Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

von Hobeln, Sägen und Feilen bis zu Spezialhandwerkzeugen

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helferlain
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Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#1

Beitrag von helferlain » 08.03.2011, 17:47

Hallo,

nach vielen Jahren mit einer immer wackeligeren Klapp-Werkbank die damals keine 20 EUR gekostet hat möchte ich mir eine neue Werkbank / Hobelbank in den Keller stellen. Einsatzzweck: Bohren Fräsen Schleifen, gelegentlcih ein wenig Schweifhobeln. Eine Ulmia Hobelbank wäre also oversized.

Budget habe ich bei max 200 EUR angelegt. Dafür bekommt man fertig nicht viel:

so etwas wäre möglich:
http://www.amazon.de/gp/product/B00138PHXI
http://www2.westfalia.de/shops/werkzeug ... 860_mm.htm
gibts beide auch bei ebay, diese links scheinen mir beständiger.

Gebraucht fällt aus, weil meist sehr aufwändig aufzuarbeiten.

Dann gibt es noch eine Spanntisch von Wolfcraft, aber der gefällt mir einfach nicht.

Falls jemand einen Geheimtip für eine fertige Bank hat wäre ich natürlich dankbar.

Bleibt noch der Selbstbau:

etwas in dieser Art würde ich mir zutrauen:
http://www.selbst.de/moebel-holz-artike ... 49106.html

dafür müsste ich mir im Baumarkt eine Menge Multiplex zuschneiden lassen.
Vorteil: ich kann die Abmessungen meinen Vorstellungen anpassen, Werkzeugaufnahmen z.B. für Oberfräse integrieren, Nach und nach erweitern (momentan möchte ich das Budget nicht überschreiten) ...

Falls jemand noch ähnlich gut dokumentierte Eigenbauten kennt bitte die links posten.

Wenn es ein Eigenbau wird folgt eine ausführliche Baudoku.

Grüße
h.
Grüße, helferlain
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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#2

Beitrag von elektrojohn » 08.03.2011, 18:25

Also wenn die Wahl ausschließlich zwischen den Links, die Du angegeben hast, besteht, würde ich selber bauen. Die beiden fertigen Werkbänke erscheinen mir arg wackelig. Dass die Werkbank eben nicht jede Bewegung beim Sägen, Hobeln oder was auch immer mitmacht, sondern einfach nur stabil dasteht, is zumindest für mich entscheidend.
Die Werkbank nach Bauanleitung erscheint mir stabiler, ich würde sie allerdings größer bauen (sofern genügend Platz in der Werkstat ist).

Grüße
C.
Mein aktuelles Projekt: keins! :( und fertige: 12-StringSemi-Akustik,
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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#3

Beitrag von maxinferno » 08.03.2011, 18:34

helferlain hat geschrieben:
1.Gebraucht fällt aus, weil meist sehr aufwändig aufzuarbeiten.

2.dafür müsste ich mir im Baumarkt eine Menge Multiplex zuschneiden lassen.
Vorteil: ich kann die Abmessungen meinen Vorstellungen anpassen, Werkzeugaufnahmen z.B. für Oberfräse integrieren, Nach und nach erweitern (momentan möchte ich das Budget nicht überschreiten) ...

3.Falls jemand noch ähnlich gut dokumentierte Eigenbauten kennt bitte die links posten.

Grüße
h.
hi h.,
ich hab mir letzten Sommer eine Hobelbank selbst aus massiver 52mm Esche gebaut.Dabei allerdings die schweren Spannzangen von Dieter Schmid für Vorderzange und deutsche Hinterzange verbaut.Materialkosten für die Hardware etwa 200€ - Holz hatte ich.Da wirst du bei Buche nochmal 100-150€ rechnen dürfen.

zu 1. wennst eine schöne Bank erwischt wirst du nicht viel aufarbeiten müssen - suchen... ;)

zu 2. ich hab mir den Bauplan nicht angesehen aber mit 20-30mm Multiplex kann ich mir nicht vorstellen, dass die so stabil wie eine klassische Hobelbank wird.Und Multiplex ist ja auch nicht gerade billig. Kommt halt auf dein Einsatzgebiet an. Beim Handhobel gibts aber nicht besseres als eine standhafte Hobelbank.
Bei einer richtigen Hobelbank ist das entscheidende die schlichte Masse, wackelfrei und präzise Spannzange. Sonst würde ich die Arbeitszeit eher in die Aufarbeitung einer Gebrauchten stecken.

zu 3. Anleitungen gibts z.B. hier(kann man ja an seine Bedürfnisse anpassen) : http://www.holzwerken.de/bauplaene.phtml
Irgendwo hab ich noch eine richtig gute .pdf Anleitung,finde ich aber grad nicht...

Wenn du willst kann ich dir mal ein paar Detailfotos bzw. die Masse meiner Hobelbank geben(160cm lang - 65cm tief)

Grüsse M.

P.S: einmal richtig bauen, dann hast den Rest deines Handwerkerlebens Ruhe...

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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#4

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 08.03.2011, 18:46

Nein 20mm Multiplex glaub ich auch, dass das nicht hinhaut, aber mit senkrechten Vertsrebungen, wirds super gerade und super stabil, und bleibt auch bezahlbar.

Hier wirds erklärt und ich denke das ganze video ist für dich interessant

http://www.youtube.com/watch?v=1-Hbsou6cWo

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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#5

Beitrag von maxinferno » 08.03.2011, 19:10

Claas hat geschrieben:Nein 20mm Multiplex glaub ich auch, dass das nicht hinhaut, aber mit senkrechten Vertsrebungen, wirds super gerade und super stabil, und bleibt auch bezahlbar.
hi,
stabil bestimmt, aber zu wenig Masse, damit die Bank auch an Ort und Stelle stehen bleibt. ;)
Ist halt meine Meinung...
Bezahlbar bleibt eine Hobelbank z.B. auch wenn man auf die Hinterzange(120€) verzichtet und nur eine gescheite Vorderzange(60-100€) einbaut. Ich hab die m² Preise für Multiplex nicht im Kopf, aber billig ist das im Baumarkt bestimmt nicht, wenn ich mich erinnere für 38mm MDF schon 40€ gezahlt zu haben.

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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#6

Beitrag von helferlain » 08.03.2011, 21:39

maxinferno hat geschrieben:...mit 20-30mm Multiplex kann ich mir nicht vorstellen, dass die so stabil wie eine klassische Hobelbank wird.Und Multiplex ist ja auch nicht gerade billig. Kommt halt auf dein Einsatzgebiet an. Beim Handhobel gibts aber nicht besseres als eine standhafte Hobelbank.
...
wackelfrei und präzise Spannzange
...

P.S: einmal richtig bauen, dann hast den Rest deines Handwerkerlebens Ruhe...
Das Multiplex würde lt. Anleitung bis zu 4fach verleimt. Man liest im Netz auch von mehrfach verleimten Leimholzplatten aus dem Baumarkt.

Vom Prinzip der Hobelbank interessiert mich vor allem das Prinzip der Vorderzange. Alternativ gibts auch "Tischlerschraubstöcke" bei Dieter Schmidt.

"einmal richtig bauen" genau da will ich hin, aber aus Prinzip nicht alles auf einmal, sondern ein ausbaufähiges Konzept verfolgen. Von daher läuft es auf einen Selbstbau hinaus.

Vielen Dank für die Anregungen bisher :)
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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#7

Beitrag von 12stringbassman » 09.03.2011, 08:21

helferlain hat geschrieben:Vom Prinzip der Hobelbank interessiert mich vor allem das Prinzip der Vorderzange. Alternativ gibts auch "Tischlerschraubstöcke" bei Dieter Schmidt.
So einen habe ich an meiner Selbstbau-Hobelbank:
http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic. ... all#p11567 (den kleinen)
Ich habe zur Verbreiterung auf die Stahlplatte einen Kantel aus Buche angeschraubt, in dem zwei 3/4"-Löcher drin sind zur Aufnahme der runden Veritas Bankhaken (Bench-Dogs und Bench Pups), dazu passend sind zwei Reihen Löcher in der Tischplatte.

Als praktisch erwiesen hat sich die Mechanik des Schraubstockes. Zur Schnellverstellung muss nur ca. 1/2 Umdrehung links rum gekurbelt werden, dann ist das Gewinde ausgekuppelt und der Schraubstock kann mit der Hand aufgezogen und mit der Hüfte lässig wieder zugeschubst werden. Dann eine 1/4 bis 1/2 Umdrehung nach rechts, und das Werkstück ist fest. Die Finger kann man sich dabei auch wunderbar einzwicken ;)
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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#8

Beitrag von clonewood » 09.03.2011, 12:12

wenn es ums Geld geht, wäre man mit einer ausgewachsenen alten Markenhobelbank (Ulmia Ott z.B.)am besten bedient (gibt es oft recht günstig) .......da kann nicht viel dran beschädigt sein....ausser, dass die Platte verbohrt ist o.ä.

die füllt man dann mit Epoxy und richtet alles nochmal neu ab

.......

ich habe irgendwo ein Workbench-Buch liegen, darin sind unterschiedlichste Hobelbänke vorgestellt und beschrieben...

wenn ich es finde, poste ich ein paar interessante Seiten....

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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#9

Beitrag von helferlain » 09.03.2011, 12:54

@ 12stringbassmann

das ist schon die richtige Richtung,...
clonewood hat geschrieben:wenn es ums Geld geht, wäre man mit einer ausgewachsenen alten Markenhobelbank (Ulmia Ott z.B.)am besten bedient (gibt es oft recht günstig) .......da kann nicht viel dran beschädigt sein....ausser, dass die Platte verbohrt ist o.ä.

die füllt man dann mit Epoxy und richtet alles nochmal neu ab
...
Ich weiß, diesen Hinweis bekommt man im Netz an vielen Stellen. Allerdings bin ich Mieter in einem Mehrfamilienhaus, es fehlt einfach an Platz und die Werkbank sollte für den Fall eines Umzuges grob zerlegbar sein. Eine gebrauchte ULMIA will erst mal transportiert sein. Außerdem möchte ich gern so etwas integrieren:
http://www.youtube.com/watch?v=blz_EWRjJLY

Anstatt zum ANbauen lieber zum EINlegen
Bild

Dazu noch ein passender Arm für den Anlaufring, fertig ist der Pinrouter. Je nach anstehender Arbeit wird die Ständerbohrmaschine, die Stichsäge, die Oberfräse oder eine ebene Abdeckung eingelegt.

. Wieviel "echte Hobelbank" für den Hobbygitarrenbauer notwendig ist kann ich mangels Werkzeug noch nicht beurteilen. Spontan denke ich ans Abrichten von Halskanteln und Bodyhälften.
Grüße, helferlain
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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#10

Beitrag von Jonnny » 09.03.2011, 16:58

Hi,

das Problem mit diese ´kleine´ Hobelbänke ist tatsächlich die fehlende Masse, wenn man nicht bereit ist dem vollständig fest an die Wand zu montieren. Hämmern geht schlecht und hobeln schon gar nicht. Ich habe zuerst sowas gekauft - 6,0cm Bankstärke - und ziemlich sofort wieder verkauft. Mein hauptproblem war platzmangel, dass ich eine 2,20m Hobelbank gar nicht stellen kann. Was machen, was tun? Ich habe in meine umgebung einen Angebot ausfindig machen können für einem Steiner Hobelbank (200€), habe die Platte an die Hinterzange entfernt, das Ende wieder drangemacht, die Hinterzange und Führung verkauft (40€) und mittlerweile eine ´ersatz´ Vorderzange an das Ende drangebaut weil die Hinterzangen funktion wirklich nützlich ist.

Jon.

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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#11

Beitrag von maxinferno » 09.03.2011, 17:22

Jonnny hat geschrieben:wenn man nicht bereit ist dem vollständig fest an die Wand zu montieren.
die Bank direkt mit der Wand zu verschrauben ist auch Lärmschutztechnisch(Körperschall) nicht unbedingt zu empfehlen, besonders in einem Mehrfamilienhaus.

Grüsse

Jonnny
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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#12

Beitrag von Jonnny » 09.03.2011, 18:04

und mit einem Profigerät gar nicht erst notwendig ;) . Ist mein reden.

Jon.

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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#13

Beitrag von helferlain » 09.03.2011, 19:17

Jonnny hat geschrieben:... mit einem Profigerät gar nicht erst notwendig ;) . Ist mein reden.
Das glaub ich Dir gern. Profigerät gehört aber auch in Profiräumlichkeiten. Und das ist für mich und bestimmt auch viele andere keine Option.
Grüße, helferlain
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Re: Werkbank Hobelbank - kaufen oder selber bauen?

#14

Beitrag von helferlain » 16.03.2011, 06:55

Inzwischen ist der Keller aufgeräumt und ich habe genügend Platz eine Werkbank nach meinen Vorstellungen zu bauen.
Google SketchUp ist ein feines Programm um maßgenaue Skizzen anzufertigen. So soll es werden:
werkbank 1s.jpg
Unterkonstruktion: 100(B) x 57 (T) x 85 (H)
Arbeitsplatte: 140 (B) x 60 (T) x 7 (H)

Die Beine und Querstreben bestehen aus "Konstruktionsholz" (Kiefer).
Der Kasten in der Mitte unten ist in Multiplex 18mm geplant und genau 80cm breit. Er bietet Platz für IKEA-Schubladen aus deren Küchenprogramm (mit gebremstem Einzug). Die Multiplex Seitenteile sollten genügend Stabilität in der Tiefe bieten, zumal die Tischplatte auch noch aufgeschraubt wird. Das Untergestell wird komplett verleimt. Nur die Tischplatte wird zum Transport abnehmbar sein.

Die Tischplatte besteht aus einer Buchenleimholz Arbeitsplatte 2x27mm (aufgedoppelt) und eine Deckschícht 18mm Multiplex. Die Breite und Tiefe ergibt sich aus den verfügbaren Arbeitspaltten im Baumarkt.

Trägerplatten für Oberfräse etc. werden ebenfalls aus 18mm Multiplex gefertigt und liegen damit passgenau in der Aussparung.

Die Tischplatte wird versetzt angebracht. Rechts 30cm Überstand zur Befestigung eines Tischlerschraubstocks. Links bleiben 10cm, evtl. kann hier seitlich ebenfalls ein Tischlerschraubstock nachgerüstet werden.

Geplante Kosten für Holz so wie in der Skizze dargestellt:

120 EUR (Hornbach)
Heute Nachmittag vergleiche ich die Preise noch bei OBI
Grüße, helferlain
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