Hi,
einem Jig um Decken- bzw. Bodenhälften aneinander zu fügen. Grob hergeleitet von dem von Erwin Somogyi. Das letzte Bild dient lediglich zur Verständnis, es fehlt natürlich das ein oder andere Kleinigkeit.
Jon.
OTZ: Titel geändert
Joining caul, Decken- bzw. Bodenhälften verleimen.
Moderator: jhg
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Re: Joining caul, Decken- bzw. Bodenhälften fügen.
Hey Johnny!
Ich blick gerade nicht ganz durch; das Jig ist zum Verleimen oder? Ich hatte unter "fügen" immer abrichten im Kopf...
Ich blick gerade nicht ganz durch; das Jig ist zum Verleimen oder? Ich hatte unter "fügen" immer abrichten im Kopf...
- maxinferno
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Re: Joining caul, Decken- bzw. Bodenhälften fügen.
...mal wieder ein cooles Jig.Und Platz nimmt es auch keinen weg.
Ist des Eintreiben der Keile nicht etwas fummelig ,wenn so wenig Platz zwischen den Elementen ist?Oder hast du da eine bestimmte Technik?
Gruss Max
Ist des Eintreiben der Keile nicht etwas fummelig ,wenn so wenig Platz zwischen den Elementen ist?Oder hast du da eine bestimmte Technik?
Gruss Max
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Re: Joining caul, Decken- bzw. Bodenhälften fügen.
Hi,
freut mich, dass es Euch gefällt.
Unter 'fügen' habe 'zueinander, aneinander', usw. verstanden. Ich muss zugestehen, dass für dieses Teil mir keinen deutschen Begriff geläufig ist. Ich lege an und für sich Wert auf einen aussagekräftigen Threadtitel, zwecks Suchfunktion. Im Kochbuch würde von 'zusammenleimen der Plattenhälften' und'Fügekanten' gesprochen. Meinetwegen könnte es einem Mod gerne umbenennen, ich bitte sogar darum.
Der Handhabung ist so, dass man jedenfalls gut darauf vorbereitet sein sollte mit, wenn man es nicht so oft macht, dementspechend viele Probeläufe. Meine eigene Technik muss ich auch noch erst entwickeln..... hmmmm, tricky.
Es passen Hölzer bis zu 20mm Stärke dadurch, weil ich eines Tages auch eine Semi-Akustik bauen werde und ich habe irgendwas mit 13mm Holzstärke für die Deckenwölbung im Sinne. Die Keile müssen passend für gebaut werden und der Anpressdrück, von oben jedenfalls, braucht nicht all zu viel sein. Es sollte nicht weiss Gott wie viel Spannung mit eingebaut werden, das Holz vielmehr nur noch fixiert, dass es sich nicht durch den seitlichen Drück auf die Leimflächen nach oben wölbt.
Wenn man wollte, könnte man eine flache Rinne einfräsen an der Stelle wo zusammen geleimt wird. Ich habe darauf verzichtet und mir vorgenommen die einzelne Elemente mit Zeitungs- oder Wachspapier auszustatten.
Es lässt sich prima verstauen. Das es mir auch ganz wichtig. Anbei noch ein Bildchen.
Jon.
freut mich, dass es Euch gefällt.
Unter 'fügen' habe 'zueinander, aneinander', usw. verstanden. Ich muss zugestehen, dass für dieses Teil mir keinen deutschen Begriff geläufig ist. Ich lege an und für sich Wert auf einen aussagekräftigen Threadtitel, zwecks Suchfunktion. Im Kochbuch würde von 'zusammenleimen der Plattenhälften' und'Fügekanten' gesprochen. Meinetwegen könnte es einem Mod gerne umbenennen, ich bitte sogar darum.
Der Handhabung ist so, dass man jedenfalls gut darauf vorbereitet sein sollte mit, wenn man es nicht so oft macht, dementspechend viele Probeläufe. Meine eigene Technik muss ich auch noch erst entwickeln..... hmmmm, tricky.
Es passen Hölzer bis zu 20mm Stärke dadurch, weil ich eines Tages auch eine Semi-Akustik bauen werde und ich habe irgendwas mit 13mm Holzstärke für die Deckenwölbung im Sinne. Die Keile müssen passend für gebaut werden und der Anpressdrück, von oben jedenfalls, braucht nicht all zu viel sein. Es sollte nicht weiss Gott wie viel Spannung mit eingebaut werden, das Holz vielmehr nur noch fixiert, dass es sich nicht durch den seitlichen Drück auf die Leimflächen nach oben wölbt.
Wenn man wollte, könnte man eine flache Rinne einfräsen an der Stelle wo zusammen geleimt wird. Ich habe darauf verzichtet und mir vorgenommen die einzelne Elemente mit Zeitungs- oder Wachspapier auszustatten.
Es lässt sich prima verstauen. Das es mir auch ganz wichtig. Anbei noch ein Bildchen.
Jon.
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