Halsbau
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Halsbau
Hallo,
bin gerade dabei nen Hals zu bauen. Hab noch nicht so die Erfahrung darin, daher eine Frage.
Also der Hals ist gerade gehobelt und Griffbrett ist verleimt und ein Radius geschliffen.
Insgesamt ist der Hals 27mm stark. Allerdings ist mir aufgefallen dass der Hals eine Krümmung nach Innen hat (so wie wenn die Saiten ziehen würden). Der Halsstab ist dabei nicht angespannt.
Dh. wenn ich den Hals gerade machen möchte, muss ich am Anfang und am Ende etwas weg nehmen. Allerdings stimmen dann die 27mm nicht mehr.
Habt ihr's kapiert was ich mein? Wenn ja, was mein ihr dazu?
Danke und Grüße, Thomas
bin gerade dabei nen Hals zu bauen. Hab noch nicht so die Erfahrung darin, daher eine Frage.
Also der Hals ist gerade gehobelt und Griffbrett ist verleimt und ein Radius geschliffen.
Insgesamt ist der Hals 27mm stark. Allerdings ist mir aufgefallen dass der Hals eine Krümmung nach Innen hat (so wie wenn die Saiten ziehen würden). Der Halsstab ist dabei nicht angespannt.
Dh. wenn ich den Hals gerade machen möchte, muss ich am Anfang und am Ende etwas weg nehmen. Allerdings stimmen dann die 27mm nicht mehr.
Habt ihr's kapiert was ich mein? Wenn ja, was mein ihr dazu?
Danke und Grüße, Thomas
- DonYouAn
- Halsbauer
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Re: Halsbau
Wenn Du den Halsstab anspannst, dann sollte sich der Hals doch nach hinten biegen. Oder hast Du den Halsstab verkehrt herum eingebaut?Rumborak hat geschrieben: Also der Hals ist gerade gehobelt und Griffbrett ist verleimt und ein Radius geschliffen.
Insgesamt ist der Hals 27mm stark. Allerdings ist mir aufgefallen dass der Hals eine Krümmung nach Innen hat (so wie wenn die Saiten ziehen würden). Der Halsstab ist dabei nicht angespannt.
Dh. wenn ich den Hals gerade machen möchte, muss ich am Anfang und am Ende etwas weg nehmen. Allerdings stimmen dann die 27mm nicht mehr.
War der Hals tatsächlich gerade vor dem Verleimen des Griffbretts?
Gruzz
DonYouAn
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Re: Halsbau
Hallo Thomas!
Grüße
Matthias
Hast Du beim Aufleimen des Griffbrettes gerade und massive Beilagen verwendet?DonYouAn hat geschrieben:War der Hals tatsächlich gerade vor dem Verleimen des Griffbretts?
Grüße
Matthias
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
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Re: Halsbau
Hallo,
danke schonmal für Eure Antworten.
Es geht um ca. 0,5 - 1,0 mm. Beim Aufleimen habe ich keine massive Beilage verwendet sondern einfach Hals und Griffbrett verleimt.
Eingebaut habe ich den Halsstab schon richtig. Aber wenn ich anziehe bewegt sich noch nix. Den den Hals muss ich noch rund feilen, das Holz momentan noch zu dick, daher kommt das galaub ich.
Ich würde sogar behaupten, dass die Krümmung ganz gut ist, da man ja eh eine leichte Krümmung haben möchte.
Grüße, Thomas
danke schonmal für Eure Antworten.
Es geht um ca. 0,5 - 1,0 mm. Beim Aufleimen habe ich keine massive Beilage verwendet sondern einfach Hals und Griffbrett verleimt.
Eingebaut habe ich den Halsstab schon richtig. Aber wenn ich anziehe bewegt sich noch nix. Den den Hals muss ich noch rund feilen, das Holz momentan noch zu dick, daher kommt das galaub ich.
Ich würde sogar behaupten, dass die Krümmung ganz gut ist, da man ja eh eine leichte Krümmung haben möchte.
Grüße, Thomas
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Re: Halsbau
Lehrbuchmäßig sollte der Hals, mit angezogenem Spannstab einen ganz leichten Backbow OHNE den Saitenzug haben, so daß er mit Saitenzug gerade / leicht nach vorne kommt. So hat man dann die möglichkeit den Staab noch mehr anzuziehen um ihn gerade zu bekommen oder den Stab zu lösen um die durchbiegeung noch mehr zu betonen.
mfg alex
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Re: Halsbau
Ich habe den Fehler auch mal gemacht. Keine durchgehenden Pressbeilagen, Druck der Zwingen zu stark und ich hatte genau dein Problem. Da kann man im Nachinein wohl nicht mehr allzuviel machen. Evtl. Griffbrett wieder runter und nochmal von Vorne anfangen.
Ich würde nur mit geraden, durchgehenden Auflagen arbeiten und nicht zu fest verzwingen, bei einer planen Fläche sollte mäßiger Druck reichen.
Ich würde nur mit geraden, durchgehenden Auflagen arbeiten und nicht zu fest verzwingen, bei einer planen Fläche sollte mäßiger Druck reichen.
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Re: Halsbau
Rumborak schreibt doch, dass der Hals noch nicht geshaped ist.....also besteht da noch Hoffnung...zudem scheint noch nicht bundiert zu sein.....auch da lässt sich was steuern...
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Re: Halsbau
Uli Teuffel hat uns seine Vorgehensweise verraten (bei Instrumenten, die einen nur nach hinten wirkenden Halsstab haben:
Griffbrett (ohne Radius) plan auf den Hals leimen (in einem Raum, den er auf unter 45% re. Luftfeuchte hält). Halsstab leicht anziehen (ca. 0,5-1mm Buckel), dann an der Kantenschleifmaschine die Griffbrettvorderseite plan schleifen (also den Buckel rauschleifen) und Radius formen. Auf diese Weise kann auch mit einem einfachen Halsstab eine klimabedingte Verformung des Halses nach hinten in gewissen Grenzen ausgeglichen werden.
Griffbrett (ohne Radius) plan auf den Hals leimen (in einem Raum, den er auf unter 45% re. Luftfeuchte hält). Halsstab leicht anziehen (ca. 0,5-1mm Buckel), dann an der Kantenschleifmaschine die Griffbrettvorderseite plan schleifen (also den Buckel rauschleifen) und Radius formen. Auf diese Weise kann auch mit einem einfachen Halsstab eine klimabedingte Verformung des Halses nach hinten in gewissen Grenzen ausgeglichen werden.
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Re: Halsbau
Hallo,
kommt auch darauf an welchen Halsstab man verwendet. Da gibts auch ein paar Unterschiede.
Ein doppelt wirkender Halsstab (z.b. mit nur einer Stange). Braucht unbedingt eine konkave Halsnut. Denn wenn der gerade eingebaut wird hat er kaum eine Wirkung und wenn man dann zu fest anzieht kann man so einen Stab abreissen. Ist mir alles schon passiert
Es ist es auch nicht schlecht wenn man zusätzlich Stahleinlagen einbaut damit im Bereich 12. - 13... Bund keine Krümmung entsteht.
Denn die bekommt man mit dem Halsstab nicht mehr gerade und die Bespielbarkeit is unter umständen nicht brauchbar.
E- Bässe sind hier viel empfindlicher.
So ist es nicht optimal. Ergebnis war aber trotzdem gut. Griffbrett ist hier gerade und relativ dick, aber ohne grosse Auflagen gepresst. Je dünner das Griffbrett desto problematischer wird es hier. Wenn der Druck dann auch noch stark ist dann beginnt sich das dünne Griffbrett zu wellen und kann an einigen Stellen aufstehen.
So ist es besser, viel grössere Auflagen verteilen den Druck optimal. Habe hier plane Reststückchen verwedet.
lg
kommt auch darauf an welchen Halsstab man verwendet. Da gibts auch ein paar Unterschiede.
Ein doppelt wirkender Halsstab (z.b. mit nur einer Stange). Braucht unbedingt eine konkave Halsnut. Denn wenn der gerade eingebaut wird hat er kaum eine Wirkung und wenn man dann zu fest anzieht kann man so einen Stab abreissen. Ist mir alles schon passiert
Es ist es auch nicht schlecht wenn man zusätzlich Stahleinlagen einbaut damit im Bereich 12. - 13... Bund keine Krümmung entsteht.
Denn die bekommt man mit dem Halsstab nicht mehr gerade und die Bespielbarkeit is unter umständen nicht brauchbar.
E- Bässe sind hier viel empfindlicher.
So ist es nicht optimal. Ergebnis war aber trotzdem gut. Griffbrett ist hier gerade und relativ dick, aber ohne grosse Auflagen gepresst. Je dünner das Griffbrett desto problematischer wird es hier. Wenn der Druck dann auch noch stark ist dann beginnt sich das dünne Griffbrett zu wellen und kann an einigen Stellen aufstehen.
So ist es besser, viel grössere Auflagen verteilen den Druck optimal. Habe hier plane Reststückchen verwedet.
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Re: Halsbau
Danke für Eure Ratschläge. Dh. Griffbrett nochmal runter und neu verleimen (heul).
Ich hab das Griffbrett mit dem Standard-Holzleim verleimt. Wie macht man das am besten wieder runter?
Hab allerdings kein Heißluftfön. Geht da auch nen normaler mit heißem Wasser?
Grüße, Thomas
Ich hab das Griffbrett mit dem Standard-Holzleim verleimt. Wie macht man das am besten wieder runter?
Hab allerdings kein Heißluftfön. Geht da auch nen normaler mit heißem Wasser?
Grüße, Thomas
- dreizehnbass
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Re: Halsbau
du kannst es bestimmt noch retten. 27mm ist auch recht dick, da kannst du schon noch was runternehmen.
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Re: Halsbau
Bundiert habe ich noch nicht, nur etwas vorgeschlitzt.
Dh. ich schleife einfach das Griffbrett vorne und hinten etwas ab, solange bis der Hals gerade ist?
Sieht das dann nicht bisschen doof aus, wenn das Griffbrett beim seitlich draufschauen eine Wölbung hat?
Dh. ich schleife einfach das Griffbrett vorne und hinten etwas ab, solange bis der Hals gerade ist?
Sieht das dann nicht bisschen doof aus, wenn das Griffbrett beim seitlich draufschauen eine Wölbung hat?
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Re: Halsbau
also wenn die Wölbung wirklich so stark ist würde ich das Giffbrett wieder ganz abhobeln.Rumborak hat geschrieben:Bundiert habe ich noch nicht, nur etwas vorgeschlitzt.
Dh. ich schleife einfach das Griffbrett vorne und hinten etwas ab, solange bis der Hals gerade ist?
Sieht das dann nicht bisschen doof aus, wenn das Griffbrett beim seitlich draufschauen eine Wölbung hat?
das mit leimauflösen mit Wasser und Dampf ist bei der grossflächigen Verleimung ein Akt. aber versuch es mal.
Geht natürlich nur bei wasserlöslichen Leimen.
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Re: Halsbau
Je nach Leim könnte der Hals auch wieder gerade gerichtet werden. Also einspannen, bis er gerade ist, indem z.B. In der Mitte etwas untergelegt wird, und am Zapfen bzw. Kopfplatte nach unten zwingen. Dann das Griffbrett langsam und lange erwärmen, bis der Leim wieder zäh wird. Erhitzt werden kann z.B. auch mit einer Schreibtischlampe, so gesehen bei Dan Erlewine.
Ich denke aber auch, dass abschleifen die beste Variante ist.
Viel Erfolg, Lg
Ich denke aber auch, dass abschleifen die beste Variante ist.
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Re: Halsbau
Ich würde auch erst mal versuchen das Ganze zu retten.
Ich habe bei ähnlicher Gelegenheit das Griffbrett mit einem Dampfbügeleisen (und natürlich einem dazwischen gelegten Tuch) erwärmt und dann den Hals so fixiert, daß er mit ungefähr dem doppelten Maß seiner Durchbiegung in Gegenrichtung gezwungen wird. So würde ich ihn ein paar Tage "trocknen" lassen und immer wieder kontrollieren, wie weit er noch durchgebogen ist und ggf. korrigieren. Schließlich würde ich ihn ohne Zwang weitere ein bis zwei Wochen ruhen lassen und immer wieder schauen, ob er sich noch mal bewegt.
Nachteil: zeitaufwändig
Vorteil: du kannst ggf. das Griffbrett retten.
Ich habe bei ähnlicher Gelegenheit das Griffbrett mit einem Dampfbügeleisen (und natürlich einem dazwischen gelegten Tuch) erwärmt und dann den Hals so fixiert, daß er mit ungefähr dem doppelten Maß seiner Durchbiegung in Gegenrichtung gezwungen wird. So würde ich ihn ein paar Tage "trocknen" lassen und immer wieder kontrollieren, wie weit er noch durchgebogen ist und ggf. korrigieren. Schließlich würde ich ihn ohne Zwang weitere ein bis zwei Wochen ruhen lassen und immer wieder schauen, ob er sich noch mal bewegt.
Nachteil: zeitaufwändig
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'M' - Metallica Cover
http://www.jumpinthefire.net
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Re: Halsbau
Hmm ?
Wenn man bei der beschriebenen Methode den Halsstab nach dem Abrichten / Wölben wieder entspannt, ist man doch genau am Ausgangspunkt des Fragestellers, der Hals ist leicht nach vorne gebogen.
Da kommen dann noch die Bünde rein, worurch sich der Hals tendenziell noch ein bischen nach hinten biegt.
Mit Saiten drauf wird sich der Hals nachher ein bischen mehr durchbiegen. Das müsste man doch mit dem Halsstab korrigieren können. Also unter der Voraussetzung, dass der Hals sich bei der weiteren Bearbeitung nicht mehr weiter durchbiegt und der Stab funktioniert.
Warum wird jetzt über Griffbrett wieder abmachen diskutiert. Blöd wäre es doch nur, wenn der Hals einen Backbow hätte.
Oder hab ich 'nen Denkfehler?
12stringbassman hat geschrieben:Uli Teuffel hat uns seine Vorgehensweise verraten (bei Instrumenten, die einen nur nach hinten wirkenden Halsstab haben:
Griffbrett (ohne Radius) plan auf den Hals leimen (in einem Raum, den er auf unter 45% re. Luftfeuchte hält). Halsstab leicht anziehen (ca. 0,5-1mm Buckel), dann an der Kantenschleifmaschine die Griffbrettvorderseite plan schleifen (also den Buckel rauschleifen) und Radius formen. Auf diese Weise kann auch mit einem einfachen Halsstab eine klimabedingte Verformung des Halses nach hinten in gewissen Grenzen ausgeglichen werden.
Wenn man bei der beschriebenen Methode den Halsstab nach dem Abrichten / Wölben wieder entspannt, ist man doch genau am Ausgangspunkt des Fragestellers, der Hals ist leicht nach vorne gebogen.
Da kommen dann noch die Bünde rein, worurch sich der Hals tendenziell noch ein bischen nach hinten biegt.
Mit Saiten drauf wird sich der Hals nachher ein bischen mehr durchbiegen. Das müsste man doch mit dem Halsstab korrigieren können. Also unter der Voraussetzung, dass der Hals sich bei der weiteren Bearbeitung nicht mehr weiter durchbiegt und der Stab funktioniert.
Warum wird jetzt über Griffbrett wieder abmachen diskutiert. Blöd wäre es doch nur, wenn der Hals einen Backbow hätte.
Oder hab ich 'nen Denkfehler?
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Re: Halsbau
Hm!moon hat geschrieben:Hmm ?
Dem Uli geht's darum, dass man auch bei klimatisch bedingter Verformung des Halses nach hinten genug Einstellweg im Halsstab hat. Deswegen macht er seine Hälse so, dass sie ohne Spannung und Saiten eine leichte Biegung nach vorne haben. 0,5-1mm Durchbiegung ist genau das, was er empfielt.
@Thomas:
Wenn Du das Griffbrett mit dem Halsstab ohne große Klimzüge gerade bekommst (ohne Saiten drauf), dann würde ich es genau so lassen. Zum planieren und Radius schleifen und bundieren bzw. Bünde abrichten muss der Stab natürlich gespannt bleiben.
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Re: Halsbau
Ja, bin grad hin und her gerissen, da jeder was anderes sagt. Ich werd den Hals wahrscheinlich jetzt shapen und dann per Halsstab gerade stellen. Wenn's nicht geht muss ggf. das Griffbrett runter.@Thomas:
Wenn Du das Griffbrett mit dem Halsstab ohne große Klimzüge gerade bekommst (ohne Saiten drauf), dann würde ich es genau so lassen. Zum planieren und Radius schleifen und bundieren bzw. Bünde abrichten muss der Stab natürlich gespannt bleiben.
Allerdings hab ich gerade keine Zeit, daher dauert's wahrscheinlich noch 2-3 Wochen.
Danke mal soweit, Thomas
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Re: Halsbau
das ist doch der Normalzustand, oderRumborak hat geschrieben:Ja, bin grad hin und her gerissen, da jeder was anderes sagt.
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