Nee, auch hier gilt - je geringer der Wicklungswiderstand (egal ob auf Primär- oder Sekundärseite) , desto größer der Wirkungsgrad und die entnehmbare Leistung!
capricky
Moderatoren: clonewood, wasduwolle
Nee, auch hier gilt - je geringer der Wicklungswiderstand (egal ob auf Primär- oder Sekundärseite) , desto größer der Wirkungsgrad und die entnehmbare Leistung!
die flexiblen Streifen kann man also nicht schmäler machen?
ja exotisch......über Folgeerscheinungen bei einseitigem Röhrenausfall hatte ich natürlich nicht nachgedacht......danke für den Hinweis........ich hatte nur sowas im Kopf wie: geteilte Last = halbe Last, egal was sich ansonsten ab der Sekundärseite der Amps abspielt....capricky hat geschrieben: ↑12.04.2019, 21:37Das ist zwar eine äusserst "exotische" Verschaltung, ich sehe aber keinen Grund, warum es nicht funktionieren sollte, wenn beide Seiten nahezu identisch sind. Problematisch für die Ausgangstrafos kann es werden, wenn auf einer Seite eine Endröhre ausfällt. Möglicherweise treten dann Induktionsspannungen (Selbstinduktion) auf, die zum Spannungsüberschlag auf der Primärseite eines Trafos führen. Nichts genaues weiß ich nicht. Einer muss es probieren, sei du der Erste!
capricky
Ich habe schon einen Lindenhals bei einer Westerngitarre gebaut, das geht wunderbar solange ein Halsstab verbaut wird. Die Härte des Holzes ist kein Kriterium, eines der meist verwendeten Halshölzer ist Cedro und auch extrem weich.Axel Hottes hat geschrieben: ↑15.04.2019, 00:18Hi ich bin gerade dabei meine erste Gitarre zu bauen nun hab ich vor den Hals anzufertigen und wollte mal fragen ob jemand Erfahrung mit Hälsen aus Linde hat. Ich weiß dass Linde eher für den Korpus genommen wird, aber ich hab hier ein Stück Linde das von der größe her gut passen würde aber bin nicht sicher ob Linde von der Stabilität für Hälse geeignet da es ja ein sehr weiches Holz ist.
Es braucht keine Abschirmung, der Pickup ist intern komplett geschirmt, das Anschlußkabel auch und wenn du die "solderless" Variante verwendest, sind es die Verbindungskabel ebenfalls. Potis mit Metallgehäuse (Standard) sind es auch.ihminen hat geschrieben: ↑23.04.2019, 09:02Auf die Gefahr, eine "Glaubensfrage" anzusprechen: Abschirmung.
Ich würde gerne einen einfachen EMG 707 (oder 808) verbauen mit Volume/Kill Poti, Batterie und Buchse. Sonst nix (falls das relevant ist).
Frage: Braucht es eine Abschirmung im E-Fach und allen "E-Fräsungen"? Oder ist das eher so eine Glaubenssache, zumindest wenn man keine Single Coils verbaut? Wenn ja: besser Abschirmlack oder besser Folie?
Was sind denn da so die grandiosen Fehler beim Folie verlegen?capricky hat geschrieben: ↑23.04.2019, 09:16Es braucht keine Abschirmung, der Pickup ist intern komplett geschirmt, das Anschlußkabel auch und wenn du die "solderless" Variante verwendest, sind es die Verbindungskabel ebenfalls. Potis mit Metallgehäuse (Standard) sind es auch.ihminen hat geschrieben: ↑23.04.2019, 09:02Auf die Gefahr, eine "Glaubensfrage" anzusprechen: Abschirmung.
Ich würde gerne einen einfachen EMG 707 (oder 808) verbauen mit Volume/Kill Poti, Batterie und Buchse. Sonst nix (falls das relevant ist).
Frage: Braucht es eine Abschirmung im E-Fach und allen "E-Fräsungen"? Oder ist das eher so eine Glaubenssache, zumindest wenn man keine Single Coils verbaut? Wenn ja: besser Abschirmlack oder besser Folie?
Richtig verlegte Folie i(hierbei kann man grandiose Fehler machen) ist immer die bessere Schirmung gegenüber Abschirmlack.
capricky
Einzelne Folienstücke nichht miteinander zu verlöten, wenn sie keinen leitfähigen Kleber verwenden. Dann gibt es erst richtig Probleme mit Störgeräuschen.
Das geht sicherlich. Allerdings verläuft die Leimfuge dann an einem sehr flachen Oberflächenwinkel; da wird sich jeder kleinste Formfehler im Halsprofil als Kurve in der Linienführung zu erkennen geben. Ist es nicht möglich und ggf. einfacher, den Saitenverlauf (im Sattel und an der Bridge) geringfügig zu korrigierenChrisPbacon hat geschrieben: ↑23.04.2019, 10:53... Ich habe nun überlegt auf beide Seiten des Halses ein Furnier aufzuleimen und auf das Binding einfach eine weitere dünne Schicht aufzubringen, um in der Breite wieder mehr Fleisch zu haben. Wäre das praktikabel? ...
hoppla... da hätte ich ja ziemlich günstig angesetztkehrdesign hat geschrieben: ↑01.05.2019, 13:49Habe selber gerade mal gegurgelt und bin schon erstaunt.
Ich würde aufpassen soetwas hier zu schreiben. Die Neider schlafen nicht!hatta hat geschrieben: ↑01.05.2019, 13:31Hab grad eine E Gitarre am Tisch liegen, die neu bundiert werden muss (da sind die Bünde nur noch zu erahnen).
Die Frage ist, was verlange ich dafür? Hab absolut keine Anhaltspunkte. Ich frage nur, weil ich den ansässigen Gitarrenbauern nicht in den Rücken fallen will! Was nimmt man da übern daumen Gerechnet?
Material plus neue Saiten kosten nicht ganz 20€.
Das Griffbrett wird kurz überschliffen, dass einige minimale Unebenheiten verschwinden... dann müssen eventuell die Bundschlitze etwas nachgesägt werden.
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