Zyklonsauger

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Zyklonsauger

#1

Beitrag von BonBenE » 17.08.2010, 18:32

Inspiriert durch diesen Thread im alten Forum und die Tatsache das meine Werkstatt in einen etwas größeren Raum zieht habe ich mir einen Zyklonsauger oder-abscheider gebaut.
Die Grundidee ist den Saugstrom in Tonne in Ratation zu versetzen damit sich das Sauggut am Boden absetzt und der Filter des Staubsaugers nahezu unbelastet bleibt. Damit ergibt sich kein Saugkraftverlust.
Zusammen mit diesem Schlauchsoll sich auch die Handhabung und Reichweite verbessern

Da dieser noch nicht da ist, werde ich das ganze erst in ein paar Tagen richtig testen. Das passt aber, weil der Umzug der Werkstatt ja noch ansteht ;)

In den Deckel wurde mittig ein DN50 Rohr eingesetzt. Daran wird der Staubsauger befestigt.
Mit einem Winkelstück wird an der Seite der Saugschlauch angeschlossen. Den Winkel habe ich eingeklebt. Das Klebeband soll noch weg, würde auf Dauer wohl aber auch nicht stören. Es könnte höchstens an Klebkraft verlieren durch den Staub...

Die Anschlüsse wurden abgedichtet.
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Re: Zyklonsauger

#2

Beitrag von Alex » 17.08.2010, 18:52

Hi
Aber haargenauso habe ich meinen auch gebaut...ich denke Du wirst dasselbe Problem bekommen wie ich (whistle) ...wenn Du Dich mal irgendwo festsaugst, dann zieht der Unterdruck das Fass in sich zusammen und man muss es wieder von innen ausbeulen, das nervt...wenn Du eine Loesung hast, sag bitte Bescheid, gilt auch fuer die anderen :D
Gruesse
Alex

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Re: Zyklonsauger

#3

Beitrag von BonBenE » 17.08.2010, 20:03

Ganorin hat geschrieben:Hi
Aber haargenauso habe ich meinen auch gebaut...ich denke Du wirst dasselbe Problem bekommen wie ich (whistle) ...wenn Du Dich mal irgendwo festsaugst, dann zieht der Unterdruck das Fass in sich zusammen und man muss es wieder von innen ausbeulen, das nervt...wenn Du eine Loesung hast, sag bitte Bescheid, gilt auch fuer die anderen :D
Gruesse
Alex
Interessant...

Hmmm....vielleicht kann man das Problem mit einem umgekehrten Überdruckventil oder gleich einem Unterdruckventil lösen. Ich werd mal ausschau halten. Tipps werden dankend angenommen.
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Re: Zyklonsauger

#4

Beitrag von BonBenE » 17.08.2010, 20:24

Vielleicht sowas hier

Was denkt ihr was ein Staubsauger an Bar erzeugt? Oder habt ihr einen Tipp wie ich das einfach messen kann?
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Re: Zyklonsauger

#5

Beitrag von Alex » 17.08.2010, 20:52

Hi
Die Dinger erzeugen alle einen Unterdruck um die 0.2bar.
Gruesse
Alex
P.S. Mir gefaellt Deine Idee...ich haette jetzt eher das Fass versterkt, aber Dein Weg koennte besser sein...was meinen die anderen?

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Re: Zyklonsauger

#6

Beitrag von Alex » 17.08.2010, 20:54

Achja, Du weisst, dass man mit den Schlauch aufpassen muss, wegen Verpuffung etc? Ich selber benuetze den Schlauch von meinem Kress Industriesauger, die von Festool z.B. sind dagegen geschuetzt...bin mir auch nicht Sicher wie hoch das Risiko wirklich ist...
Gruesse
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Re: Zyklonsauger

#7

Beitrag von BonBenE » 17.08.2010, 21:12

Meinst du wegen der elektrostatischen Aufladung oder warum? Habe ich ehrlich gesagt nicht nach ausgewählt...was muss man da beachten
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Re: Zyklonsauger

#8

Beitrag von Alex » 17.08.2010, 21:15

wahrscheinlich kann es wegen Aufladung zu Funken kommen und wenn das richtige Verhaeltnis Staub/Luft drin ist...Bumm...aber bin da auch ahnungslos

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Re: Zyklonsauger

#9

Beitrag von BonBenE » 17.08.2010, 21:21

Ich könnte das Fass ja mit 10l Wasser füllen, wenn es tatsächlich so gefährlich sein sollte. Was kann denn dein Schlauch besser als die anderen? Vielleicht hilft mir das bei der Suche...
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Re: Zyklonsauger

#10

Beitrag von Alex » 18.08.2010, 06:44

also das wasser wuerde ich nicht rein machen, denn erstens hast Du dann ein schimmelndes Saegespann Wassergemisch und 2 mehr Masse beim explodieren...

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Re: Zyklonsauger

#11

Beitrag von helferlain » 18.08.2010, 08:03

Hallo,

Staubexplosionen kommen zwar vor, allerdings müssen dafür auch Bedingungen erfüllt werden. Eine Zündquelle, in diesem Fall der elektrostatische Abrissfunken (nicht die Aufladung selbst!) wäre vorhanden. Bleibt die Frage ob im Hobbykeller tatsächlich ein explosionsfähigens Luft/Staub-Gemisch entsteht? Funken gibts da auch an genügend anderen Stellen und da explodiert selten etwas...

Evtl hilft es den Schlauch in Abständen mit Schlauchklemmen zu versehen und dies leitend zu verbinden. Das Ganze müsste dann noch ordentlich geerdet werden. Einfach mal ein wenig zum Stichwort "Potentialausgleich" googeln.

Und bitte nicht auf die Idee kommen irgendetwas derartiges mit der Staubsaugerelektronik zu verbinden (naughty)

Grüße
h.
Grüße, helferlain
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Re: Zyklonsauger

#12

Beitrag von BonBenE » 18.08.2010, 09:26

Ja das mit dem Wasser hab ich auch schnell wieder verworfen. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht das beim sägen, hobeln und fräsen Explosionsfutter entsteht. Das wäre wohl nur beim Schleifen der Fall; und da entstehen bei mir ja keine riesigen Mengen. Ich habe also ehrlich gesagt wenig Angst das Ding erst mal so in betrieb zu nehmen.
Das mit den Schlauchklemmen klingt gut, aber ich habe weder Heizkörper noch Wasserrohre in dem Raum, wo ich sie dranklemmen könnte...
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Re: Zyklonsauger

#13

Beitrag von Alex » 18.08.2010, 09:27

ich betreibe meinen ja auch seit ca 3 Monaten und mir ist noch nichts um die Ohren geflogen :)

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Re: Zyklonsauger

#14

Beitrag von capricky » 18.08.2010, 09:47

Die Gefahren sind nicht zu unterschätzen, man liest und hört ja ständig in den Medien von brennenden und explodierenden Haushaltsstaubsaugern! ;)
Nee, macht mal das es geht, elektostatische Aufladungen sind sicher kein Problem. Der Schlauch hat im allgemeinen eine Metallspirale eingearbeitet, die nebenbei das ableiten würde. Ein festinstalliertes Absaugrohrsystem aus PVC Abflußrohren könnte da eher eine wenn auch geringe Gefahr darstellen.
Tatsächliche Brandgefahr geht dann aus , wenn Holz maschinell gesägt, gehobelt, geschliffen usw wird, das Metallreste, Nägel, Schrauben enthält und es zur Funkenbildung kommt. Aber auch beim Planfräsen von Macoré und Sapeli habe ich Funken fliegen sehen (durch den hohen Anteil von Silikaten im Holz). Da sollte man schon etwas aufmerksam sein. Prinzipiell wäre ein Blechfass unbedenklicher. Aber auch das wird "geknittert" wenn der Unterdruck zu groß wird. Eine einfache federbelastete Unterdruckklappe (die nach innen aufgeht) reicht als Schutz.

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Re: Zyklonsauger

#15

Beitrag von reinhard » 18.08.2010, 09:57

capricky hat geschrieben: Prinzipiell wäre ein Blechfass unbedenklicher. Aber auch das wird "geknittert" wenn der Unterdruck zu groß wird. Eine einfache federbelastete Unterdruckklappe (die nach innen aufgeht) reicht als Schutz.

capricky
ich habe nach dem selben Konstruktionsprinzip schon Behälter gesehen die zum absaugen von Asche gedacht sind (in Kaminen, Kachelöfen etc). Wären die auch geeignet oder sind die zu klein?

Gruß
Reinhard
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Re: Zyklonsauger

#16

Beitrag von capricky » 18.08.2010, 10:25

reinhard hat geschrieben:
ich habe nach dem selben Konstruktionsprinzip schon Behälter gesehen die zum absaugen von Asche gedacht sind (in Kaminen, Kachelöfen etc). Wären die auch geeignet oder sind die zu klein?

Gruß
Reinhard
Ich würde sagen, die sind genau richtig! Arbeiten die auch nach dem Zyklonprinzip?

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Re: Zyklonsauger

#17

Beitrag von capricky » 18.08.2010, 10:31

capricky hat geschrieben: Ich würde sagen, die sind genau richtig! Arbeiten die auch nach dem Zyklonprinzip?

capricky
Kann mir ja auch selbst antworten: Ja das tun sie! Sind dabei auch einigermaßen preiswert

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Re: Zyklonsauger

#18

Beitrag von reinhard » 18.08.2010, 10:35

capricky hat geschrieben:
Ich würde sagen, die sind genau richtig! Arbeiten die auch nach dem Zyklonprinzip?

capricky

ich denke schon, von der Konstruktion sieht's genauso aus wie die Lösung in dem Bild oben. Seitlich ein Anschluss und oben einer. Die Kosten so 25€ mit Schlauch. Ich hab so ein Teil bei mir rumstehen, allerdings noch nie benutzt. ich kann ja mal ein Foto machen, wenn ich wieder zu Hause bin.

Reinhard
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Re: Zyklonsauger

#19

Beitrag von reinhard » 18.08.2010, 10:36

da war wohl einer schneller :-)
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Re: Zyklonsauger

#20

Beitrag von capricky » 18.08.2010, 10:50

Und noch eine prinzipielle Feststellung: Natürlich ist es ehrenhafter und löblicher in DIY Manier sich so ein Teil selbst zu bauen. Aber wenn man erst eine Tonne kaufen muss, dann kann es auch gleich ein Kaminsauger sein.

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Re: Zyklonsauger

#21

Beitrag von Otz » 18.08.2010, 10:55

Man nennt sie auch Aschesauger. Nur als Stichwort für die Suche.

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Re: Zyklonsauger

#22

Beitrag von Fobbel » 18.08.2010, 15:39

Versteh ich das richtig, das sich durch das gewirbele in der Tonne die ganzen Schmutzteilchen im Faßboden wiederfinden?

Der Staubsauger, den man davor klemmt wird also nicht so schnell voll?

Oder wo ist der Große Sinn dahinter?

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Re: Zyklonsauger

#23

Beitrag von Alex » 18.08.2010, 16:00

Richtig
Der ganze Dreck faellt nach unten, in den Staubsauger kommt kaum noch etwas, man spart Tueten und das laestige entleeren...
Gruesse
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Re: Zyklonsauger

#24

Beitrag von reinhard » 18.08.2010, 16:10

Ganorin hat geschrieben:Richtig
Der ganze Dreck faellt nach unten, in den Staubsauger kommt kaum noch etwas, man spart Tueten und das laestige entleeren...
Gruesse
Alex

... und auch wichtig, wie oben schon geschrieben. Es gibt keinen Saugkraftverlust durch volle Tüten.
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Re: Zyklonsauger

#25

Beitrag von DoubleC » 01.10.2010, 11:35

Salut zusammen,


diese Aschsauger (vor allem die gaaaanz billigen Blecheimer aus Baumarkt & Discounter) haben einen entscheidenden Nachteil: Da offensichtlich jede Menge Trottel noch glühende Asche einsaugen, haben diese Teile einen relativ kurzen, unflexiblen Metallschlauch, der zudem noch erheblich schwerer als der billig-knittrige Blecheimer ist.........der sehr schnell vom Unterdruck geknittert/verbeult wird. Ausserdem weiss ich nicht, ob die wirklich nach dem Cyclone Prinzip aufgebaut sind. Die haben nur zwei Löcher im Deckel (Zentral für den Saugeranschluss und peripher für den Schlauch zur Dreckquelle....)

Erheblich stabiler sind die Kärcher-Aschesauger aufgebaut. Die kriegt man allerdings erst ab € 45,-- und selbst da müsste man noch einen flexiblen & langen Staubsaugerschlauch anbringen....auch die kosten Geld..........

Die Plastiktonne im Selberbauverfahren erscheint mir da erheblich sinnvoller und ökonomischer............

Ach ja, es landen wirklich nur die gröbsten Teile im Ascheimer....der Feinstaub geht in den Beutel des Staubsaugers.......war bei meinem Billigascheimer so......und auch die Blechteile laden sich tierisch auf....man kriegt andauernd einen gewinkt....... :(


Gruss


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