Empfehlung für Handhobel

von Hobeln, Sägen und Feilen bis zu Spezialhandwerkzeugen

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Re: Empfehlung für Handhobel

#26

Beitrag von 12stringbassman » 16.11.2013, 18:23

Weiß ich nicht.

Aber ich habe gerade das da gefunden:
http://www.feinewerkzeuge.de/shooting-plane.html
(Wenn der nicht sooo teuer wäre.... :roll: )
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Empfehlung für Handhobel

#27

Beitrag von Isegrim » 16.11.2013, 18:28

Ja, je spezieller der Hobel, desto mehr muss man sich überlegen, ob man das Geld wirklich ausgeben will. Ich habe mir auch mal den Nuthobel von Veritas angesehen. Aber nur um die Halsstabnut zu hobeln, war er mir zu teuer. Dann doch die Oberfräse...

Wegen der Vielseitigkeit habe ich mir letztendlich die beiden Bevel-up bzw. Low-angle Hobel ausgesucht. Wahrscheinlich werde ich beide ausprobieren und dann entscheiden, welcher mir besser liegt.

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Re: Empfehlung für Handhobel

#28

Beitrag von Gerhard » 16.11.2013, 18:37

Diesen Hotdog braucht man doch nicht wirklich, und für einen einfachen Plastikgriff 60 Euro ausgeben würde ich nie im Leben.
Aber die Hobel sind sicher klasse.

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Re: Empfehlung für Handhobel

#29

Beitrag von Isegrim » 16.11.2013, 18:42

Stimmt auch wieder. :D

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Re: Empfehlung für Handhobel

#30

Beitrag von aljosha » 16.11.2013, 22:59

habe den veritas und will ihn niee mehr missen, ob der lie besser ist kann ich nicht sagen...
duerften sich aber nicht allzu viel schenken...

das hotdog dingens kannst du ja einfach selbst basteln, wenn dus brauchst, ich komme ohne auch super klar

best

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Re: Empfehlung für Handhobel

#31

Beitrag von schoeftinger » 18.11.2013, 01:00

interessante Diskussion - ich hätte mal eine Frage zur "lnks/rechts Verstellbarkeit" des Eisens.

Kann es sein, dass bei einigen Hobeln (zB auch den Lie-Nielsens) das Eisen nicht nach links/rechts verstellbar ist?
Unlängst hatte ich ein paar günstigere Hobel in der Hand, die einen separaten Hebel für diese Justierung hatten.

Inwiefern wirkt sich denn die Dicke des Eisens aus. - Man bekommt ja alles von 2 bis 4,5mm...

merci, Tom

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Re: Empfehlung für Handhobel

#32

Beitrag von 12stringbassman » 18.11.2013, 14:21

Servus Tom,

seitlich verstellbar sind eigentlich alle Hobel, es haben halt nicht alle einen extra Hebel dafür ;) ; bei Hobeln, bei denen das Eisen mit Keil gehalten wird, zum Beispiel.

Ein dickes Eisen "flattert" nicht so wie ein dünnes. Der Hobel läuft ruhiger, grad bei fehl-wechsel-dreh-wüchsigem Pornoholz. Dafür muss beim Schleifen mehr Material abgetragen werden.

Grüße

Matthias
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Re: Empfehlung für Handhobel

#33

Beitrag von Isegrim » 27.11.2013, 12:05

So, ich habe mir den Veritas zuerst bestellt. Ausgepackt, eingestellt (ging wesentlich einfacher als befürchtet) und erste Versuche gemacht. Ohne das Hobeleisen vorher abzuziehen (bei meinem Schleifskill von ca. Null hätte ich die Fase nur stumpf gemacht) konnte ich von gut geriegeltem Ahorn ohne Probleme mit der Faser hauchdünne Späne abhobeln. Ein wunderbares Gefühl! Ich glaube, der Hobel und ich werden gute Freunde. Den Lie-Nielsen habe ich dann gar nicht mehr bestellt.

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Re: Empfehlung für Handhobel

#34

Beitrag von schoeftinger » 27.11.2013, 15:55

@Matthias - Danke!
Ich bin (noch) kein Spezialist was Handhobel angeht.
Dieser Thread kommt mir gut gelegen, weil ich selbst grade Suche.

@Isegrim
Wie ist denn die Rechwinkeligkeit der Seitenflächen (Wangen?) zur Sohle?
Ich denke, bei mir wird so ein Hobel die meiste Zeit auf der Seite liegen... Matthias hat das in seinem Thread schon gut vorgezeigt.

@All
Eine Frage noch zur Raubank.
Ich sehe bei Dick einige 6er und 7er Raubänke.
Hat schon mal jemand versucht eine Werktischplatte damit abzuhobeln?
Hat der 7er irgendwelche gravierenden Vorteile?

Danke (und nix für ungut für die Anfänger-Fragen).
-Tom

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Re: Empfehlung für Handhobel

#35

Beitrag von 12stringbassman » 27.11.2013, 15:57

Ja, die Veritas-Hobel kommen fast gebrauchsfertig aus der Schachtel.
Aber um die Anschaffung von geeigneten Schärfmitteln und das Erlernen des Umgangs damit wirst Du trotzdem nicht drumrumkommen. Du wirst erstaunt sein, wie noch viel schöner der Hobel hobelt, wenn das Eisen richtig scharf ist ;)
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Re: Empfehlung für Handhobel

#36

Beitrag von capricky » 27.11.2013, 16:13

12stringbassman hat geschrieben:...Du wirst erstaunt sein, wie noch viel schöner der Hobel hobelt, wenn das Eisen richtig scharf ist ;)
In einem alten Lehrbuch des Tischler-/Schreinerhandwerks wurde dieser Zustand kurz nach dem Schleifen und Abziehen als "Überschärfe" bezeichnet. Das bleibt nicht lange so, dann folgt die lang anhaltende "Gebrauchsschärfe", so etwa kommt der Veritas aus dem Karton ;)

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Re: Empfehlung für Handhobel

#37

Beitrag von Isegrim » 28.11.2013, 09:42

@ Tom: soweit ich meinem Gradmesser trauen kann (ist nicht das beste Stück), sind die Seiten sehr exakt rechtwinklig zur Sohle. Diese wiederum ist super plan. Die Verarbeitungsqualität ist sehr überzeugend!

@Matthias: klar, ums Schärfen werde ich nicht drum rumkommen. Ich habe da auch gar keine Aversionen, aber bevor ich mir mein fabrikscharfes Hobeleisen total versaue und dann beim Hobeln Frust schiebe, übe ich erst mal an unkritischen Klingen. Habe mir im Übrigen auch je einen 1000er, 3000er und 8000er Wasserstein bestellt. Werde zuerst mal meine alten Stecheisen versuchen zu schärfen.

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Re: Empfehlung für Handhobel

#38

Beitrag von Haddock » 28.11.2013, 18:02

Hallo,

es ist keine Schönheit, aber für mich einer der bessten Handhobel die jemals gemacht wurden! Hartmetall Wendemesser und eine super einfache Messertiefeneinstellung. Ich habe meine Ausbildung schon mit dem selben Hobel gemacht und kann ihn wirklich empfehlen.

Gruss
Urs
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Re: Empfehlung für Handhobel

#39

Beitrag von Isegrim » 28.11.2013, 18:07

Dieser Hobel kann aber nicht auf der Stoßlade verwendet werden, wegen der Schrauben in der Seite, oder?

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Re: Empfehlung für Handhobel

#40

Beitrag von Haddock » 28.11.2013, 19:42

Hallo,

wer braucht schon eine Stoslade? ;) Spass bei Seite, da hast Du recht, man muss einen kleinen Holzaufsatz oder eine Nut in die Lade machen.

Gruss
Urs

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Re: Empfehlung für Handhobel

#41

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 01.12.2013, 16:36

Wäre nett zu wissen, was das für ein Hobel ist, wieviel er kostet und wo man ihn kaufen kann.
Mit nur dem Foto und der Info dass es ein guter Hobel ist, kann man leider nichts anfangen.

Gruß

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Re: Empfehlung für Handhobel

#42

Beitrag von DoubleC » 01.12.2013, 16:43

RALI 220

gipps gaaaanz günstig und teurer bei Capricky und Doppelzeh "in da Hood, Yo!"

Währ chatt's errrfuhndenn????


Yepp, die gleichen Leutchen wie Riekchola!


2C

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Re: Empfehlung für Handhobel

#43

Beitrag von capricky » 01.12.2013, 16:58

Lumael hat geschrieben:Wäre nett zu wissen, was das für ein Hobel ist, wieviel er kostet und wo man ihn kaufen kann.
Mit nur dem Foto und der Info dass es ein guter Hobel ist, kann man leider nichts anfangen.

Gruß
Ich hätt' ooch gedacht, Rali gehört zum Allgemeinwissen, es fällt einem nur nicht immer gleich ein... :cry:

capricky

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Re: Empfehlung für Handhobel

#44

Beitrag von Haddock » 01.12.2013, 17:09

Hallo,

sorry Lumael, hast recht.....obwohl es ja auf der Seite des Hobel steht.

Danke 2C für's raus Suchen.

Gruss
Urs

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Re: Empfehlung für Handhobel

#45

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 01.12.2013, 20:10

Haddock hat geschrieben:obwohl es ja auf der Seite des Hobel steht.
Da braucht man aber sehr gute Augen,...besonders wenn man sich die Bilder auf dem Smartphone ansieht ;)
DoubleC hat geschrieben:gipps gaaaanz günstig und teurer bei Capricky und Doppelzeh "in da Hood, Yo!"
Danke.

Gruß

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Re: Empfehlung für Handhobel

#46

Beitrag von MarcoMUC » 31.01.2014, 09:19

Und wieder ein Hobel-Anfänger mit den selben Fragen... sorry, wenn's nervt und ich die Antworten woanders schon hätte finden können :oops:

Was möchte ich machen: Hobeln. Und zwar Fügen von Tops und Bodies zum Verleimen (4..50mm Stärke), Abrichten von Bodies und Halskanteln, (rechtwinkliges) Glätten aller Holzoberflächen, Glätten der Kopfplattenschäftung. Hoffe, das war's.

Meine Frage: Kann ich das alles mit einem Hobel, zB JUUMA Flachwinkel-Bankhobel erledigen (günstigste Lösung)? Oder besser Veritas Flachwinkel-Schlichthobel (mit zwei unterschiedlichen Eisen/Fasenwinkel zum Tauschen)? Oder lieber gleich zwei getrennte Hobel (spart den Eisentausch), zB JUUMA Putzhobel No. 4 und JUUMA Flachwinkel-Einhandhobel?

Vielen Dank für Eure Geduld!
Marco

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Re: Empfehlung für Handhobel

#47

Beitrag von 12stringbassman » 31.01.2014, 11:12

Servus Marco,

das Fügen von Tops, also Hölzer mit 3-20mm Stärke, machst Du am Besten "in Liegen", also die Holzteile liegen auf der Werkbank, mit einer 5-10mm dicken Unterlage, und der Hobel wird auf der Seite liegend an den aufeinander gezwungenen Werkstücken vorbeigezogen. Dazu brauchst Du einen Hobel, der hohe und gerade und mit der Sohle rechtwinklige Wangen hat. Mein Juuma Nr. 5 hat das. Den Flachwinkel-Juuma habe ich noch nicht in der Hand gehabt. Auf den Fotos schaut es mir aber so aus, als ob die Wangen nicht so hoch seien wie beim 5er, d.h. er könnte vielleicht kippeln. Ich kann mich aber auch täuschen

Der Vorteil eines Flachwinkel-Hobels ist halt der, dass Du mit dem Fasenwinkel des Eisens den Schnittwinkel verändern kannst. Das geht bei den herkömmlichen hobeln nicht.

Wenn Du 50mm starke teile fügen willst, reicht die Eisenbreite von 2" oder 50,8mm evt. nicht. Für solche Fälle habe ich die lange Flachwinkel-Rauhbank mit Fügeanschlag. Ein Juuma 6er oder 7er mit 60mm Eisenbreite tut's aber sicher auch.
Der Jack-Plane ist sicher ein toller Hobel, aber halt auch deutlich teurer als die Juumas.

Ich würde mal mit dem 5er oder evt. dem Flachwinkler von Juuma und zwei Eisen mit unterschiedlichen Schnittwinkeln anfangen. Und dann schaust Du mal, wie Du damit klar kommst. Geeignete Schärfmittel sind natürlich wichtig.

Bein Dick gibt's auch so einen Flachwinkler, der sogar extra zum Bestoßen beworben wird:
http://www.mehr-als-werkzeug.de/product ... rechts.htm
Die haben ja in München einen Showroom, da könntest Du mal hingehen und den Hobel ausprobieren.

Grüße

Matthias
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Re: Empfehlung für Handhobel

#48

Beitrag von Isegrim » 31.01.2014, 11:20

Hallo Marco,

wenn ich nur einen Hobel haben dürfte, wäre es ein Veritas Small Bevel-Up Smooth Plane, wiel er am vielseitigsten ist. Außer das Fügen von richtig langen Teilen dürfte mit ihm alles sehr gut machbar sein (Grenzen wirst du am ehesten in der Eisenbreite finden). Zum Fügen ist eine Raubank sicherlich besser geeignet, aber die lässt sich meines Erachtens für die anderen genannten Einsatzzwecke nur beschränkt benutzen.
Veritas würde ich wählen, da ich von deren Qualität begeistert bin. Ob du anderen Herstellern den Vorzug gibst, ist wohl Geschmack- und Budgetsache.
Als ersten Hobel für die von dir beschriebenen Tätigkeiten würde ich daher einen Putzhobel Nr. 3 mit ca. 22-25cm Sohlenlänge wählen.

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Re: Empfehlung für Handhobel

#49

Beitrag von MarcoMUC » 31.01.2014, 13:11

Vielen Dank für Eure Erfahrungen und Empfehlungen!
Ich tendiere momentan aus Kostengründen eher zu den JUUMA-Hobeln; die Dick-Hausmarke scheint ja nicht so gaaanz präzise gearbeitet zu sein (als Anfänger bin ich auf echte rechte Winkel angewiesen). Veritas (Preise...) schaue ich mir dann in der zweiten Runde an, wenn ich für mich rausgefunden habe, was geht/geht nicht.

Matthias, ich liebe den Dick-Shop in München! Wie gerne würde ich mich da mal eine Nacht einschliessen lassen, und alles ausprobieren (dance a)

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Re: Empfehlung für Handhobel

#50

Beitrag von 12stringbassman » 31.01.2014, 17:56

Genau, und dann nimmt Du Dir leihweise einen Haarwinkel von der Wand und hältst ihn an den Dick-Hobel und schaust ob er rechtwinkelig ist. Das würde mich interessieren, da meine Messung im Shop in Metten schon ca. zwei Jahre her ist.
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