Bine hat geschrieben:Folgende Meldung betrifft einen Unbekannten, aber die Umstände veranlassen mich, dies hier zu verlinken :
http://www.merkur-online.de/aktuelles/b ... 02462.html
. Also ich schau mir meines mal nachher genauer an
Ich sollte mir wieder angewöhnen, die Produktbeschreibungen zu lesen...Kälte 75+ brennbar, nicht gegen Flamme oder glühende Körper sprühen...aber "verhindert Hitzeschäden bei Lötvorgängen"...na gut, elektrische Funken werden ja nicht explizit erwähnt 
Hat der arme Mensch denn die Luft seines Badezimmers durch sehr sehr starken Sprayeinsatz aerosolisiert (so liest sich der erste Beitrag)? (Mein Fehler: Sprit zuerst nur auf Glut gespritzt und erst ganz am Schluß in die offene Flamme, so dass sich das ganze Zeugs zuvor schlagartig mitentflammte 
Wenn man sofort in die offene Flamme spritzt und der Sprit sich gleich entzündet, ist der Vorgang kontrollierbarer. Werde ich aber trotzdem nicht mehr machen, denn kein Barbeque ist so ein Deppenrisiko wert 
Allein die Vorstellung, djangoreinhardmäßig nur ein oder zwei Finger unbrauchbar zu haben treibt mir schon den Gitarristenangstschweiß auf die Stirn. Und ich werde auch garantiert keine meiner Lucilles aus einem brennenden Haus retten.)
Für solche Späße habe ich immer eine Flasche Spiritus in der Tiefkühltruhe liegen. Bei -20°C ist der noch flüssig, verdunstet aber nicht so schnell. Die Kohlen lassen sich damit gut durchtränken, ohne dass sich alles schon verflüchtigt bis das Zündholz dran ist.vrooom hat geschrieben:vrooom, der diesen Sommer durch unsachgemäßen Spiritusgebrauch beim Grillen auch eine Verpuffung erzeugte (...)
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