Alumitones "abkupfern"
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Re: Alumitones "abkupfern"
mal so gefragt:
ich sehe nigends, das die original Alumitones irgentwie höhenverstellbar sind....
brauchen Alumitones nicht in der Höhe verstellbar sein wie klassische Pickups oder ist das dem User überlassen, wie er eine höhenverstellung des Alumitones realisiert???
ich sehe nigends, das die original Alumitones irgentwie höhenverstellbar sind....
brauchen Alumitones nicht in der Höhe verstellbar sein wie klassische Pickups oder ist das dem User überlassen, wie er eine höhenverstellung des Alumitones realisiert???
lg Antonio
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Re: Alumitones "abkupfern"
Die haben genauso Schrauben an den Seiten wie andere Pickups und sind dadurch höhenverstellbar.
Wie hier bei meiner Bärbel: https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... 31#p120531
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Re: Alumitones "abkupfern"
ah ok danke , ja klar..aber bei diesem Alumitone??:
An den beiden Seite Schaumstoffblöcke?? weil Federprinzip geht ja bei denen nicht so ohne weiteres....lg Antonio
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Re: Alumitones "abkupfern"
So ist es!Rallinger hat geschrieben: ↑30.08.2018, 13:41Öhm. Die Frage ist mir jetzt ein wenig peinlich, aber ich konnte leider keine eindeutige Antwort im Netz finden ... hüstel.
Welches Ende der Spule lege ich denn am besten auf Masse? Den Anfang der Wicklung oder das Ende?
Auf Rockinger hab ich gelesen, es ginge beides. Läge man das Ende auf Masse, würden die äußeren Wicklungen als Schirmung dienen. Das würde hier Sinn machen, denke ich. Passt das so?
capricky
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Re: Alumitones "abkupfern"
die dann evtl. an den Seiten rausstehen würden, bzw. sichbar wären?
oder hab ich ne Denkblockade?
lg Antonio
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Re: Alumitones "abkupfern"
Die Schrauben gehen direkt in den Korpus oder eine Grundplatte. Die Feder ist dann dazwischen. Also zwischen Boden und Unterseite vom Alu und drückt den nach oben. Mit den Schrauben drückt man ihn dann sozusagen runter.
Umgekehrtes Prinzip bei Rahmen-/Schlagbrettmontage wo die Feder den PU so gesehen nach unten drückt und die Schrauben ihn hochziehen. Dafür ist der PU auf dem Bild aber auch nicht gedacht.
Liebe Grüße
Micha
Umgekehrtes Prinzip bei Rahmen-/Schlagbrettmontage wo die Feder den PU so gesehen nach unten drückt und die Schrauben ihn hochziehen. Dafür ist der PU auf dem Bild aber auch nicht gedacht.
Liebe Grüße
Micha
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Re: Alumitones "abkupfern"
IT WORKS!!!
Aber von vorne. Gestern Abend hab ich die kaputte Spule neu gewickelt. Beim Entfernen des Gewebebands war klar, dass ich mir die Isolation von diversen Lagen Draht verbruzzelt hatte. Also runter mit dem Kupfer und nochmal neu wickeln. 2x10.000 bei 0,056er Draht. Uff. Dieses Mal hab ich auf die Eyelets verzichtet, und die Drähte direkt angelötet. Was zwar ein Gefummel, aber weitaus problemloser war. Und siehe da: Heute Vormittag durfte ich zuerst einmal die Magneten in den Alukörper pfriemeln. Nach diversen gescheiterten Versuchen, die Magneten mit Schrumpfschlauch oder Isolierband elektrisch zu isolieren, habe ich schließlich transparenten Aquarienschlauch genommen, und die Magneten eingepresst. Funktioniert, schaut aber nicht wirklich gut aus. Und ist echt ein Gefummel. Wenn mir nicht noch was einfällt, um das schneller und eleganter lösen zu können, ist das Thema "Neodym-Pillen" Geschichte und ich nehm Ferrit-Blöcke her. Das würde viel Arbeit ersparen, wäre aber eigentlich schade. Mit den Neos hätte man schöne Designs machen können. So sah es dann jedenfalls aus: Die Kernbleche waren leider etwas zu breit, deswegen musste ich dort jeweils ein wenig abschneiden. Was ein paar Blutstropfen gekostet hat, die Späne sind echt spitz: Aber dann war alles vorbereitet ... ... und ich konnte den Kern zusammenstecken. Am Ende dann mit Sekundenkleber fixiert: Zum Anlöten der Kabel habe ich ein Stück Streifenplatine genommen. Das kann man noch besser machen ... Dann noch einen Schalter dran, mit dem ich die Spulen ad hoc parallel/Singlecoil/seriell schalten kann. Nur zum Testen. Und eine Klinkenbuchse hinterher. Fertig. Heute Abend probier ich das Dingens im Proberaum an einem richtigen Gitarrenverstärker aus, mal sehen ob das dann nach Gitarre klingt. Und dann geht das Teil per Post an @MiLe , der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, den Pickup durch seinen Testparcours zu schicken. Dadurch habe ich sicherlich einen besseren Anhaltspunkt für weitere Verbesserungen als wenn ich mich auf meine Ohren verlasse.
Für die #3 werde ich mir auch was überlegen müssen, wie ich das Ganze in eine Gitarre montagefähig gestalte. Die überstehenden Kernbleche stehen halt schon ganz schön im Weg rum. Aber da fällt mir (hoffentlich) was ein.
Danke für eure Hilfe und das Interesse bisher. Vor allem Danke an @capricky, ohne dich hätte ich es schon lange hingeschmissen!
Es kommt ein Ton raus, der sogar nach Gitarre klingt. Der Brumm bleibt draußen (außer den Einstreuungen von meinem Computermonitor aber das ist halt so). Und vom Output her kann das Dingens mit dem Bridge-Singlecoil meiner Burns Strat mithalten. Yes!!!!Aber von vorne. Gestern Abend hab ich die kaputte Spule neu gewickelt. Beim Entfernen des Gewebebands war klar, dass ich mir die Isolation von diversen Lagen Draht verbruzzelt hatte. Also runter mit dem Kupfer und nochmal neu wickeln. 2x10.000 bei 0,056er Draht. Uff. Dieses Mal hab ich auf die Eyelets verzichtet, und die Drähte direkt angelötet. Was zwar ein Gefummel, aber weitaus problemloser war. Und siehe da: Heute Vormittag durfte ich zuerst einmal die Magneten in den Alukörper pfriemeln. Nach diversen gescheiterten Versuchen, die Magneten mit Schrumpfschlauch oder Isolierband elektrisch zu isolieren, habe ich schließlich transparenten Aquarienschlauch genommen, und die Magneten eingepresst. Funktioniert, schaut aber nicht wirklich gut aus. Und ist echt ein Gefummel. Wenn mir nicht noch was einfällt, um das schneller und eleganter lösen zu können, ist das Thema "Neodym-Pillen" Geschichte und ich nehm Ferrit-Blöcke her. Das würde viel Arbeit ersparen, wäre aber eigentlich schade. Mit den Neos hätte man schöne Designs machen können. So sah es dann jedenfalls aus: Die Kernbleche waren leider etwas zu breit, deswegen musste ich dort jeweils ein wenig abschneiden. Was ein paar Blutstropfen gekostet hat, die Späne sind echt spitz: Aber dann war alles vorbereitet ... ... und ich konnte den Kern zusammenstecken. Am Ende dann mit Sekundenkleber fixiert: Zum Anlöten der Kabel habe ich ein Stück Streifenplatine genommen. Das kann man noch besser machen ... Dann noch einen Schalter dran, mit dem ich die Spulen ad hoc parallel/Singlecoil/seriell schalten kann. Nur zum Testen. Und eine Klinkenbuchse hinterher. Fertig. Heute Abend probier ich das Dingens im Proberaum an einem richtigen Gitarrenverstärker aus, mal sehen ob das dann nach Gitarre klingt. Und dann geht das Teil per Post an @MiLe , der sich freundlicherweise bereit erklärt hat, den Pickup durch seinen Testparcours zu schicken. Dadurch habe ich sicherlich einen besseren Anhaltspunkt für weitere Verbesserungen als wenn ich mich auf meine Ohren verlasse.
Für die #3 werde ich mir auch was überlegen müssen, wie ich das Ganze in eine Gitarre montagefähig gestalte. Die überstehenden Kernbleche stehen halt schon ganz schön im Weg rum. Aber da fällt mir (hoffentlich) was ein.
Danke für eure Hilfe und das Interesse bisher. Vor allem Danke an @capricky, ohne dich hätte ich es schon lange hingeschmissen!
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Re: Alumitones "abkupfern"
..im einfachsten Falle, kannst du doch einfach links, nachdem du die Pickupfräsung gemacht hast, einfach eine Aussparung in dem Body mittels Beitel stechen /bzw. bei Neubau bevor das Top aufgeleimt wird, eine entsprechende Tasche fräsen, so kannst du dann beim einetzen den Blechpacken unter/in dem Top verstecken
btw:
ich find eigentlich die "freischwebenden" Magnete aufgrund vom Aquarienschlauch eigentlich recht hübsch
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lg Antonio
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Re: Alumitones "abkupfern"
Ja, das wär so die Notlösung. Aber besser fänd ich es, wenn die Dinger 1:1 in eine Humbucker-Fräsung gingen. Lace hat's hinbekommen, das muss sich auch DIY mäßig machen lassen. Aber die Killer-Idee wollte mir noch nicht kommen.AsturHero hat geschrieben: ↑31.08.2018, 14:24..im einfachsten Falle, kannst du doch einfach links, nachdem du die Pickupfräsung gemacht hast, einfach eine Aussparung in dem Body mittels Beitel stechen /bzw. bei Neubau bevor das Top aufgeleimt wird, eine entsprechende Tasche fräsen, so kannst du dann beim einetzen den Blechpacken unter/in dem Top verstecken
Wenn man es sauber hinbekäme, wärs ein nettes Gimmick. Wobei auf dem Foto noch kein Innenleben drin ist. Sobald die Spulen montiert sind ist's aus mit "freischwebend". Ich hatte auch die Idee, die Dinger in Gießharz einzubetten. Das Problem: Die Böppels ziehen sich gegenseitig an oder stoßen sich ab. Die wollen nicht bleiben wo sie sind. Aber so richtig gar nicht. Dieses Problem hatte ich echt unterschätzt. Hat mich einige Flüche gekostet, das kannst du mir glauben ...
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Re: Alumitones "abkupfern"
Die Alumitones, die ich verbaut habe, hatten auch das herausstehende Blechpaket. Es passt deswegen in die Fräsung, weil die Breite des Aluminiumkörpers incl. Blechpaket Humbucker-Abmessung hat.
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Re: Alumitones "abkupfern"
Ja, aber das Blechpaket von den Alumitones ist kleiner. Bei mir wirds wohl darauf hinauslaufen: Mit der Blechschere das Paket ein wenig stutzen, und dann in den Grundträger eine kleine Nut setzen, um das Blechpaket ein wenig versenken zu können. Dann würde es wenigstens nur ca. 2mm überstehen, und nicht 6mm wie jetzt ...
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Re: Alumitones "abkupfern"
Toll, dass es jetzt geklappt hat.
Und sieht auch noch richtig gut aus.
Danke für die Experimente, da werde ich wohl etwas abkupfern ...
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Re: Alumitones "abkupfern"
Hallo!
Gratulation! Schaut wirklich gut aus und macht Lust auf mehr. Freut mich wirklich!
Liebe Grüße
Micha
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Re: Alumitones "abkupfern"
Der "Praxistest" im Proberaum verlief gestern leider etwas weniger begeisternd. Sicher, wenn man den Pickup einfach über die Saiten hält, ist es schwierig, den richtigen Abstand zu finden. Es kommt ein Ton raus der auch anständig klingt, aber das ist mir noch zu leise. Dem werde ich versuchen, mit durchgehenden Ferritbalken zu Leibe zu rücken. Und auch auf die Spulen gehen noch ein paar Wicklungen mehr drauf (10-15%).
Was gar nicht geht, ist das Brummen, das sich der Pickup einfängt. OK, der Gitarrist hatte für sechs Effektgeräte gefühlt acht verschiedene Netztrafos in seiner Steckdosenleiste, Elektrosmog pur. Aber genau dieses Netzbrummen sollte ein Humbucker ja eigentlich rausfiltern ...?
Wenn die grundlegende Geometrie der Primärspule ok ist vermute ich, dass sich die beiden Sekundärspulen wie normale Singlecoils verhalten und das Brummen einfangen. Eigentlich wollte ich, wie das bei den Alumitones der Fall ist, beim Zusammenbau eine Kupferfolie unter die Sekundärspulen kleben und diese erden. Was ich leider im Eifer des Gefechts vergessen habe.
Oder das Problem liegt an den Split-Switch, den ich eingebaut habe. Wobei der überflüssig ist, da sich herausgestellt hat, das lediglich die serielle Verschaltung Aussicht auf Praxistauglichkeit hat. Den werde ich also rauswerfen.
Hm, hat jemand eine Ahnung, wo sich sonst das Brummen eingeschlichen haben könnte, und wie ich dem abhelfen kann? Auseinander bauen ist leider keine Option, die Trafobleche sind geklebt ...
Was gar nicht geht, ist das Brummen, das sich der Pickup einfängt. OK, der Gitarrist hatte für sechs Effektgeräte gefühlt acht verschiedene Netztrafos in seiner Steckdosenleiste, Elektrosmog pur. Aber genau dieses Netzbrummen sollte ein Humbucker ja eigentlich rausfiltern ...?
Wenn die grundlegende Geometrie der Primärspule ok ist vermute ich, dass sich die beiden Sekundärspulen wie normale Singlecoils verhalten und das Brummen einfangen. Eigentlich wollte ich, wie das bei den Alumitones der Fall ist, beim Zusammenbau eine Kupferfolie unter die Sekundärspulen kleben und diese erden. Was ich leider im Eifer des Gefechts vergessen habe.
Oder das Problem liegt an den Split-Switch, den ich eingebaut habe. Wobei der überflüssig ist, da sich herausgestellt hat, das lediglich die serielle Verschaltung Aussicht auf Praxistauglichkeit hat. Den werde ich also rauswerfen.
Hm, hat jemand eine Ahnung, wo sich sonst das Brummen eingeschlichen haben könnte, und wie ich dem abhelfen kann? Auseinander bauen ist leider keine Option, die Trafobleche sind geklebt ...
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Re: Alumitones "abkupfern"
Schön das es geklappt hat.
Ich hab zwar hier meistens nur Bahnhof verstanden aber interessant ist es doch.
Ich hab zwar hier meistens nur Bahnhof verstanden aber interessant ist es doch.
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Re: Alumitones "abkupfern"
Es sollte nicht brummen!
Jetzt ein paar vielleicht überflüssige Fragen (ich will den ganzen thread nicht durchlesen..)
- die Magnete haben (abhängig von der Betrachtung) in der einen Reihe die Südpole oben und in der anderen die Nordpole?
- die Primärspule ist auch an Masse gelegt?
- die Sekundärspulen sind ja in Reihe (seriell) verschaltet, kannst du bei einer Spule die Anschlüsse (die Phase) tauschen?
capricky
edit: ...und ab Trafo Sekundärseite muss natürlich wieder geschirmtes Kabel verwendet werden!
Doppeledit:.. oder die beiden Anschlußdrähte bis zur Buchse sollten wenigstens verdrillt werden...
Jetzt ein paar vielleicht überflüssige Fragen (ich will den ganzen thread nicht durchlesen..)
- die Magnete haben (abhängig von der Betrachtung) in der einen Reihe die Südpole oben und in der anderen die Nordpole?
- die Primärspule ist auch an Masse gelegt?
- die Sekundärspulen sind ja in Reihe (seriell) verschaltet, kannst du bei einer Spule die Anschlüsse (die Phase) tauschen?
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edit: ...und ab Trafo Sekundärseite muss natürlich wieder geschirmtes Kabel verwendet werden!
Doppeledit:.. oder die beiden Anschlußdrähte bis zur Buchse sollten wenigstens verdrillt werden...
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Re: Alumitones "abkupfern"
Überflüssig ist hier nix. Aber ich denk du hast eh schon kapiert, dass ich keinen Anfängerfehler auslasse. Danke für deine Geduld.
Ja.
Nein. Hol ich nach.
Hab ich getan, bringt aber natürlich mehr, wenn man die Schirmung auch auf Masse legt. Hol ich nach.
Werde ich probieren, wenn die beiden letzten Punkte nichts bringen sollten. Ich habe die beiden Spulen gegenläufig gewickelt ... egal oder Problem?
- capricky
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Re: Alumitones "abkupfern"
Egal bis Problem, kommt darauf an, wie sie zusammengeschaltet sind.
Die hätten gleichläufig gewickelt werden können. Es gibt bei Trafos kein humbucken, sonst arbeiten die (Nutz-)Spannungen gegeneinander.
Die Abhilfe ist aber einfach, - bei einer Spule de Anschlüsse tauschen!
capricky
Die Primärrahmenspule ist Trafospule und Pickup in Doppelfunktion, die ist von der Gleichphasigkeitsregel "befreit"!
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Re: Alumitones "abkupfern"
Danke dir. Heute abend habe ich Zeit und Muße, die angesprochenen Punkte zu checken. Ich werde berichten.
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Re: Alumitones "abkupfern"
Dann bin ich ja erleichtert, das ich nicht der einzigste bin der das total spannend findet und es in den Fingern juckt, aber so gut wie nix versteht
lg Antonio
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Re: Alumitones "abkupfern"
Hallo,
ja leck mich, das ist ja hammermässig! Reschpeckt! Den werde ich wenn ich mal Zeit habe nachbauen. Super Thread, herzlichen Dank
Gruss
Urs
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Gruss
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Re: Alumitones "abkupfern"
dann jibbet orischinal "Saitenkraft" Alumitones..natürlich mit der bereits bestehenden Löt-Kunst
lg Antonio
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