Ich mach das auch immer ohne Aktivator. Hatte noch nie Probleme, dass das nicht hält.Reverend Sykes hat geschrieben: ↑12.05.2022, 12:09Funktionieren Sekundenkleber bei anderen Leuten ohne Aktivator? Ich hab ganz ehrlich noch nie im Leben was mit Sekundenkleber geklebt, das ohne Aktivator gehalten hätte (außer einmal meinen Daumen an den Zeigefinger aber Schweiß zählt in dem Fall als Aktivator). Ich hatte schon Versuche, wo Tage später die zu klebenden Stücke nach Entfernung der Klammern einfach auseinandergefallen sind weil der Sekundenkleber noch immer flüssig war. Meine Raumluft ist wohl zu trocken.
Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Das kommt bei mir sehr auf den Anwendungsfall drauf an. Wenn ich Teile mit Kreppband auf der CNC fixiere, verwende ich auch Aktivator. Einfach weil ich es schnell haben möchte. Eine Seite mit Aktivator einsprühen und die andere Seite mit Sekundenkleber. Ränder oder Inlays funktionieren auch problemlos ohne Aktivator.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wie lange braucht das bei euch bis "Sekunden"kleber ausgehärtet ist? Bin wirklich gerade überrascht und neugierig weil ich wie gesagt noch nie nen Fall hatte, wo Sekundenkleber alleine nicht flüssig geblieben wäre.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Obwohl scheinbar trivial, kann man mit Sekundenkleber immer wieder Überraschungen erleben.
Letztens, zum Beispiel, mochte mein Sekundenkleber das Ebenholz Griffbrett nicht, in das ich damit Inlays einkleben wollte.
Ist ewig nicht getrocknet. Aktivator wollte ich nicht verwenden, da dieser beim Erhärten oft weißlichen Schaum verursacht.
Nach 20 Minuten habe ich alles gereinigt und die Inlays mit Epoxy eingeklebt.
Das hat fiunktioniert.
Am Fetzen, mit dem ich den Kleber rausgewischt habe, ist dieser dann innerhalb von Sekunden erhärtet.
Habe zwar schon öfter Inlays mit Sekundenkleber in Ebenholzteile eingeklebt, aber dieses Griffbrett wollte das offenbar nicht.
Letztens, zum Beispiel, mochte mein Sekundenkleber das Ebenholz Griffbrett nicht, in das ich damit Inlays einkleben wollte.
Ist ewig nicht getrocknet. Aktivator wollte ich nicht verwenden, da dieser beim Erhärten oft weißlichen Schaum verursacht.
Nach 20 Minuten habe ich alles gereinigt und die Inlays mit Epoxy eingeklebt.
Das hat fiunktioniert.
Am Fetzen, mit dem ich den Kleber rausgewischt habe, ist dieser dann innerhalb von Sekunden erhärtet.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich hab die Beobachtung auch schon gemacht. Manchmal will das Zeug einfach nicht hart werden.
Hauptsache am Finger ist der in 0.00001 Sekunden Steinhart (naja...dafür wurde er ja ursprünglich erfunden)
Meine Erfahrung: Gel braucht oft ewig zum aushärten, dünnflüssiger CA Kleber ist da besser.
Hauptsache am Finger ist der in 0.00001 Sekunden Steinhart (naja...dafür wurde er ja ursprünglich erfunden)
Meine Erfahrung: Gel braucht oft ewig zum aushärten, dünnflüssiger CA Kleber ist da besser.
Gruß
Harald
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
ich hauche zu klebende Teile an wenn der Kleber drauf ist da Sekundenkleber bei höherer Luftfeuchtigkeit besser trocknet.
Bei dem von mir verlinkten Aktivator habe ich jetzt noch keine weissen Ausblühungen gesehen.
Bei dem von mir verlinkten Aktivator habe ich jetzt noch keine weissen Ausblühungen gesehen.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Mal eine dumme Frage an die CNC-ler ...
Wenn ich ein Bauteil ins Holz versenken will, das exakt 65 x 10,7 mm groß ist. (Nehmen wir mal an zb einen Saitenaufnahme-Block von einer Schaller Hannes Bridge). Soll ich das dann in genau DER Größe zeichnen und auf die Maschine geben? Oder macht ihr ein bisschen Luft außenrum? Mein Bauchgefühl tendiert zu "Luft lassen" ...
Wenn ich ein Bauteil ins Holz versenken will, das exakt 65 x 10,7 mm groß ist. (Nehmen wir mal an zb einen Saitenaufnahme-Block von einer Schaller Hannes Bridge). Soll ich das dann in genau DER Größe zeichnen und auf die Maschine geben? Oder macht ihr ein bisschen Luft außenrum? Mein Bauchgefühl tendiert zu "Luft lassen" ...
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich zeichne in genau der Größe des Bauteils und verwende dann aber einen Fräser der wenige Zehntel größer ist. Damit passt das Modell für spätere Anpassungen und im Holz entsteht ein wenig Luft. Null auf Null ist, zumindest bei mir, immer viel zu eng wenn es überhaupt reingeht. So 2-3 Zehntel Luft drumrumm würde ich bei einer Bridge schon machen oder eben den Fräser 0,5mm im Durchmesser größer wählen.
LG
Micha
Edit: Auch meinen Senf zum Thema Malertape und Sekundenkleber. Pattex Flüssig und Malertape beides von Action und damit ist das nach gefühlten 5 Sekunden fest. Reicht zum Ausrichten und nach nochmal 30 Sekunden Wartezeit ist bisher nix mehr davongeflogen. Hält bombe.
LG
Micha
Edit: Auch meinen Senf zum Thema Malertape und Sekundenkleber. Pattex Flüssig und Malertape beides von Action und damit ist das nach gefühlten 5 Sekunden fest. Reicht zum Ausrichten und nach nochmal 30 Sekunden Wartezeit ist bisher nix mehr davongeflogen. Hält bombe.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Bei einer steifen Maschine und Fräsern, deren Durchmesserangabe auch stimmt braucht man sicherlich ein Aufmaß. Bei Holz kriegt man vielleicht noch eine Presspassung hin, bei Metall wird´s eher engatomicxmario hat geschrieben: ↑13.05.2022, 13:30Mal eine dumme Frage an die CNC-ler ...
Wenn ich ein Bauteil ins Holz versenken will, das exakt 65 x 10,7 mm groß ist. (Nehmen wir mal an zb einen Saitenaufnahme-Block von einer Schaller Hannes Bridge). Soll ich das dann in genau DER Größe zeichnen und auf die Maschine geben? Oder macht ihr ein bisschen Luft außenrum? Mein Bauchgefühl tendiert zu "Luft lassen" ...
Wenn es geht, lass das Bauteil mit der Tasche aufgespannt und programmiere Dir die Tasche mehrfach, mit jeweils einem Hundertstel Versatz mehr. Irgendwann wird das andere Bauteil dann schon reinrutschen…
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Am komfortabelsten ginge das, sofern die Maschine das unterstützt, mit g41/g42. Dann braucht man nur einmal programmieren und kann dann den Fräserdurchmesser in der Maschinensteuerung anpassen.
Meine Erfahrung mit Hobbymaschinen ist allerdings, dass der Rundlauf der Spindel meist schon für ausreichend Spiel sorgt. Insgesamt hängt es, wie Chris schon sagt, sehr von der Maschine und den Werkzeugen ab - da ist testen angesagt. Gilt für Metallbearbeitung übrigens auch - zumindest wenn man Fräser nicht ständig weg schmeißt, nur weil sie 5/100 kleiner geworden sind
Meine Erfahrung mit Hobbymaschinen ist allerdings, dass der Rundlauf der Spindel meist schon für ausreichend Spiel sorgt. Insgesamt hängt es, wie Chris schon sagt, sehr von der Maschine und den Werkzeugen ab - da ist testen angesagt. Gilt für Metallbearbeitung übrigens auch - zumindest wenn man Fräser nicht ständig weg schmeißt, nur weil sie 5/100 kleiner geworden sind
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Oha, Spindel hatte ich glatt vergessenraumneun hat geschrieben: ↑15.05.2022, 10:30Am komfortabelsten ginge das, sofern die Maschine das unterstützt, mit g41/g42. Dann braucht man nur einmal programmieren und kann dann den Fräserdurchmesser in der Maschinensteuerung anpassen.
Meine Erfahrung mit Hobbymaschinen ist allerdings, dass der Rundlauf der Spindel meist schon für ausreichend Spiel sorgt. Insgesamt hängt es, wie Chris schon sagt, sehr von der Maschine und den Werkzeugen ab - da ist testen angesagt. Gilt für Metallbearbeitung übrigens auch - zumindest wenn man Fräser nicht ständig weg schmeißt, nur weil sie 5/100 kleiner geworden sind
Danke auch für den G41/42-Input, erinnert mich daran, dass ich mich endlich intensiver mit dem GCode auseinandersetzen müsste
beste Grüße
Chris
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Bei splitbaren Humbuckern passt doch eigentlich der Wert des Volumen-Potis im Single-Coil-Modus nicht (500 KOhm statt 250 KOhm). Was tun?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich würds ausprobieren; ich verbaue immer 500 KOhm, muss aber gestehen, dass ich zu 99.9% den Humbuckermode spiele….
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Traditionell werden 7ender-ähnliche Singlecoils mit 250kOhm-Potis verbaut. Vielleicht weil man damals, als das erstmals gemacht wurde, den Klang so als am ausgewogensten empfand. Und deswegen werden heute noch diese Potis empfohlen, nach dem Motto: "Des hamma oiwei scho a so g'macht!". Mit größeren Widerstandswerten klingen diese Pickups halt etwas spitzer, greller.
Bei einem gesplitteten Humbucker ist die Resonanzspitze kontruktionsbedingt eh nicht so groß, da passt das 500kOhm-Poti also besser.
BTW: 1MOhm kann man auch verwenden --> ausprobieren, erlaubt ist, was gefällt.
Grüße
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hab n neues Handy gekriegt und muß jetzt entsetzt feststellen, dass es den iStrobosoft Tuner von Peterson nicht mehr gibt. Was nehm ich denn jetzt stattdessen?
Liebe Grüße
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Falls dein Handy ein IOS-Gerät ist:Reverend Sykes hat geschrieben: ↑18.05.2022, 12:46Hab n neues Handy gekriegt und muß jetzt entsetzt feststellen, dass es den iStrobosoft Tuner von Peterson nicht mehr gibt. Was nehm ich denn jetzt stattdessen?
https://www.tcelectronic.com/product.ht ... Code=P0CKY
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Für IOS gibt es das weiterhin...Reverend Sykes hat geschrieben: ↑18.05.2022, 12:46Hab n neues Handy gekriegt und muß jetzt entsetzt feststellen, dass es den iStrobosoft Tuner von Peterson nicht mehr gibt. Was nehm ich denn jetzt stattdessen?
https://www.petersontuners.com/products/istrobosoft/
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Auf Aptoide gibt's den auch noch für Android, hab ich festgestellt. Allerdings bisher nicht auf Viren getestet, also auf eigenes Risiko.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich verwende den gstrings tuner. Der funktioniert ziemlich gut und zuverlässig. M.E. auch sehr genau.Reverend Sykes hat geschrieben: ↑18.05.2022, 12:46Hab n neues Handy gekriegt und muß jetzt entsetzt feststellen, dass es den iStrobosoft Tuner von Peterson nicht mehr gibt. Was nehm ich denn jetzt stattdessen?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hi,
ich habe da ein Stück weißes ABS das klar über lackiert werden soll.
Es hat sich aber an einigen Stellen leicht vergilbt und das will trotz schleifen nicht verschwinden. --> wohl beim erhitzen vergilbt...
Kann man das mit einem weissen Edding unsichtbar verschwinden lassen?
Oder gibt es eine bessere alternative?
ich habe da ein Stück weißes ABS das klar über lackiert werden soll.
Es hat sich aber an einigen Stellen leicht vergilbt und das will trotz schleifen nicht verschwinden. --> wohl beim erhitzen vergilbt...
Kann man das mit einem weissen Edding unsichtbar verschwinden lassen?
Oder gibt es eine bessere alternative?
Gruß, Sawas
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Aktuelles Projekt: https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... e8f7d38228
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ein Reststück abs in aceton auflösen, sodass eine zähflüssige Paste entsteht, die besagte Stelle mit einer Klinge abziehen bis der Gilb weg ist bzw. die Stellen alle tiefer liegen als die weißen und die Vertiefung mit dem abs-Brei ebnen und überschleifen?konsaw hat geschrieben: ↑23.05.2022, 14:03Hi,
ich habe da ein Stück weißes ABS das klar über lackiert werden soll.
Es hat sich aber an einigen Stellen leicht vergilbt und das will trotz schleifen nicht verschwinden. --> wohl beim erhitzen vergilbt...
Kann man das mit einem weissen Edding unsichtbar verschwinden lassen?
Oder gibt es eine bessere alternative?
Viele Grüße,
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die Retrocomputing-Szene hat da einige Tipps parat, um ABS zu entgilben. Soweit ich weiß, wird da meist Wasserstoffperoxid verwendet. Allerdings wird ABS nicht nur gelb, sondern versprödet dabei auch, d.h. wenn das noch kein fertiges Teil ist, könntest du auch neues Material in Erwägung ziehen.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Das ist eher ambitioniert, sowas dann unsichtbar hinzubekommen..... selbst Stoßstellen können da durchaus noch sichtbar bleiben und dann auf der Fläche? Sollte man auf jeden Fall vorher mal mit Resten probieren, da kann sehr schnell alles schlimmer aussehen als es war.Janis hat geschrieben: ↑23.05.2022, 14:30Ein Reststück abs in aceton auflösen, sodass eine zähflüssige Paste entsteht, die besagte Stelle mit einer Klinge abziehen bis der Gilb weg ist bzw. die Stellen alle tiefer liegen als die weißen und die Vertiefung mit dem abs-Brei ebnen und überschleifen?konsaw hat geschrieben: ↑23.05.2022, 14:03Hi,
ich habe da ein Stück weißes ABS das klar über lackiert werden soll.
Es hat sich aber an einigen Stellen leicht vergilbt und das will trotz schleifen nicht verschwinden. --> wohl beim erhitzen vergilbt...
Kann man das mit einem weissen Edding unsichtbar verschwinden lassen?
Oder gibt es eine bessere alternative?
.... und wenn man den Gilb einfach unter der Aspekt "aging" sieht? Wäre am einfachsten......
Ach ja - Bilder helfen immer!
Gruß
Frank
Handwerk ist Pfusch, aber gut gemachter Pfusch gereicht zur Ehre...…
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hm, solange das ABS das selbe ist, geht das meiner Meinung nach recht gut solange es sich nur um punktuelle Bereiche geht.
Die Vertiefung müsste auf jeden Fall breiter sein als die vergilbte bzw. fehlerhafte Stelle, damit es keine Farb-Grenzen gibt.
Das Aceton in der Pampe löst das ABS an und die Verbindung wird
nahezu unsichtbar. Aber ja, du hast Recht eine Probe ist immer gut und ein Foto hilft
Die Vertiefung müsste auf jeden Fall breiter sein als die vergilbte bzw. fehlerhafte Stelle, damit es keine Farb-Grenzen gibt.
Das Aceton in der Pampe löst das ABS an und die Verbindung wird
nahezu unsichtbar. Aber ja, du hast Recht eine Probe ist immer gut und ein Foto hilft
Viele Grüße,
Jan
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Guten Morgen Zusammen,
Ich möchte ein Kopfplattenfurnier auf einen Fender ähnlichen Hals aufleimen. Das vorbiegen hat bis jetzt gut funktioniert aber den genauen Radius am Übergang zu treffen ist schwierig. Jetzt die Frage: probieren Endkonturnah weiter zu biegen oder vielleicht sogar das Furnier nochmal wässern, erhitzen und direkt in diesem Zustand aufleimen?
Viele Grüße
Ich möchte ein Kopfplattenfurnier auf einen Fender ähnlichen Hals aufleimen. Das vorbiegen hat bis jetzt gut funktioniert aber den genauen Radius am Übergang zu treffen ist schwierig. Jetzt die Frage: probieren Endkonturnah weiter zu biegen oder vielleicht sogar das Furnier nochmal wässern, erhitzen und direkt in diesem Zustand aufleimen?
Viele Grüße
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