Kurze Frage kurze Antwort Thread

[EllEss]

Danke für die schnelle Antwort, ich glaube es auch ohne Bild.
Hat mich nur gewundert dass ich darüber nichts gefunden habe, wo doch Esche für Bodys so verbreitet ist.

Schönen Abend noch!

[AsturHero]

ich denke mal vielen ist die Esche zu "wild" und zu 3D haft aufgrund der Maserung als das er oft für Hälse benutzt wird....einheimische Esche ist zB. auch relativ schwer...

[capricky]

ich denke mal vielen ist die Esche zu "wild" und zu 3D haft aufgrund der Maserung als das er oft für Hälse benutzt wird....einheimische Esche ist zB. auch relativ schwer...

...guggst du mein post, drei Beiträge weiter zurück...

capricky

[AsturHero]

ich denke mal vielen ist die Esche zu "wild" und zu 3D haft aufgrund der Maserung als das er oft für Hälse benutzt wird....einheimische Esche ist zB. auch relativ schwer...

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capricky

eben darauf berufe ich mich ja
durch das gelb-schwarze wirds ja noch mehr betont und das ist nicht jedermann/fraus Geschack
ich persönlich liebe Esche, zum einen weil mir die Maserung gefällt und andererseits relativ günstig ist

[EllEss]

ich denke mal vielen ist die Esche zu "wild" und zu 3D haft aufgrund der Maserung als das er oft für Hälse benutzt wird....einheimische Esche ist zB. auch relativ schwer...

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capricky

Ich muss sagen, das sieht eigentlich ganz gut aus, mal was anderes. Mal schauen wies bei mir aussehen wird. Spätestens wenn sie fertig ist kommen dann auch Bilder von mir.

[zappl]

Fodera bietet auch Basshälse aus Esche an.

[Docwaggon]

hallo,

ich möchte 2 aktive pickups (seymour duncan blackouts) mit 1x vol und 1x tone verdrahten,
auf der ansonsten guten seymour duncan seite gibt es diesen schaltplan aber nicht.

darauf habe ich mir einen schaltplan aus
- der vorlage für 2 passive pickups mit vol+tone von guitarelectronics
und
- den werten für potis und kapazitäten aus den anderen blackout plänen
gebaut

stimmt das so ?

[MiLe]

Den Switch kenne ich nicht, der Rest sieht gut aus. Alternativ würde ich am Tone-Poti noch kleinere Kondensator-Werte probieren (0,22, 0,11), was oft zu praxistauglicherem Verhalten führt.

[Docwaggon]

der switch ist ein 3 way blade

[kehrdesign]

Das Switch-Problem ist, dass nicht alle handelsüblichen 3-Way-Bladeswitches identische Kontaktbelegungen haben. Ich prüfe deshalb alle Schalter erst mittels Durchgangsprüfer/Ohmmeter. Wenn der linke untere und der rechte obere Lötkontakt jeweils der Abgriff ist (also mit jeweils einem der anderen drei Kontakte pro Seite eine Verbindung schaltbar ist), ist der Verdrahtungsplan funktionsfähig.

Zur Spannungsversorgung der PUs kann ich konkret nichts Verbindliches sagen, außer dass diese mit Herausziehen des Klinkensteckers unterbrochen wird.

[Docwaggon]

das mit den unterschiedlichen belegungen habe ich auch schon gesehen .. das würde ich dann durchmessen und passend machen.
ich möchte eigentlich wissen, ob ich etwas falsch mache, wenn ich aktive pickups wie passive behandel (halt nur mit eigener spannungsversorgung)
mich hat es schon überrascht, dass zumindest mit den blackouts kein coil splitting nöglich ist ..

[Goldschmied]

Hallo, ich bastel gerade für mein neues Projekt an Schablonen. Aktuell bin ich bei der Halsschablone und hab einen "Griffbrett Überhang bzw. Fretboard overhang" von 3mm eingerechnet.

Nach dem ausarbeiten von Hals und Bünden (60° anschrägen der Außenkante) würde die Saite noch ca 2mm (vielleicht sogar ein bisschen weniger) bis zur Außenkante des Bundes (quasi die Oberkante die durch die anschrägung entsteht) haben.

Bei meinen gekauften Gitarren liegt der Wert in diesem Bereich bei mindestens 2,5mm bis hin zu 3mm.

Jetzt meine Frage, sind die 2mm zur Außenkante zu knapp für die Saiten, oder ist das noch im grünen Bereich?

Ich hoffe ich konnte es verständlich erklären...

Gruß Goldschmied

[Yaman]

Ich habe eine gekaufte Gitarre (Parker) mit 2 mm Abstand. Ich finde es sehr knapp und nicht angenehm.

[MiLe]

2,5 finde ich für mich am angenehmsten und rustsche besonders mit der hohen e-Saite nicht vom Bund (besonders, wenn diese "Kante" noch minimal verrundet ist.
2 ist für mein Empfinden reichlich knapp, aber was Gibson mit 4 mm bei einigen Modellen macht, ist mir dann doch zu viel.

[kehrdesign]

Am Halsfuß rechne ich mit 3,5 mm, am Sattel mit 3 mm Abstand zur Außenkante. Davon geht dann die Verundung/Abschrägung der Bundenden ab, die bei mir etwa der Bundhöhe entspricht. Daraus ergibt sich ein durchschittlicher Überhang der Bundkronen von 2 bis 2,5 mm. Das empfinde ich als perfekt.

[Goldschmied]

Besten Dank Leute, dann werde ich meine Halsschablone nochmal etwas vergrößern. Wahrscheinlich um einen guten Millimeter.

[M1chi]

Hallo,
meint ihr, dass 3mm starkes Riegelahorn zu dick ist um es auf eine Strat-Kopfplatte zu biegen? Oder doch lieber Furnier?
Ich hab leider diesbezüglich noch überhaupt keine Erfahrung und bin für jeden Tipp dankbar.

[Yaman]

Zufälligerweise hatte ich gestern ein Stück Riegelahorn in der Dicke in der Hand. Kalt biegen wird nichts. Dann besser dünneres Furnier verwenden.

[MiLe]

Davon ab wird eine Leimnaht 3 mm von der Oberkante entfernt eher auffallen als bei 0,5 mm und ob die Mechaniken eine 3 mm dickere Kopfplatte vertragen ist auch nicht sicher.

[AsturHero]

..und selbst bei Furnier ein bisschen warten, bis das die Feuchtigkeit des Leims das Furnier etwas geschmeidiger und biegsamer macht..sonst kann es beim einpressen in die Wölbung trotzdem zu Rissen führen.
(guter Zeitpunkt ist, wenn man sieht, das das Furnier sich einrollen will)

passende Gummirolle im entsprechenden Radius oder aufgedoppelte Filzlagen im Entprechenden Radius sind von Vorteil beim leimen und pressen.

[kehrdesign]

Mit 'nem heißen Biegeeisen, viel Wasser und etwas längerem Überstand nach dem Radius sollte sich das schon biegen lassen, aber direkt anpassen am Heastock wohl kaum.
Dem Problem der dann zu kurzen Mechaniken lässt sich mit Senkungen auf der Oberseite begegnen - ich mache das generell so. Probleme sehe ich bei ner Strat/Tele aber bei der Höhe der String-Trees und beim Anschluss an den Sattel. Letzteres ließe sich durch einen flacheren Radius lösen, wobei gleichzeitig der kritische Biegeradius entschärft würde. Das String-Tree-Problem löst sich nur durch einen moderaten Kopfwinkel.

Siehe bspw. hier:

[thoto]

Ich habe mal 0,6mm starkes Ahorn-Furnier kalt gebogen. Das ging gerade so. Dickeres wird brechen, fürchte ich.

[M1chi]

Alles klar, vielen Dank für die vielen Antworten. Dann werd ich es wohl mit Furnier probieren. Hatte ursprünglich geplant die Kopfplatte wie den Body im Faded Blue Jeans-Look zu finishen (blau beizen und runter schleifen). Vielleicht geht das ja mit Furnier auch, hab da aber eher meine Zweifel.

[MiLe]

und ob das geht. Das Spiel hab ich mal bei 05er Riegelahorn-Furnier mehrfach widerholt, allerdings konnte man danach schon die Maserung des Trägerholzes durchscheinen sehen .
Aber bei der nomalen Vorgehensweise reichen die 0,5 locker aus, da schlaifst Du max. 1/10, sonst sind die dunklen Riegel la auch wieder weg.

[Docwaggon]

ich suche gerade nach gitarren mechaniken und habe den eindruck, dass die flügel für 3+3 mechaniken größer sind als die für 6 in einer reihe.
kommt mir das nur so vor ?