Hallo,
neulich bei feinewerkzeuge den 5er Bankhobel von Juuma geordert. Jetzt frag ich mich aber im nachhinein welcher vielseitig einsetzbarer wäre, da der doch schon recht wuchtig ist.
grüße,
Mawex
Bank- oder Putzhobel?
Moderator: jhg
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Re: Bank- oder Putzhobel?
Servus Mawex,
das kommt ganz darauf an, was Du damit machen willst
Ich habe beides, einen 5er von Juuma und einen 4er von Record, der mit ersterem fast baugleich ist, nur halt kürzer.
Den 5er verwende ich sehr gerne in der Stoßlade, wenn ich z.b. die Kante eines Werkstückes begradigen und rechtwinklig zur Oberfläche machen will (Griffbrett, Fügefläche einer Decke etc.). Die Leimfläche eines Halskantels fürs Griffbrett o.ä. mache ich mit der langen Rauhbank, das ginge aber sicher auch gut mit dem 5er.
Den 4er nehme ich eigentlich kaum noch her. Was allerdings auch daran liegen kann, dass der Record einfach nicht so schön gearbeitet ist wie der Juuma (Plasikgriffe und so...)
Für feinere Arbeiten, für die der 5er definitiv zu unhandlich und mein größter Geigenbauerhobel mit flacher Sohle zu klein ist, müsste ich eigentlich noch einen Einhandhobel anschaffen
Es hört nie auf.....
das kommt ganz darauf an, was Du damit machen willst
Ich habe beides, einen 5er von Juuma und einen 4er von Record, der mit ersterem fast baugleich ist, nur halt kürzer.
Den 5er verwende ich sehr gerne in der Stoßlade, wenn ich z.b. die Kante eines Werkstückes begradigen und rechtwinklig zur Oberfläche machen will (Griffbrett, Fügefläche einer Decke etc.). Die Leimfläche eines Halskantels fürs Griffbrett o.ä. mache ich mit der langen Rauhbank, das ginge aber sicher auch gut mit dem 5er.
Den 4er nehme ich eigentlich kaum noch her. Was allerdings auch daran liegen kann, dass der Record einfach nicht so schön gearbeitet ist wie der Juuma (Plasikgriffe und so...)
Für feinere Arbeiten, für die der 5er definitiv zu unhandlich und mein größter Geigenbauerhobel mit flacher Sohle zu klein ist, müsste ich eigentlich noch einen Einhandhobel anschaffen
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Re: Bank- oder Putzhobel?
Haha, am liebsten hätten wir doch alle das volle Sortiment, gel
aber bis sich die Sammlung mit der Zeit von selbst vervollständigt, muss man (ich) halt schauen, das die ersten Werkzeuge schon mal den Verwendungsbedarf abdecken - Klar, mit mehr geht auch mehr bzw. besser
Neben dem 5er hab ich mir noch jap. Sägen und einen veritas Schabhobel geleistet achso , die Trend is jetzt auch da
Die Frage ist nur, ob ich am Anfang vielleicht mehr Arbeitschritte mit einem 4er Putzhobel bewältigen könnte, als mit einem 5er Bankhobel Jetzt bleibt nämlich noch die Möglichkeit ihn umzutauschen hmm....
Aber sag mal Hiasl, wie bringst du eig. deine Decken auf Stärke
Ich meine, mit dem 5er wohl kaum und ohne Putz- oder Einhandhobel...
....will wissen!!
grüße,
Mawex
aber bis sich die Sammlung mit der Zeit von selbst vervollständigt, muss man (ich) halt schauen, das die ersten Werkzeuge schon mal den Verwendungsbedarf abdecken - Klar, mit mehr geht auch mehr bzw. besser
Neben dem 5er hab ich mir noch jap. Sägen und einen veritas Schabhobel geleistet achso , die Trend is jetzt auch da
Die Frage ist nur, ob ich am Anfang vielleicht mehr Arbeitschritte mit einem 4er Putzhobel bewältigen könnte, als mit einem 5er Bankhobel Jetzt bleibt nämlich noch die Möglichkeit ihn umzutauschen hmm....
Aber sag mal Hiasl, wie bringst du eig. deine Decken auf Stärke
Ich meine, mit dem 5er wohl kaum und ohne Putz- oder Einhandhobel...
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grüße,
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Re: Bank- oder Putzhobel?
Äh, doch. Oder mit der langen Rauhbank. Je nach dem, in welchem grad ein scharfes Eisen drin ist. Ich bin nämlich eine faule SauMaweX hat geschrieben:Aber sag mal Hiasl, wie bringst du eig. deine Decken auf Stärke
Ich meine, mit dem 5er wohl kaum und ohne Putz- oder Einhandhobel...
....will wissen!!
Wobei ich mit "Decke" keine Decke für eine Flattop meine. Sowas hab ich nämlich noch nicht gebaut.
Die Oberfläche einer Solidbody bekommst Du auch nur mit dem 5er auf Stärke und glatt genug für den Feinschliff.
Der Putzhobel ist, wie der Name schon sagt, zum verputzen gedacht. Also um eine glatte Oberfläche zu erzielen, die nur noch mit der Ziehklinge den letzten "Schliff" braucht.
Aber ich hab da keine festgelegten Arbeitssschritte. Mal so, mal so. Wie ich grad lustig bin. Ich muss ja zum Glück kein Geld mit dem Instrumentenbau verdienen
Wer das professionell betreibt, hat eine Dickenschleifmaschine o.ä.
Grüße
Hiasl
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