Das war eher ein Metalllager.
Die hatten Stähle in unterschiedlichen Formen.
Hat von ner langen Stange das Stück an ner Sägeanlage abgesägt.
Moderator: jhg
Das war eher ein Metalllager.
Ich dachte eher an eine Polierscheibe.100WChris hat geschrieben: ↑30.04.2020, 08:19Servus,
ich würde gleich noch einen Tellerschleifer integrieren, den braucht man fast öfter als den Dickenschleifer.
Deine Welle ist ja lang genug und Platz am Gebälk hast Du auch.
In etwa so wie hier:
https://www.lumberjocks.com/WoodenSoldier/blog/28546
Das hat mein Vater heute an einer Drehmaschine gemacht. Ich kann sowas nicht. Nie gelernt.
Alles klar. Sieht auch zu perfekt aus für etwas Improvisiertes.
Ich werde irgendein (einigermaßen) ebenes Brett nehmen darauf Schleifpapier kleben und es dann unter die laufende Walze schieben.
Ich denke dass es reicht. immerhin ist so ein grobes Schleifpapier ja auch nicht 100%ig eben.
Alles klar. Danke.konsaw hat geschrieben: ↑14.05.2020, 10:41Ich denke dass es reicht. immerhin ist so ein grobes Schleifpapier ja auch nicht 100%ig eben.
Wenn dann noch Klebstoff zwischen Platte und Schleifpapier ist, dann hast du auch wieder eine Unebenheit.
Ich denke mir, wenn ich es einigermaßen auf Dicke geschliffen habe, dann drehe ich ohne weitere Zustellung das Brett um und dann sollten die gleichen Unebenheiten auch an alle übrigen Stellen kommen (Verschleiß des Papiers nicht berücksichtigt).
Das Brett wird nicht sehr breit sein. So ca 10-15cm.
Längs will ich es so 40-50 cm haben.
Damit habe ich einiges an Bewegungsfreiheit und nehme auch an, dass durch die Bewegung ebenfalls die Ebene gleichmäßig wird.
Wenn ich über die ganze Breite 0,1mm Genauigkeit habe, dann wäre ich schon sehr zufrieden.
Ich will dann auch Klettschleifpapier nutzen können.
Wie genau das ganze dann sein wird, ist mir auch nicht so richtig klar.
Vielleicht hat hier ja noch jemand Erfahrungen damit?
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