommt man Sonst an die Mutter ran?
Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
So wie man immer bei einer Tele an die Mutter kommt. Mit einem vorgesetzten Sattel wie bei einer LP verkleinert sich ja noch der Abstand.
Gruß Rainer
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die Dualaction-Trussrods biegen sich auf der gesamten Länge (natürlich mit Ausnahme der Schraubmechanik) nahezu gleichmäßig.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Da bin ich aber anderer Meinung. Denn die entstehende Spannung im Stab geht immer von den Endpunkten aus, wodurch eine konvexe oder konkave Krümmung entsteht. Und deren Scheitelpunkt ist halt in der Mitte.kehrdesign hat geschrieben: ↑04.06.2021, 10:59Die Dualaction-Trussrods biegen sich auf der gesamten Länge (natürlich mit Ausnahme der Schraubmechanik) nahezu gleichmäßig.
Durch den großen Radius mag es so aussehen als würde sich der Spannstab auf der gesamten Länge verformen, ist aber nicht so.
Gruß Rainer
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ken Parker verwendet fusselfreie (Papier?)Tücher um das Epoxi abzuwischen. Weiß wer ob es ein solchen Produkt in unseren Breiten auch gibt?DoppelM hat geschrieben: ↑24.05.2021, 17:00Beim Grundieren mit epoxy kann ich diese Methode sehr empfehlen.
https://youtu.be/1MLVfjwNsEM
Spart unendlich Schleiferei weil man es extrem fein aufträgt. Man kann es auch mit einem Latexhandschuh per Finger in die Poren massieren bei gröberen Poren, auch dann nur sehr wenig verwenden. So entstehen fast keine Unebenheiten die man wegschleifen muss.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hast ja Recht; der Punkt der stärksten Krümmung liegt theoretisch in der Mitte des auf Biegung/Knickung belasteten Stabes. Allerdings in dem geringen Bereich, in dem Trussrods in Krümmung versetzt werden, ist der Krümmungsradius als nahezu gleichmäßig über die flexible Länge des TR anzusehen, erst recht wenn der TR nahezu spielfrei in einem relativ biegesteifen Gitarrenhals eingefasst ist. Die Biegesteifigkeit des Halses, der wesentlich durch den jeweiligen Halsquerschnitt bestimmt wird (Flächenträgheitsmoment), ist von deutlich höherem Einfluss auf den Verlauf des Biegeradius des gesamten Halses. Wir reden hier hier um eine Durchbiegung auf der gesamten GB-Länge im Zehntelmillimeterbereich.dieratec hat geschrieben: ↑04.06.2021, 11:41Da bin ich aber anderer Meinung. Denn die entstehende Spannung im Stab geht immer von den Endpunkten aus, wodurch eine konvexe oder konkave Krümmung entsteht. Und deren Scheitelpunkt ist halt in der Mitte.kehrdesign hat geschrieben: ↑04.06.2021, 10:59Die Dualaction-Trussrods biegen sich auf der gesamten Länge (natürlich mit Ausnahme der Schraubmechanik) nahezu gleichmäßig.
Durch den großen Radius mag es so aussehen als würde sich der Spannstab auf der gesamten Länge verformen, ist aber nicht so.
. Bei typischerweise gleichmäßigem Querschnitt eines TR liegt der gefährdete Knickpunkt (Euler-Fall 1) sicherlich in der Mitte des Stabes. Um das optisch wahrnehmen zu können müsste dazu der Bereich der elastischen Verformung wesentlich stärker ausgereizt ggf. überschritten werden, und das ist weit jenseits des Funktionsbereiches eines Trussrod.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ja gibt es, allerdings tendenziell nur im Fachhandel. Tork/Essity stellt sowas her, aber welche davon dafür die besten sind weiss ich nicht, und Fusselfreiheit hängt auch von der Oberfläche und dem zu wischenden Medium ab.Lollipop hat geschrieben: ↑05.06.2021, 19:28Ken Parker verwendet fusselfreie (Papier?)Tücher um das Epoxi abzuwischen. Weiß wer ob es ein solchen Produkt in unseren Breiten auch gibt?DoppelM hat geschrieben: ↑24.05.2021, 17:00Beim Grundieren mit epoxy kann ich diese Methode sehr empfehlen.
https://youtu.be/1MLVfjwNsEM
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wenn du das nicht hörst haste halt nicht die richtigen Lautsprecher. Zehntausend? Freundschaftspreis?ugrosche hat geschrieben: ↑10.02.2021, 08:12
Da fällt mir wieder dieser Berliner HiFi-Shop ein mit klangverbessernden Voodoo-Zeug. Mein persönliches Highlight sind die Trenner, die man zwischen CDs stellt, um die Klangverschlechterung durch die Barcodes zu neutralisieren. Oder der Trafo-Halter (!) aus Glockenbronze ...
Alter 1300 Öcken für ein Erdungskabel. Ich mache was falsch im Leben.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
das sind dieseLollipop hat geschrieben: ↑05.06.2021, 19:28Ken Parker verwendet fusselfreie (Papier?)Tücher um das Epoxi abzuwischen. Weiß wer ob es ein solchen Produkt in unseren Breiten auch gibt?DoppelM hat geschrieben: ↑24.05.2021, 17:00Beim Grundieren mit epoxy kann ich diese Methode sehr empfehlen.
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Spart unendlich Schleiferei weil man es extrem fein aufträgt. Man kann es auch mit einem Latexhandschuh per Finger in die Poren massieren bei gröberen Poren, auch dann nur sehr wenig verwenden. So entstehen fast keine Unebenheiten die man wegschleifen muss.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
warum haben Fender Gitarren eine höhere Saitenlage als die von Gibson. liegt das an der Mensur, am Griffbrettradius oder ist das nur Tradition?
Liebe Grüße
Rüdiger
"Blues players don't mess around with the guitar, they hit the bloody thing." (Rory Gallagher)
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Für Eile hab ich keine Zeit.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Also das muss Zufall sein, dass Du bis jetzt nur Fender Gitarren mit höheren Saitenlagen gesehen hast. Ist eigentlich Einstellungssache, und sollte gerade bei Fenderinstrumenten mit Einzelbrücken einfacher sein, niedrige Lagen zu bekommen als bei den Brücken einer Les Paul oder SG.Reverend Sykes hat geschrieben: ↑16.06.2021, 17:33warum haben Fender Gitarren eine höhere Saitenlage als die von Gibson. liegt das an der Mensur, am Griffbrettradius oder ist das nur Tradition?
Ich kann das nicht unterschreiben, dass das Gesetz ist.
(Ich hoffe, das kommt jetzt nicht harsch rüber, ist ganz nett gemeint!)
lG
Norbert
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Nee, das ist kein Zufall, das ist "Gesetz"!
Die rund 2cm Differenz in den Mensuren machen da schon einen Unterschied und die unterschiedlichen Schwingungseigenschaften von Leim- und Schraubhälsen erst recht. Die Saitenamplitude einer Leersaite von Strat oder Tele ist immer größer als von Paulas und Verwandten, das muss dann mit höherer Saitenlage bezahlt werden, um Schnarren zu vermeiden.
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Die rund 2cm Differenz in den Mensuren machen da schon einen Unterschied und die unterschiedlichen Schwingungseigenschaften von Leim- und Schraubhälsen erst recht. Die Saitenamplitude einer Leersaite von Strat oder Tele ist immer größer als von Paulas und Verwandten, das muss dann mit höherer Saitenlage bezahlt werden, um Schnarren zu vermeiden.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die Saiten sind dafür aber auch unter höherer Spannung, was die Schwingungsamplitude wieder verringert. Welcher Effekt da überwiegt, hmm... Ich glaube Setup Specs sind ähnlich für Gibson und Fender, aber das sagt natürlich nichts über die geringste erreichbare Saitenlage aus.capricky hat geschrieben: ↑16.06.2021, 20:08Die rund 2cm Differenz in den Mensuren machen da schon einen Unterschied und die unterschiedlichen Schwingungseigenschaften von Leim- und Schraubhälsen erst recht. Die Saitenamplitude einer Leersaite von Strat oder Tele ist immer größer als von Paulas und Verwandten, das muss dann mit höherer Saitenlage bezahlt werden, um Schnarren zu vermeiden.
/* edit: Wenn es einen deutlichen Zusammenhang in dieser Richtung geben würde, würde man dann nicht mehr "Shred"-Gitarren mit kurzer Mensur sehen? Da hab ich aber eher das Gefühl, dass Fendermensuren diesen Markt dominieren */
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich stelle seit nun bald 30 Jahren als Servicetechniker Gitarren in einem Music Shop, einem 7ender Stützpunkthändler ein, habe die Erfahrung von geschätzt um die 5000 Gitarren aller denkbaren Hersteller...., da gelangt man schon zu der einen oder anderen Erkenntnis.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich weiß nicht. Nimm es mir bitte nicht krumm, aber von einem solchen Zusammenhsng höre ich zum ersten mal. So ganz ohne Begründung oder Evidenzen fühle ich mich da doch ziemlich alleine gelassen und halte das trotz deines Erfahrungsschatzes erstmal nur für eine These.
ich kann das auch nicht mit meinen Erfahrungen in Deckung bringen. (bezogen auf Schraub- und Leimverbindungen)
Gerade LP zeigen doch gerade vermehrt völlig unberechenbare Einschwingvorgänge und machen da allerelei Faxen.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Das will ich auch gar nicht in Zweifel ziehen. Aber ich bin mir nicht so sicher ob die Begründung stimmt.capricky hat geschrieben: ↑16.06.2021, 21:48Ich stelle seit nun bald 30 Jahren als Servicetechniker Gitarren in einem Music Shop, einem 7ender Stützpunkthändler ein, habe die Erfahrung von geschätzt um die 5000 Gitarren aller denkbaren Hersteller...., da gelangt man schon zu der einen oder anderen Erkenntnis.
Ausgehend davon, dass wir über die Schwingungsamplitude bei gleicher Anschlagskraft reden (alles andere macht wohl wenig Sinn) frage ich mich, ob die Gesamtlänge der Saite nicht der entscheidendere Faktor ist (d.h. nicht nur die schwingende Saite), weil sich die Saite insgesamt mehr längt. Nach dieser Hypothese wären Headless und Floyd-Rose Gitarren die Kandidaten für die minimale Saitenlage
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Nun... es ist eher meine persönliche innere "Statistik"! Paulas, egal von welchem Hersteller, sind meistens "Selbstspieler", leicht und schnell einzustellen, niedrige, schnarrfreie Saitenlage. Problematisch gelegentlich nur der zu geringe Einstellbereich für die Oktavreinheit der tiefen E-Saite bei Gibson Paulas.thonk hat geschrieben: ↑16.06.2021, 22:24ich weiß nicht. Nimm es mir bitte nicht krumm, aber von einem solchen Zusammenhsng höre ich zum ersten mal. So ganz ohne Begründung oder Evidenzien fühle ich mich da doch ziemlich alleine gelassen und halte das trotz deines Erfahrungsschatzes erstmal nur für eine These.
ich kann das auch nicht mit meinen Erfahrungen in Deckung bringen. (bezogen auf Schrsub und Leim Verbindungen)
Gerade LP zeigen doch gerade vermehrt völlig unberechenbare Einschwingvorgänge und machen da sllerelei Faxen.
Telecaster und vor allem Stratocaster sind Diven, immer irgendwo "zickig". Deadspots, livespots, Schnarren, Sirren, "Bundreinheitsprobleme" mit den G's - G-Saite und gegriffenes G auf der tiefen E-Saite. Schnarrende Saiten bei korrekter Halskrümmung und Saitenlage bei der schon fast ein Plektrum hochkant zwischen Griffbrett und Saiten passt (ja, ist ein bißchen übertrieben ), Stimmstabilität des Tremolo/Vibratos.
Eigentlich sind Strats eine Katastrophe, aber alle lieben sie dennoch.... ich auch. Vielleicht gerade wegen der Macken.
Natürlich kann man mit einer Strat oder Tele glücklich sein, aber man sucht ständig nach einer besseren. Ist wahrscheinlich eine ewige Suche.
Meine besten Strats in schwingungstechnischer Hinsicht waren die, die ich mit eingeleimtem Hals gebaut hatte, also in "long tenon" Manier, einen Schraubhals einzuleimen, bringt keine Verbesserungen.
Seit einer Woche nervt mich eine Partocaster aus feinsten und teuersten Teilen. Die klingt hervorragend, ist aber nicht zu überreden, das auch bei einer hochkomfortabelen Saitenlage zu tun... Morgen beginne ich andere Saitenmarken zu probieren.
Ich kann mich nicht erinnern, je derartige Probleme mit kurzmensurigen Gitarren gehabt zu haben.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Es ist keine These, es sind erstmal Beobachtungen mit signifikater Häufigkeit, habe auch noch die eine oder Theorie dazu, die ich aber nicht beweisen kann.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Gibt es denn Gitarren mit Gibson-Mensur, Single Coil Tonabnehmern und eingeleimten Hals?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
capricky hat geschrieben: ↑16.06.2021, 23:19Nun... es ist eher meine persönliche innere "Statistik"! Paulas, egal von welchem Hersteller, sind meistens "Selbstspieler", leicht und schnell einzustellen, niedrige, schnarrfreie Saitenlage. Problematisch gelegentlich nur der zu geringe Einstellbereich für die Oktavreinheit der tiefen E-Saite bei Gibson Paulas.thonk hat geschrieben: ↑16.06.2021, 22:24ich weiß nicht. Nimm es mir bitte nicht krumm, aber von einem solchen Zusammenhsng höre ich zum ersten mal. So ganz ohne Begründung oder Evidenzien fühle ich mich da doch ziemlich alleine gelassen und halte das trotz deines Erfahrungsschatzes erstmal nur für eine These.
ich kann das auch nicht mit meinen Erfahrungen in Deckung bringen. (bezogen auf Schrsub und Leim Verbindungen)
Gerade LP zeigen doch gerade vermehrt völlig unberechenbare Einschwingvorgänge und machen da sllerelei Faxen.
Telecaster und vor allem Stratocaster sind Diven, immer irgendwo "zickig". Deadspots, livespots, Schnarren, Sirren, "Bundreinheitsprobleme" mit den G's - G-Saite und gegriffenes G auf der tiefen E-Saite. Schnarrende Saiten bei korrekter Halskrümmung und Saitenlage bei der schon fast ein Plektrum hochkant zwischen Griffbrett und Saiten passt (ja, ist ein bißchen übertrieben ), Stimmstabilität des Tremolo/Vibratos.
Eigentlich sind Strats eine Katastrophe, aber alle lieben sie dennoch.... ich auch. Vielleicht gerade wegen der Macken.
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Seit einer Woche nervt mich eine Partocaster aus feinsten und teuersten Teilen. Die klingt hervorragend, ist aber nicht zu überreden, das auch bei einer hochkomfortabelen Saitenlage zu tun... Morgen beginne ich andere Saitenmarken zu probieren.
Ich kann mich nicht erinnern, je derartige Probleme mit kurzmensurigen Gitarren gehabt zu haben.
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Ich kann nur einige Teles mit meiner eigenen T-Style mit eingeleimtem Hals ala LP vergleichen.
Ich bekomme bei keiner Tele annähernd angenehme Eimstellungen hin, außer an meiner T-Style...
Mir wurde das auch von deren Besitzern immerwieder neidvoll bestätigt
Gruß
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wenn wir gerade bei Strat & co sind, gestattet mir doch bitte eine kleine Zwischenfrage:
Der Gitarrero meines Multi-Style-Powertrios bespannt gern alle seine Gitten mit brachial fetten Saiten, nämlich 13ern- bei der Gretsch ist das ja sein Bier, aber bei der Strat haben wir das Problem- "wir" heißt "ich", da ich eher semifreiwillig der Bandtechniker bin- daß ich keine Federn gefunden habe- und da sind inzwischen sage und schreibe 5 Stück mit nem Eigenbau-Anker drin- die verhindern würden, daß das Trem hochkommt. Jetzt hab ich das Teil mit nem passend gemachten Holzklotz totgestellt, aber das ist Mist, weil wir auch 2 Surf-Instrumentals im Repertoire haben und wir da eigentlich den Jammerhaken bräuchten- darum spielt er da die Gretsch, die aber eben beim besten Willen nicht Richtung Dick Dale & co tweakbar ist.
Hat da wer ne Idee? Gibt's da fettere Federn? Oder was von Ratiopharm? Oder was auch immer?
Der Gitarrero meines Multi-Style-Powertrios bespannt gern alle seine Gitten mit brachial fetten Saiten, nämlich 13ern- bei der Gretsch ist das ja sein Bier, aber bei der Strat haben wir das Problem- "wir" heißt "ich", da ich eher semifreiwillig der Bandtechniker bin- daß ich keine Federn gefunden habe- und da sind inzwischen sage und schreibe 5 Stück mit nem Eigenbau-Anker drin- die verhindern würden, daß das Trem hochkommt. Jetzt hab ich das Teil mit nem passend gemachten Holzklotz totgestellt, aber das ist Mist, weil wir auch 2 Surf-Instrumentals im Repertoire haben und wir da eigentlich den Jammerhaken bräuchten- darum spielt er da die Gretsch, die aber eben beim besten Willen nicht Richtung Dick Dale & co tweakbar ist.
Hat da wer ne Idee? Gibt's da fettere Federn? Oder was von Ratiopharm? Oder was auch immer?
„Es hängt alles irgendwo zusammen: Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge!“
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
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