Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich Schleife vor dem Ölen bis 360er.
Manchmal sogar bis 500er.
Bisher hat das immer geklappt.
Manchmal sogar bis 500er.
Bisher hat das immer geklappt.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich bin zwar Gitarren-Lackierer, habe aber inzwischen mitbekommen, dass schichtbildendes Öl auf der Oberfläche verleiben soll und die Eindringtiefe dabei nicht von wesentlicher Bedeutung ist.Roland Gibson hat geschrieben: ↑30.12.2021, 22:42... Man muss halt uU. häufiger Nachölen und es zieht vielleicht auch nicht so tief ein - aber nie nachgemessen. 360P wird allgemein nicht mehr zum Schleifen, sondern zum "Einarbeiten" des Öles genutzt, also schon zum Polieren.
Völlig anders sieht es aus bei bspw. hölzernen Kochlöffeln, von denen ich kürzlich einige aus Nussbaumresten angefertigt hatte. Die habe ich mit Oliven-Speiseöl behandelt, welches nahezu vollständig eingedrungen ist, was es auch sollte. Letztere noch polieren zu wollen, wäre mir dabei nie in den Sinn gekommen.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Danke! So gehts mir auch schon ne Zeit…..capricky hat geschrieben: ↑31.12.2021, 09:45Hast du schon jemals einen deiner "Tipps" selbst probiert? Ich halte deine "Expertisen" hier inzwischen für überaus anmaßend!Roland Gibson hat geschrieben: ↑30.12.2021, 20:51
Tatsächlich kann eine fein bearbeitete Oberfläche "gehärtet" sein, also die Zellen gepresst. Nur gehobelte Oberflächen sind zum Beispiel gehärtet und nehmen schlecht auf - auch Wasser (!). Und ja, das Öl oder auch der Lack haften besser, wenn man nicht zu fein schleift - bis 120P sagt man so. Es bleibt mehr auf der Oberfläche hängen von dem Öl und dadurch kann auch mehr einziehen, wenn das möglich ist, das Holz nicht schon gesättigt ist. Aber in den weiteren Durchgängen wird dann bis auf 240P oder sogar 360P hochgeschliffen.
Nebenbei: Nach dem Lackieren wird die oberste Schicht zusammen mit den Staubeinschlüssen entfernt (und der Lack damit mattiert) und dann (hochglanz-)poliert.
capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Danke. Das ergibt Sinn für mich. Hatte auch schon überlegt, inwieweit der Klang eines Soundboards vom Öl verändert wird und finde den Ansatz hochzuschleifen und zu polieren, um dann nur eine dünne Schicht aufzutragen, verständlich.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
So, bevor ich es noch kaputter repariere: Bitte um Ratschläge. Ich hab eine kleine Macke in der Decke, geht bis auf das Holz. Lackiert wurde mit Holzsiegel. Das eigentliche Loch hab ich auch schon wieder großzügig aufgefüllt (dunkle Stelle). Beim Schleifen hab ich mir dämlicherweise neue Probleme eingehandelt und jetzt bekomm ich Angst, dass aus einem ursprünglich Cent-stück-großen Problem am Ende ein kompletter Abschliff wird. Wie würdet ihr vorgehen? Welche Schleifkörnungen könnt ihr empfehlen, würdet ihr hier wieder zu Holzsiegel greifen oder darf es auch Sekundenkleber sein? Um eine niedrigschwellige Schritt-für-Schritt-Anleitung für Dummies wäre ich extrem dankbar
LG Christoph
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
'n gesundes Neues an alle.
Das ist kein banales Problem, vielleicht helfen Dir die folgenden Tipps:
Das ist kein banales Problem, vielleicht helfen Dir die folgenden Tipps:
- Vorm Beischleifen immer erst genügend Schicht auftragen.
- Ich würde auf jeden Fall beim orig. Lack bleiben.
- Das Problem ist immer das Angleichen der Oberfläche; da ist Hochglanz noch das Günstigste. Eine sich vom Lack ergebende matte oder mattglänzende Oberfläche durch mechanische Bearbeitung (also Schleifen) hinbekommen zu wollen ist nahezu unmöglich.
- Dann also Lack scharf begrenzt (abkleben) auftragen und die sichtbare Grenze zwischen alt und neu in Kauf nehmen oder aber die ganze Oberseite am Stück neu lackieren.
- Wie bereits oben erwähnt ist bei starkem Glanz/Hochglanz ein Beipolieren der Lackgrenze denkbar; ggf. passend zum Glanzgrad mit feinen Micromesh-Pads und/oder ROT-WEIß-Polierpaste.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Danke dir! Dein Ratschlag wird beherzigt. Ich hab den umklebten Bereich noch einmal geschliffen (240, 320, 400). Jetzt darf die erste Holzsiegelschicht trocknen.
Micromesh und rotweiß-Paste sind vorhanden, mal schauen wie gut mir die Angleichung zum Rest der Decke gelingt, oder ob ich noch einmal komplett mit Lack drüber gehen muss...
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Dem Bild nach zu urteilen wirst du wohl die abgeklebte Fläche nach dem Trocknen noch ordentlich egalisieren müssen (kleine Schleifklötzchen, nicht über den abgeklebten Bereich hinaus) . Wenn die Fläche nebst Übergang sauber beigearbeitet ist, würde ich's mit einer einzigen Schicht verdünntem Holzsiegel versuchen, um die Grenze zwischen Alt und Repariert möglichst unauffällig hinzubekommen. Dann muss man weiter entscheiden, ob das genügt, ob man mit MM-Pads/Polierpaste nachhelfen kann oder ob eine Neulackierung der gesamten Decke nötig ist.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich denke darüber nach einem Freund eine 8-Saiter zu bauen. jetzt ist mir in der Planung folgendes aufgefallen:
Wenn ich die Dimensionen des Griffbrettes / Halses ausrechne, gehe ich bei einer 6 Saiter so vor, dass ich bei den beiden E/e Saiten 3mm als Dreingabe bis zum Griffbrettrand draufschlage, dann komme ich z.B. bei einer 43mm am Sattel und einem Stringspacing am Steg von 54mm auf eine Griffbrettbreite am 24. Bund von 55,75mm oder knapp 56mm. Soweit nicht ungewöhnliches und totaler Standard.
Nach der gleichen Methode bei einer 8Saiter läge ich dort am 24. Bund bei knapp 75mm.
Im Netzt finde ich ganz häufig bei 8 Saitern an der 24 aber Angaben von 80mm oder sogar etwas mehr.
Das finde ich jetzt schon recht viel Differenz.
Welchen Grund könnte das haben?
Schlägt man bei Bässen oder extended range Gitarren mehr drauf, weil z.B. der Saitendurchmesser steigt, die Saiten mit größerer Amplitude schwingt oder sowas?
Wenn ich die Dimensionen des Griffbrettes / Halses ausrechne, gehe ich bei einer 6 Saiter so vor, dass ich bei den beiden E/e Saiten 3mm als Dreingabe bis zum Griffbrettrand draufschlage, dann komme ich z.B. bei einer 43mm am Sattel und einem Stringspacing am Steg von 54mm auf eine Griffbrettbreite am 24. Bund von 55,75mm oder knapp 56mm. Soweit nicht ungewöhnliches und totaler Standard.
Nach der gleichen Methode bei einer 8Saiter läge ich dort am 24. Bund bei knapp 75mm.
Im Netzt finde ich ganz häufig bei 8 Saitern an der 24 aber Angaben von 80mm oder sogar etwas mehr.
Das finde ich jetzt schon recht viel Differenz.
Welchen Grund könnte das haben?
Schlägt man bei Bässen oder extended range Gitarren mehr drauf, weil z.B. der Saitendurchmesser steigt, die Saiten mit größerer Amplitude schwingt oder sowas?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die dazukommenden tiefen Saite sind dicker und haben weniger Spannung, Ggf. berücksichtigt man die Dicke beim Spacing und gönnt sich auch mehr Abstand zum Rand - je schlaffer die Saite, desto höher die Gefahr, mal durch schiefes Drücken vom Grifbrett abzurutschen.
Gruß
Frank
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Jetzt mal eine Frage von mir:
Bei meiner Archtop habe ich ein ABS-Binding geplant. Bisher habe ich so etwas immer mit Aceton geklebt, was das ABS ja regelrecht anlöst.
Nun gibt es ja auch diesen Ruderer Binding Kleber. Macht der einen Unterschied zu Aceton? In der Beschreibung steht ja, dass er den Kunststoff genauso anlöst......
Kann mir jemand von Euch, der mit beidem schon gearbeitet hat, mal den Unterschied erklären?
Vielen Dank
Bei meiner Archtop habe ich ein ABS-Binding geplant. Bisher habe ich so etwas immer mit Aceton geklebt, was das ABS ja regelrecht anlöst.
Nun gibt es ja auch diesen Ruderer Binding Kleber. Macht der einen Unterschied zu Aceton? In der Beschreibung steht ja, dass er den Kunststoff genauso anlöst......
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hallo Frank!
Ich versuch’s mal… Beides mal gleiches Binding aber Zelluloid nicht ABS. Einmal auf Erle, einmal Eiche. Soviel zu den Voraussetzungen.
Gefühlt zieht der Ruderer schneller an und zieht nicht so unkontrolliert ins Holz wie Aceton. Die Endfestigkeit erscheint mir auch höher zu sein. Die Klebestreifen zum Halten vom Binding konnte ich mir teilweise sogar sparen.
Aber…der Ruderer zieht z.T. so schnell an, dass die Spitze der Tube sich zusetzt und verklebt. Als Folge dreh ich erst den Deckel drauf und bis dahin ist der Ruderer am Holz angezogen. Hatte immer das Gefühl ich brauch eine dritte Hand und man muss schnell arbeiten.
Aus meiner Sicht ist der Vorteil vom Aceton, dass man besser nachdosieren und mit einer Kanüle besser in Lücken fließen lassen kann um auszubessern. Außerdem isses billiger und für irgendetwas brauch ich die Dose immer oder meine bessere Hälfte die damit den Nagellack verdünnt…das ist aber eine andere Story
LG
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Außerdem kenn ich ja nun den Ruderer nicht, aber Aceton macht schön stoned ...micha70 hat geschrieben: ↑07.01.2022, 15:33Aus meiner Sicht ist der Vorteil vom Aceton, dass man besser nachdosieren und mit einer Kanüle besser in Lücken fließen lassen kann um auszubessern. Außerdem isses billiger und für irgendetwas brauch ich die Dose immer oder meine bessere Hälfte die damit den Nagellack verdünnt…das ist aber eine andere Story
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Auf diesen Aspekt wollte ich jetzt nicht so genau eingehen. Die Tube Ruderer ist schon ergiebig bis man anfängt…lassen wir das Darin steht es Aceton in kaum etwas nach Am besten darin ist aber Porzellankit nur wurde hier nicht danach gefragt… Also immer schön für Frischluftzufuhr sorgen.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wenn wir schon gerade mal bei Lösemitteln sind, eine Frage, die mich schon ewig beschäftigt und auf die ich dennoch keine Antwort finde:
Wieso findet sich bei den Specs von gefühlt 101% aller Gitarrenwandhaken, Gitarrenständern und was auch immer für Gitarrenaufbewahrungs- bzw. displayvorrichtungen folgendes Dickgedruckte:
Hinweis: nicht geeignet für die dauerhafte Nutzung bei Gitarren mit Nitrolack.
?
Wofür sind solcherlei Gerätschaften denn eigentlich gedacht, wenn sie beim Zusammentreffen mit den Geräten, für die sie angeblich hergestellt wurden, erhebliche Schäden an ihnen anrichten können?
Wieso findet sich bei den Specs von gefühlt 101% aller Gitarrenwandhaken, Gitarrenständern und was auch immer für Gitarrenaufbewahrungs- bzw. displayvorrichtungen folgendes Dickgedruckte:
Hinweis: nicht geeignet für die dauerhafte Nutzung bei Gitarren mit Nitrolack.
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Wofür sind solcherlei Gerätschaften denn eigentlich gedacht, wenn sie beim Zusammentreffen mit den Geräten, für die sie angeblich hergestellt wurden, erhebliche Schäden an ihnen anrichten können?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die sind für alle Gitarren, die nicht mit Nitro lackiert sind. Und das sind heute mehr als die meisten...... keine industriell gefertigte Gitarre hat heute noch Nitrolack.
Wobei ich das genauso blöd finde wie Du - höchstwahrscheinlich geht es da um weniger als einen Euro, der den Unterschied zwischen nitroverträglich oder nicht bei einem Gitarrenständer ausmacht.....
Wobei ich das genauso blöd finde wie Du - höchstwahrscheinlich geht es da um weniger als einen Euro, der den Unterschied zwischen nitroverträglich oder nicht bei einem Gitarrenständer ausmacht.....
Gruß
Frank
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
K&M hat die meisten Sachen auch in einer Transparent/Weißen Ausführung, die nitrogeeignet sein sollen (da ich nix mit Nitro hab, benutze ich die Schwarzen Wandhalter und bin damit zufrieden, denke die Weißen werden bis auf die Farbe genauso gut funktionieren). Die meisten Hersteller werden sich so vermutlich auch einfach absichern, Nitrolacke brauchen ja doch ziemlich lange bis sie richtig ausgehärtet sind. Das, zusammen mit unterschiedlichen Formulierungen der Lacke und der generellen "Pingeligkeit" von Nitrolack, bei i.d.R. höherpreisigen Instrumenten, da spart man sich als Hersteller vielleicht auch einfach die fast sicheren Beschwerden.
Ich glaube Fender hat noch eine handvoll Serien die Nitrolack verwenden, z.B. die Road Worn (obwoh, da is der Lack ja eh schon kaputt, dann macht das auch nix mehr aus ).
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Servus,
jemand Interesse an Treppenstufen Mahagoni Sipo?
https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... 11#p185011
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Viele Grüsse
Martin
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Eine Frage:
Hab probleme mit der Halsbiegung an einer akustik, der hals ist sehr nach vorne gebogen. vor allem mit saiten drauf (10er westerngitarrensaiten)
da ich grad erst eine trussrod-schraube abgerissen hab bin ich mit dem anknallen des trussrods jetzt auch etwas vorsichtiger.
funktionieren 09er E-Gitarrensaiten auf einer Westerngitarre?
Hab probleme mit der Halsbiegung an einer akustik, der hals ist sehr nach vorne gebogen. vor allem mit saiten drauf (10er westerngitarrensaiten)
da ich grad erst eine trussrod-schraube abgerissen hab bin ich mit dem anknallen des trussrods jetzt auch etwas vorsichtiger.
funktionieren 09er E-Gitarrensaiten auf einer Westerngitarre?
lg klaus
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Kurze Frage: Die Rosette einer Ovation ist abgegangen. Womit klebt man das am Besten wieder an? Unter der Rosette ist die Decke lackiert.
VG
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Habe ich schon gemacht, die G-Saite sollte aber entsprechend kompensiert werden (Oktave am Steg und ggf. Sattel). Sonst gibt's keine annähernde Accord-Reinheit.
Die einfachere und bessere Lösung sind allerdings "Super Light Acoustic Guitar Strings" z.B. die " Silver Plated Wound - Super Light " von Pyramid (Art-No. 301100 – 009-042). Die gibt's u. a. hier.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Super, Danke, wusste garnicht dass es auch 09er Saiten für Westerngitarren gibt, und bei thomann hab ich auch nichts gefunden, weil die die saiten bei Klassikgitarren-saiten drinnen habenkehrdesign hat geschrieben: ↑25.01.2022, 13:38Habe ich schon gemacht, die G-Saite sollte aber entsprechend kompensiert werden (Oktave am Steg und ggf. Sattel). Sonst gibt's keine annähernde Accord-Reinheit.
Die einfachere und bessere Lösung sind allerdings "Super Light Acoustic Guitar Strings" z.B. die " Silver Plated Wound - Super Light " von Pyramid (Art-No. 301100 – 009-042). Die gibt's u. a. hier.
werd die mal testen
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Was meinst du mit nach vorne gebogen? Biegt sich der Hals durch oder ist der Dovetail defekt bzw. eingesunken?KNGuitars hat geschrieben: ↑25.01.2022, 09:58Eine Frage:
Hab probleme mit der Halsbiegung an einer akustik, der hals ist sehr nach vorne gebogen. vor allem mit saiten drauf (10er westerngitarrensaiten)
da ich grad erst eine trussrod-schraube abgerissen hab bin ich mit dem anknallen des trussrods jetzt auch etwas vorsichtiger.
funktionieren 09er E-Gitarrensaiten auf einer Westerngitarre?
Viele Grüße,
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
nein, es ist nur der hals nach vorne gebogen, also die biegung der man mit trussrod entgegenwirkt.
mit trussrod bekomm ich den hals halbwegs gerade, mit saiten drauf ists dann aber wieder zuviel biegung, und mehr möchte ich dem trussrod nicht mehr zumuten
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Habe gestern diese Locking-Mechaniken aus China mir angeschaut - diese halten leider nicht, was sie versprechen.
Welche Mechaniken sind ihren Preis wert? Was verbaut Ihr so?
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