Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
ich würde auf jeden fall beim jeweiligen anbieter anfragen was der zuschnitt kostet - allein schon um mal einschätzen zu können, wie mein aufwand zu den kosten steht - ansonsten reizt es mich halt es auch so zu schaffen.
@Arsen : ich hätte jetzt eine (eine plane bohle vorausgesetzt) eine kante mit oberfräse, bündigfräser und leiste rechtwinklig gefräst und dann einen streifen mit einer größeren leiste als anschlag und führung mit der ryoba abgesägt.
wie kann ich diesen streifen auf dicke hobeln ?
wie befestigt man z.b. sehr dünne 2mm leisten ? mit doppelseitigen klebeband ?
und dann leisten als auflagen für den hobel seitlich daneben legen ?
wahrscheinlich brauche ich eine 1 meter hobellade ..
@Arsen : ich hätte jetzt eine (eine plane bohle vorausgesetzt) eine kante mit oberfräse, bündigfräser und leiste rechtwinklig gefräst und dann einen streifen mit einer größeren leiste als anschlag und führung mit der ryoba abgesägt.
wie kann ich diesen streifen auf dicke hobeln ?
wie befestigt man z.b. sehr dünne 2mm leisten ? mit doppelseitigen klebeband ?
und dann leisten als auflagen für den hobel seitlich daneben legen ?
wahrscheinlich brauche ich eine 1 meter hobellade ..
- Arsen
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Klar, du kannst auch mit der Oberfräse arbeiten.
Meiner Erfahrung nach sind aber sowohl Präzision als auch Oberflächenqualität mit dem Hobel besser, als mit der Fräse (Scharfes Eisen und etwas Übung vorausgesetzt.
Du kannst ja beide Methoden kombinieren: Mit der Fräse vorarbeiten und dann mit dem Hobel perfektionieren.
Dünne Leisten kann man in einer Lade mit einem dünnem ( in deinem Fall <2mm) Anschlag aushobeln.
Ich spanne dafür immer einen Anschlag in die Werkbank ein, damit kann ich die Höhe des Anschalgs beliebig verändern.
Leisten als Auflage daneben legen würde ich nicht machen. Lieber oft messen und nur feine Späne abnehmen.
Das ist zwar zeitaufwändig, bringt aber Übung und die Lernkurve ist recht steil - es geht also schon bald deutlich schneller.
Doppelseitiges Klebeband geht auch, finde ich aber nervig, weil man das Holz beim Hoblen ja auch umdreht usw....
Meiner Erfahrung nach sind aber sowohl Präzision als auch Oberflächenqualität mit dem Hobel besser, als mit der Fräse (Scharfes Eisen und etwas Übung vorausgesetzt.
Du kannst ja beide Methoden kombinieren: Mit der Fräse vorarbeiten und dann mit dem Hobel perfektionieren.
Dünne Leisten kann man in einer Lade mit einem dünnem ( in deinem Fall <2mm) Anschlag aushobeln.
Ich spanne dafür immer einen Anschlag in die Werkbank ein, damit kann ich die Höhe des Anschalgs beliebig verändern.
Leisten als Auflage daneben legen würde ich nicht machen. Lieber oft messen und nur feine Späne abnehmen.
Das ist zwar zeitaufwändig, bringt aber Übung und die Lernkurve ist recht steil - es geht also schon bald deutlich schneller.
Doppelseitiges Klebeband geht auch, finde ich aber nervig, weil man das Holz beim Hoblen ja auch umdreht usw....
Gruß, Arsen
- headstock
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Moin,
ich habe gestern in einer kürzlich erworbenen alten Archtop einen Stempel gefunden. Leider ist er nur an den Rändern einigermaßen gut zu lesen - die Mitte ist ziemlich ausgeblichen. Da ich weiß, wer sie gebaut hat, weiß ich auch, was da stehen muss - möchte es aber auch schön lesen können.
Gibt es eine Möglichkeit solche Stempelfarbe mit einfachen Mitteln wieder sichtbarer zu machen? (Tinkturen oder Licht)
Hab mir heut morgen erst einmal eine Endoscopcamera bestellt um ein paar vernünftige Fotos zu bekommen.
Gruß Martin
ich habe gestern in einer kürzlich erworbenen alten Archtop einen Stempel gefunden. Leider ist er nur an den Rändern einigermaßen gut zu lesen - die Mitte ist ziemlich ausgeblichen. Da ich weiß, wer sie gebaut hat, weiß ich auch, was da stehen muss - möchte es aber auch schön lesen können.
Gibt es eine Möglichkeit solche Stempelfarbe mit einfachen Mitteln wieder sichtbarer zu machen? (Tinkturen oder Licht)
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
ein Schuss ins Blaue: Schwarzlicht?headstock hat geschrieben: ↑12.09.2017, 07:32Moin,
ich habe gestern in einer kürzlich erworbenen alten Archtop einen Stempel gefunden. Leider ist er nur an den Rändern einigermaßen gut zu lesen - die Mitte ist ziemlich ausgeblichen. Da ich weiß, wer sie gebaut hat, weiß ich auch, was da stehen muss - möchte es aber auch schön lesen können.
Gibt es eine Möglichkeit solche Stempelfarbe mit einfachen Mitteln wieder sichtbarer zu machen? (Tinkturen oder Licht)
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Gruß Martin
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Was oft funktioniert: Foto mit einer brauchbaren Digitalkamera machen, am besten RAW, und dann am PC mal kräftig mit dem Kontrastregler und der Helligkeit spielen.
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
noch eine kurze Frage:
Ich will aus Rosskastanie oder Birne einen Hals bauen, traue dem Material aber nicht so recht, was Standfestigkeit/Haltbarkeit angeht (Die Kastanie ist vgl mit Pappel). Meine Idee wäre, je rechts&links neben dem Trussrod einen 4mm GFK-Rundstab mit Epoxy einzukleben. Macht das Sinn? Das schöne Holz mit Ahorn, Esche oder Nussbaum sperren wäre auch eine Alternative, aber ich mag mehrteilige Hälse nicht. Ist ein rein optisches Ding
Ich will aus Rosskastanie oder Birne einen Hals bauen, traue dem Material aber nicht so recht, was Standfestigkeit/Haltbarkeit angeht (Die Kastanie ist vgl mit Pappel). Meine Idee wäre, je rechts&links neben dem Trussrod einen 4mm GFK-Rundstab mit Epoxy einzukleben. Macht das Sinn? Das schöne Holz mit Ahorn, Esche oder Nussbaum sperren wäre auch eine Alternative, aber ich mag mehrteilige Hälse nicht. Ist ein rein optisches Ding
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
4 mm GFK ist nicht sooo furchbar steif, ich würde eher auf Carbon gehen - ist auch leichter.
Carbonstäbe gewinnen ihre Stärke aus der "Dicke" in Belastungsrichtung. 10 mm hoch und 3 mm breit sind also deutlich steifer als 3 mm hoch und 10 mm breit, wenn man oben/unten biegt.
Ich würde versuchen, Rechteckstäbe mit möglicht großer Hohe und 2-3 mm Breite kraftschlüssig mit dem Hals einzubauen, das fräst sich auch leichter als ein Hohlraum für Rundstäbe.
CFK-Leisten gibts recht günstig bei R+G.
Carbonstäbe gewinnen ihre Stärke aus der "Dicke" in Belastungsrichtung. 10 mm hoch und 3 mm breit sind also deutlich steifer als 3 mm hoch und 10 mm breit, wenn man oben/unten biegt.
Ich würde versuchen, Rechteckstäbe mit möglicht großer Hohe und 2-3 mm Breite kraftschlüssig mit dem Hals einzubauen, das fräst sich auch leichter als ein Hohlraum für Rundstäbe.
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Liebe Grüße,
Michael
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Danke!
Aber mir kam gerade die Idee, dass ich ans Stelle des GFK doch einfach Buche, Eiche oder Eschestreifen zur Verstärkung nehme. Ist zwar wahrscheinlich nicht genau so Biegefest wie ein korrekt eingepasster Carbonstreifen, aber besser als keiner. Außerdem denke ich, dass durch die gute Verleimung das ganze nochmal zusätzl. Stabilität gibt.
Ich mag das Forum richtig gerne !
Aber mir kam gerade die Idee, dass ich ans Stelle des GFK doch einfach Buche, Eiche oder Eschestreifen zur Verstärkung nehme. Ist zwar wahrscheinlich nicht genau so Biegefest wie ein korrekt eingepasster Carbonstreifen, aber besser als keiner. Außerdem denke ich, dass durch die gute Verleimung das ganze nochmal zusätzl. Stabilität gibt.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wenn Du Holzstäbe unbekannter momentaner Holzfeuchte (besonders Buche) einleimst, baust Du Dir die Verwindungsgarantie praktisch mit ein. Also lass es lieber, oder bau Carbonstäbe ein, so wie Michael es beschrieb.frama78 hat geschrieben: ↑12.09.2017, 13:48Danke!
Aber mir kam gerade die Idee, dass ich ans Stelle des GFK doch einfach Buche, Eiche oder Eschestreifen zur Verstärkung nehme. Ist zwar wahrscheinlich nicht genau so Biegefest wie ein korrekt eingepasster Carbonstreifen, aber besser als keiner. Außerdem denke ich, dass durch die gute Verleimung das ganze nochmal zusätzl. Stabilität gibt.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Mit Kastanienholz hab ich keine Erfahrung, aber Birne sollte doch gehen, auch wenn du nur einen Trussrod Stab ohne zusätzliche Versteifung verbaust, sofern die Feuchtigkeit gering genug ist und man ein so großes Stück Birne hat.
Schau mal auch hier
http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=12&t=2423
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Der Urs hat doch für seine 8 Saiter einen Hals aus Kastanie verwendet? ich hab auch noch Rohlinge zu Hause, mit einem 2 Way Halsstab würde ich diese für einen 6 Saiter Hals verwenden....
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ca. 8% Restfeuchte der Birne und <8% der Buche, die ich nehmen würde.
Denke, das Stückchen Birne sollte groß genug sein... wobei ich nicht sicher bin, ob mein Säger mir nicht Kirsche verkauft hat. Wie auch immer; ich hätte die Bohle so oder so mit genommen:
(Das Stück links ist Esche...)
Das hier ist die Kastanie:
Denke, das Stückchen Birne sollte groß genug sein... wobei ich nicht sicher bin, ob mein Säger mir nicht Kirsche verkauft hat. Wie auch immer; ich hätte die Bohle so oder so mit genommen:
(Das Stück links ist Esche...)
Das hier ist die Kastanie:
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
mal ne ELektrikfrage:
da durch das Design meiner Fleur de Lys die ANordnung, bzw. die Fächer für Kabel und Elektronik etwas anders ist, wie bei "normalen" Bodys wollte ich fragen, ob ich das MAssekabel für die Bridge auch am Gehäuseboden des Humbuckers anlöten kann, anstatt wie gewohnt am Potigehäuse?
da durch das Design meiner Fleur de Lys die ANordnung, bzw. die Fächer für Kabel und Elektronik etwas anders ist, wie bei "normalen" Bodys wollte ich fragen, ob ich das MAssekabel für die Bridge auch am Gehäuseboden des Humbuckers anlöten kann, anstatt wie gewohnt am Potigehäuse?
lg Antonio
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Der Idelfall der Masseführung ist wohl die Stern-Masse, bei der alle Einzelmassen auf einen Punkt laufen, da dann die geringstmöglichen unterschiedlichen Potenziale auftreten. In der Praxis habe ich bisher noch keinen Unterschied gemerkt, wenn die Masseführung mal nicht diesem Ideal entsprach: Sprich: Sollte völlig ausreichen, sofern der Pickup-Boden seinerseits solide an Masse liegt.
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Solche Sternmassen sind nur in Verstärkern von Bedeutung, weil da richtige Ströme über die Masse fließen, das ist bei einer Gitarre nicht der Fall.
capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
sorry wenn ich blöde nachfrage, aber wenn ich den Pickup an den Poti normal anlöte, dann hat doch der Gehäuseboden automatisch MAsse oder nicht?? oder muss ich vom Gehäuseboden ein extra KAbel ziehen bis zum Potigehäuse? (Weil wenn ich normalerweise nen BAsspickup einlöte, sind ja eh immer nur 2 KAbel, die von Pickup zum Poti gehen, ja ok, aktive haben 3 Kabel und splitbare Pickups 4 )
lg Antonio
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Eins der Kabel vom Pickup ist eh Masse. Da brauchst du nicht nochmal extra was zum PU legen.
Von woher die Masse kommt, ist der Masse vollkommen wurschd
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die Fender/Squier Bretter liegen so bei ca. 43mm.
Gruß, Sebastian
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Potis nd Schalter sollten halt noch in's E-Fach passen und die Pickups nicht unten rausschauen
Die Ibanez SR liegen um 38 mm, sehen aber aufgrund des shapings noch deutlich dünner aus.
Die Ibanez SR liegen um 38 mm, sehen aber aufgrund des shapings noch deutlich dünner aus.
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Jepp, und vor allem lässt sich selbst mit 1mm weniger bei einem dichten Holz schon spürbar das Gewicht reduzieren.
Ich verstehe auch nicht wirklich warum teilweise noch so dick gebaut wird. Beim Unterschreiten einer gewissen Stärke gibt es sicher einen hörbaren Einfluss auf die Klangentfaltung, aber zwischen 38 und 43mm vermute ich da keinen wirklich wahrnehmbaren Unterschied (außer ein paar Hundert Gramm weniger ).
Ich verstehe auch nicht wirklich warum teilweise noch so dick gebaut wird. Beim Unterschreiten einer gewissen Stärke gibt es sicher einen hörbaren Einfluss auf die Klangentfaltung, aber zwischen 38 und 43mm vermute ich da keinen wirklich wahrnehmbaren Unterschied (außer ein paar Hundert Gramm weniger ).
Gruß, Sebastian
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Das Mass der Dinge ist wohl die Dicke unter der Halstasche, da ist zu dünn keine gute idee....
Bei meiner SG aus Esche bin ich zu dünn, die geht aus der Stimmung wenn ich sie am Hals anlehne.....(da trägt ja um die Halstasche nichts zur Stabilität bei, und der Hals ist geschraubt)
Nicht wirklich ein Problem, sollte man ja eh nicht machen,aber auch nicht schön....
Grüsse
Wasduwolle
Bei meiner SG aus Esche bin ich zu dünn, die geht aus der Stimmung wenn ich sie am Hals anlehne.....(da trägt ja um die Halstasche nichts zur Stabilität bei, und der Hals ist geschraubt)
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Wenn du Saunazubehör suchst, besuche mich auf
http://vive-elements.de/
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Naja... generell haben die meisten SGs einen recht "weichen" hals der sich wunderbar in jede richtung biegen lässt ohne viel aufwand.wasduwolle hat geschrieben: ↑15.09.2017, 15:24Das Mass der Dinge ist wohl die Dicke unter der Halstasche, da ist zu dünn keine gute idee....
Bei meiner SG aus Esche bin ich zu dünn, die geht aus der Stimmung wenn ich sie am Hals anlehne.....(da trägt ja um die Halstasche nichts zur Stabilität bei, und der Hals ist geschraubt)
Nicht wirklich ein Problem, sollte man ja eh nicht machen,aber auch nicht schön....
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Bill frisell hat das schamlos ausgenutzt
Gruß
Harald
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