Dremel Lagerschaden

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Dremel Lagerschaden

#1

Beitrag von clonewood » 06.03.2011, 18:18

dieser ist mir gerade "gestorben"
dremel.JPG
das Lager (siehe Pfeil) dreht sich nicht mehr............deutlich darauf zu erkennen: schwarzer Plastikschmelz

zu meiner Verwunderung wirkt aber das Plastikgehäuse im Bereich des Lagers unversehrt

ich frage mich ob da normalerweise noch ein Plastikring drumsitzt der sich nun aufgelöst hat???

ich weiss auch noch nicht wie ich das Lager (zwecks Tausch) am besten abbekomme.......????

am oberen intakten Lager vom Anker sitzt ein Nietkopf und in dem Tunnel in den die Spannzange hineingesteckt wird scheint keine Schraube zu sein......alles zusammengepresst???

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Re: Dremel Lagerschaden

#2

Beitrag von clonewood » 06.03.2011, 21:56

na gut...weg damit .....er hat ja auch schon 15 Jahre seinen Dienst getan....

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Re: Dremel Lagerschaden

#3

Beitrag von capricky » 06.03.2011, 22:06

clonewood hat geschrieben:na gut...weg damit .....er hat ja auch schon 15 Jahre seinen Dienst getan....
Kauf bitte diese: http://cgi.ebay.de/DREMEL-4000-4000-1-4 ... 3364e53e01

und berichte dann ob sich die Mehrausgabe lohnt! 8)

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Re: Dremel Lagerschaden

#4

Beitrag von clonewood » 06.03.2011, 22:32

hm...diese Mehrausgabe für die Konstantelektronik....ich weiss nicht....

ich habe ja auch noch Ersatz liegen....nur schade, dass ich gerade nur noch einen echten Dremel habe....den wechsel ich nun erstmal von Vorrichtung zu Vorrichtung (was ich eigentlich hasse)......

möglicherweise wäre das nun der Moment mal eine dieser Aldikopien auf Herz und Nieren zu prüfen......(die Dinger liegen bei mir stiefväterlich behandelt in ihren Plastikkoffern herum....)

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Re: Dremel Lagerschaden

#5

Beitrag von clonewood » 06.03.2011, 22:41

na gut der 4000 hat auch einen stärkeren Motor......ich halte mal die Augen auf.....ich hätte am liebsten nur das Gerät ohne den ganzen Schnickschnack dabei.....

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Re: Dremel Lagerschaden

#6

Beitrag von capricky » 06.03.2011, 23:16

clonewood hat geschrieben:ich hätte am liebsten nur das Gerät ohne den ganzen Schnickschnack dabei.....
so geht es mir auch, ich will nur die Maschine haben. Der "Geiz" diktiert es mir halt... :?

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Re: Dremel Lagerschaden

#7

Beitrag von clonewood » 07.03.2011, 08:16

das ist der günstigste, den ich finden kann....für 88,20€ incl. Versand.....

http://www.digitalo.de/products/139426/ ... _id=idealo

trotzdem ist das für mich immer noch nicht attraktiv

60€ ohne Schnickschnack und ich würde direkt zugreifen

oder 90€ und eine freie Auswahl an Zusatzwerkzeugen wäre auch ok :lol:

mir gefallen nämlich nicht diese Schleifsteine, die ich schon zu Hauf liegen habe.......ebenso die Gravierköpfe.....auch auf die Bürsten kann ich verzichten......ebenso auf unbrauchbare Fräsköpfe etc......

Flexscheibchen......Schleifscheibchen....Schleifhülsen.....vernünftige Fräser...Polierscheiben ......Sägeblätter.....etc....sind für mich brauchbar

biegsame Wellen habe ich genug.......

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Re: Dremel Lagerschaden

#8

Beitrag von elektrojohn » 07.03.2011, 09:25

Also der Aldi bzw. Lidl-Test (ich hatte damals 15,-€ bezahlt) ist bei mir negativ verlaufen.
Das Ding hat nach geschätzten 5 Betriebsstunden den Geist aufgegeben. Bei mir hat übrigens auch ein Lager gefressen. Im Vergleich ist der Dremel, den ich mir dann anschließend gekauft habe, wirklich um Klassen besser. Die Lagerung hat weniger Spiel, der Motor läuft viel ruhiger.

Gruß
C.
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Re: Dremel Lagerschaden

#9

Beitrag von bigherb » 07.03.2011, 10:12

seltsam. Ich habe seit mindestens 5 Jahren solch eine Kopie vom "Plus" mit biegsamer Welle im Einsatz. Ohne Probleme. Der hängt an diesem Galgen mit installierter Welle und wird dauernd gebraucht. Allerdings nicht ständig mit Höchstdrehzahl. Der Kunststoff im defekten Kugellager kann von einer "RS Scheibe" stammen. Kugellager werden nicht nur offen sondern auch "staubdicht" oder "staub und wasserdicht" angeboten. Die staubdichten haben 2 Metallscheiben (Z) als Verschlüsse, die Wasserdichten (RS) zwei Gummiartige Kunststoffscheiben. Man verwendet die geschlossenen Lager auch dort wo die Fettfüllung nicht fliegen gehen darf.....also keine geschlossene Lagerkammer der Maschine existiert.

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Re: Dremel Lagerschaden

#10

Beitrag von clonewood » 07.03.2011, 11:19

die Lager des gezeigten Dremels haben diese 2 Metallscheiben als Verschlüsse....mir ist auch noch keine Kopie gestorben.....ich benutze sie ja auch nicht :lol: .......aber jetzt habe ich den ungenutzten Aldidremel mit abgelaufener Garantie aus seinen Köfferchen geholt.......mal sehen was er kann.... :lol:

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Re: Dremel Lagerschaden

#11

Beitrag von elektrojohn » 07.03.2011, 12:53

Das kann bei meinem ja auch ein Exemplarproblem gewesen sein, es muss ja nicht für alle verkauften Geräte gelten. (Meiner war auch von Plus, glaube ich).
Es hat nur so schön zu meinem Vorurteil gepasst: "Hättst halt gleich was gescheites gekauft!" :D
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Re: Dremel Lagerschaden

#12

Beitrag von bigherb » 07.03.2011, 13:39

Auch die originalen Dremel haben normale Kugellager. Wenn sich eine der Scheiben verabschiedet läuft das lager schnell trocken weil das Fett wegen der Fliehkraft ruckzuck verloren geht. Man ist sogar erstaunt wie wenig Fett in diesen geschlossenen lager werksseitig drin ist. Ein offenens selbst geschmiertes Lager hält ewig. Die geschlossenen (2xZ oder 2x RS) sind quasi Sollbruchstellen da sie kaum Fett besitzen. Dann ist das noch das billigste Wälzlägerfett was man kriegen kann. Ein offenes Lager schön mit Klüber Weißfett und alle Sorgen können vergessen werden. Eine fachgerechte Montage des Lagers vorausgestzt.

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Re: Dremel Lagerschaden

#13

Beitrag von capricky » 07.03.2011, 16:02

elektrojohn hat geschrieben: Es hat nur so schön zu meinem Vorurteil gepasst: "Hättst halt gleich was gescheites gekauft!" :D
Nach meiner Meinung gehört der klassische Dremel eigentlich auch in die Katergorie "nix gescheites", allerdings gibt es für dasTeil gescheites Zubehör, wie diese router base von StewMac zum Beispiel.
"Gescheiter" finde ich die Teile von Proxxon, ich habe da einen Langhalswinkelschleifer mit 100 Watt, der "knickt" unter Last nicht so ein wie der Dremel.

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Re: Dremel Lagerschaden

#14

Beitrag von elektrojohn » 07.03.2011, 17:30

capricky hat geschrieben:
elektrojohn hat geschrieben: Es hat nur so schön zu meinem Vorurteil gepasst: "Hättst halt gleich was gescheites gekauft!" :D
Nach meiner Meinung gehört der klassische Dremel eigentlich auch in die Katergorie "nix gescheites", allerdings gibt es für dasTeil gescheites Zubehör, wie diese router base von StewMac zum Beispiel.
capricky
Da gebe ich Dir im Prinzip Recht. Aber der Qualitätssprung von dem Plus-Teil zum Dremel war schon sehr deutlich!
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Re: Dremel Lagerschaden

#15

Beitrag von clonewood » 07.03.2011, 18:03

Ich habe nun einen Aldidremel (Marke Duro ....... 160Watt) mit im Einsatz....das Teil macht bislang einen guten Eindruck.....leider musste ich etwas suchen, bis ich passende Andockstücke gefunden habe......die haben ja ein M18 Feingewinde

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Re: Dremel Lagerschaden

#16

Beitrag von gitarrenmacher » 07.03.2011, 19:41

DREMEL NEIN DANKE.
Mein erster, Typ Professional 398, hat nach 26 Monaten und gefühlten max. 20 Betriebsstunden den Geist aufgegeben. Eine Kollektorlamelle ist weggeflogen, sehr unspektakulär. Einfach stehengeblieben.
Mit mehr Trara hat sich sein 6 Monate alter Nachfolger Dremel 300 vom Acker gemacht. Bei dem ist die Erregerwicklung quasi explodiert. Fing mit leichtem Knurren an, aber als ich realisiert habe was passiert, hats schon puff gemacht und geraucht.

Belastung: Schalllochrosetten und Inlays fräsen. Völliger Eierkram.
Das ärgerliche für mich ist, dass ich mit meiner Arbeit nicht weiterkomme, wieder zwei Stunden für die Umtauschaktion draufgehen und ich nicht sicher bin, ob ich mir für alle Fälle einen zweiten als Ersatz mitnehme.
Oder ich baue die STEWMAC Routerbase für den Proxxon um

Mein oller Proxxon tut schon seit mitlerweile ca. 10 Jahren seinen Dienst. Rappelt und quitscht ab und an, aber läuft und läuft und läuft.

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Re: Dremel Lagerschaden

#17

Beitrag von Bermann » 07.03.2011, 19:45

Proxxon bietet doch auch eine Mini-Oberfräse an, oder irre ich mich?
Kennt die Jemand?
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Re: Dremel Lagerschaden

#18

Beitrag von clonewood » 07.03.2011, 20:35

Bermann hat geschrieben:Proxxon bietet doch auch eine Mini-Oberfräse an, oder irre ich mich?
Kennt die Jemand?
Hermann

eine Microfräse haben die im Angebot....aber ich kenne sie nicht

http://www.technikmodern.at/shop/index. ... e-mof.html

Bild
130 W. 27.500/min. Frästiefe bis 20 mm. Tisch 70 x 100 mm. Gesamthöhe 150 mm. Gewicht 650 g
also zum Rosettenfräsen bzw Schalllochfräsen wird es mit dem Tisch ohne Modifikation etwas knapp.......

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Re: Dremel Lagerschaden

#19

Beitrag von irgendwer » 08.03.2011, 18:55

Das interessante ist, das die Proxxon Microfräse fast das gleiche kostet wie eine Stewmac Routerbase - ohne Dremel.

Gruss, Max
Irgendwer wird irgendwann irgendwo die Weltherrschaft an sich reissen. Irgendwie klappt das schon. Irgendwelche Leute gibt's irgendwie überall. Irgendeine Idee hat irgendwer schon.

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Re: Dremel Lagerschaden

#20

Beitrag von clonewood » 08.03.2011, 20:24

das interessante an der StewMac Routerbase ist deren Freisicht auf das Geschehen.....

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Re: Dremel Lagerschaden

#21

Beitrag von jhg » 08.03.2011, 23:26

Ich hab die Minifräse von Proxxon
Eigentlich könnte sie ein prima Gerät sein - leider ist die Umsetzung etwas schlampig und irgendwie nicht ganz die Handschrift von Proxxon ansonsten.
Die Säulen laufen nicht gut in den Gleitbuchsen - also ist die Höhenverstellung etwas hakelig. Die Wellenarretierung ist unterdimensioniert - ich warte darauf, dass sie sich irgendwann verabschiedet. Der Schalter ist auch nicht wirklich Staubdicht und schaltet ab und an nicht ganz sauber. Die Gleitplatte war auch nicht ganz plan - hab ich durch ein Stück Plexiglas ersetzt.
Alles in allem ein prima Idee - leider aber blöd umgesetzt.

Jörg

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Re: Dremel Lagerschaden

#22

Beitrag von clonewood » 09.03.2011, 07:29

Danke für die Beschreibung! Schade...ich hatte mir wohlwollend vorgestellt das Gerät sei besser umgesetzt......

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Re: Dremel Lagerschaden

#23

Beitrag von gitarrenmacher » 10.03.2011, 20:14

Zur Ehrenrettung von DREMEL habe ich folgendes zu berichten.

Ich hatte einfach keine Lust zum Baumarkt zu fahren und habe nach Feierabend geschaut, was die Ersatzteile für meine beiden Dremel kosten.
1x Komplett Rotor mit Lüfterrad und montierten Lagern für D375
1x Kohlebürsten für D375
1x Erregerwicklung für D300

Kam zusammen auf ca. €45,- inkl. Versand und Ust.
Gestern um 17.00 bestellt, heute um 16.30 geliefert. Der Einbau ging kinderleicht, nun laufen beide wieder. Das nenne ich SUPERSERVICE. Hoffentlich halten die beiden nun recht lange durch.
Der Schaden beim D300 wäre zwar ein Garantiefall gewesen, aber für bummelig € 11,- für die Wicklung und Versandkostenanteil fahre ich nicht mehr los. (Bei den Spritpreisen :evil: )

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