Niederimpedanzpickups

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Otz
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Niederimpedanzpickups

#1

Beitrag von Otz » 24.07.2010, 22:00

Hallo

ich habe mich nun doch dazu entschlossen niederimpedante Tonabnehmer in meinen Strat zu schrauben. Der Grund dafür ist die Tatsache das ich einen fertig aufgebauten State-Variable Filter geschenkt bekommen habe. Im Strat-thread ist das etwas off topic daher werde ich hier etwas berichten und um Input bitten. Vorhin konnte ich beim Conrad 0.1 mm und 0.15 mm Kupferlackdraht kaufen. Als Magnete verwende ich 4 mm AlNiCo von Reichelt.

Welchen Draht würdet Ihr zunächst nehmen und wie oft soll ich wickeln? 500 mal oder mehr? Ich habe ein paar schnelle Windungen von Hand ohne Maschine gemacht. Das geht hervorragend mit beiden Drähten, da reisst nichts. Ich freue mich aufs Wickeln :D

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Re: Niederimpedanzpickups

#2

Beitrag von bigherb » 25.07.2010, 10:47

Der Draht von niederohmigen Tonabnehmern ist deutlich dicker als bei den hochohmigen Typen. Dazu kommt die geringere Windungszahl. Das macht es einfacher für uns Laien solche Pickups selbst herzustellen. Schau doch mal in den Lemme....der beschreibt recht ausführlich wie es geht.

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Re: Niederimpedanzpickups

#3

Beitrag von reinhard » 25.07.2010, 11:18

ich hab mal in meinem Lemme von 82 nachgesehen :-) Er empfiehlt Draht zwischen 0,1 und 0,2 mm. Als Windungszahl gibt er 1000-2000 Windungen an.
ich würde also sagen - ausprobieren!

Grüße
Reinhard
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Re: Niederimpedanzpickups

#4

Beitrag von Otz » 25.07.2010, 12:05

Danke. Den Lemme besitze ich immer noch nicht. Vielleicht sollte ich das mal ändern... :)

Ich habe nachgedacht: Der SVF verstärkt mir ja das Signal und ich hätte am Ende in etwa den Pegel einer Strat. Wenn ich die Verstärkung in Erfahrung bringe kann ich die Spulen entsprechend skalieren so dass sie ein um die Verstärkung schwächeres Signal liefern. Ich denke, damit werde ich anfangen.

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Re: Niederimpedanzpickups

#5

Beitrag von reinhard » 25.07.2010, 12:53

OTZ hat geschrieben:Danke. Den Lemme besitze ich immer noch nicht. Vielleicht sollte ich das mal ändern... :)

... das Beste am Lemme ist .... kein Voodoo :-)
Ich weiss nicht wie die neuen Bücher sind, aber das alte aus den 80ern ist echt Klasse!!
Wenn ich das was er schreibt richtig interpretiert, dann ist es bei niederomigen PU's sowieso egal welche Magneten und wieviele Wicklungen (solange im physikalischen Toleranzbereich). Der Klang wird sowieso hauptsächlich durch die nachgeschaltete Elektronik bestimmt....
an deiner Stelle würde ich mal gucken wieviel 0,15mm Draht auf die Spule geht und bei 1500 Wicklungen spätestens aufhören ..
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Re: Niederimpedanzpickups

#6

Beitrag von capricky » 25.07.2010, 13:23

reinhard hat geschrieben:
OTZ hat geschrieben:Danke. Den Lemme besitze ich immer noch nicht. Vielleicht sollte ich das mal ändern... :)

... das Beste am Lemme ist .... kein Voodoo :-)
Ich weiss nicht wie die neuen Bücher sind, aber das alte aus den 80ern ist echt Klasse!!
Wenn ich das was er schreibt richtig interpretiert, dann ist es bei niederomigen PU's sowieso egal welche Magneten und wieviele Wicklungen (solange im physikalischen Toleranzbereich). Der Klang wird sowieso hauptsächlich durch die nachgeschaltete Elektronik bestimmt....
an deiner Stelle würde ich mal gucken wieviel 0,15mm Draht auf die Spule geht und bei 1500 Wicklungen spätestens aufhören ..
Genau so lemmemäßig "physikalisch-philosophisch" sehe ich das auch. ;)
Ich würde aber den 0.1mm Draht nehmen und die Spule vollwickeln, "weniger" Ausgangsspannung geht leicht, aber beim Verstärken verstärkt man auch immer Rauschen mit. Aber 0,15mm sind auch kein Problem - ebenfalls Spule vollwickeln

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Re: Niederimpedanzpickups

#7

Beitrag von bigherb » 25.07.2010, 13:51

hmmmm........hier nochmal ne dumme Frage aus dem Rheinland. bisher habe ich die niederohmigen aktiven Geschichten immer abgelehnt. (Batterien Syndrom)
Klingen denn diese alternativen Pickups überhaupt ähnlich wie z.B. der Fender Singlecoil ? (bei allen hochohmigen Nachteilen und Unzugänglichkeiten wie brummen, Stratitis wegen starker Magnete)
Wenn es nicht so aufwändig wäre würde ich es ja mal versuchsweise austesten.

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Re: Niederimpedanzpickups

#8

Beitrag von reinhard » 25.07.2010, 13:57

bigherb hat geschrieben: Klingen denn diese alternativen Pickups überhaupt ähnlich wie z.B. der Fender Singlecoil ? (bei allen hochohmigen Nachteilen und Unzugänglichkeiten wie brummen, Stratitis wegen starker Magnete)
Wenn es nicht so aufwändig wäre würde ich es ja mal versuchsweise austesten.

ohhh ... ich dachte du hättest den Lemme :D
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Re: Niederimpedanzpickups

#9

Beitrag von bigherb » 25.07.2010, 14:03

Worte sind Schall und Rauch.....;-)

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Re: Niederimpedanzpickups

#10

Beitrag von reinhard » 25.07.2010, 14:11

bigherb hat geschrieben:Worte sind Schall und Rauch.....;-)
... anders ausgedrückt (wenn ich den Lemme richtig interpretiere)
Die Tonabnehmer klingen neutral. Durch Parallelschaltung eines geeigneten Kondensators sollte sich jegliche Tonabnehmercharakeristik einstellen lassen. Soweit die Theorie, ich habs noch nicht probiert.
Interessant klingts allemal und in Verbindung mit einem C-Switch kann man hier eine Vielzahl von Sounds abrufen ...
... Manche könnten sogar besser klingen als eine Strat :D
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Re: Niederimpedanzpickups

#11

Beitrag von Otz » 25.07.2010, 19:48

capricky hat geschrieben:Ich würde aber den 0.1mm Draht nehmen und die Spule vollwickeln, "weniger" Ausgangsspannung geht leicht, aber beim Verstärken verstärkt man auch immer Rauschen mit. Aber 0,15mm sind auch kein Problem - ebenfalls Spule vollwickeln
Ich habe mal von Hand gewickelt und mit 0.15er Draht bin ich bei 1000 Windungen gelandet. Die Spule ist zu 2/3 voll. Wegen der Alukappen habe ich entschieden etwas Platz zu lassen und aufzuhören. Ich denke, 1000 Windungen sind erst einmal genug. Damit komme ich auf gemessene 135 Ohm. Errechnet habe ich 207 Ohm das ist eine Diskrepanz von 35%.

Der angesprochene SVF verstärkt um mehr als 20 dB. Nehmen wir 25 dB an, welcher hochimpedanten Windungszahl würde das entsprechen? Ich wüsste gerne, ob folgende Berechnung stimmt:

V = 25 dB: Verstärkung
Wv: Windungszahl Vorbild
Wp = 1000: Windungszahl Pickup

V = 20 * lg ( Wv / Wp) |/20
V / 20 = lg (Wv/ Wp) |10^
10^(V / 20) = Wv / Wp |* Wp

Wv = Wp * 10^(V/20) = 1000 * 10^(25/20) = 17 800

Der Output am Ende der Schaltung entspräche demnach einem Singlecoil mit 17 800 Windungen. Das kommt mir viel vor. Stimmt die Rechnung?

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Re: Niederimpedanzpickups

#12

Beitrag von 12stringbassman » 25.07.2010, 20:00

OTZ hat geschrieben:Stimmt die Rechnung?
Ja ;)
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Niederimpedanzpickups

#13

Beitrag von Otz » 25.07.2010, 20:28

12stringbassman hat geschrieben:
OTZ hat geschrieben:Stimmt die Rechnung?
Ja ;)
Dann sind 1000 Windungen viel zu viel... Ich kalkulieren nach dem essen nochmal, ich habe ja noch 2 Bobbins zum probieren.

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Re: Niederimpedanzpickups

#14

Beitrag von Otz » 26.07.2010, 00:00

Gut, ich habe noch einmal nachgerechnet. Geht man von 7700 Windungen eines passiven Stratpickups aus bekommt man obere Formel umgestellt nach Wp:

Wp = Wv / ( 10 ^ (V/20) )
Bei 20dB Verstärkung haben also 770 Windungen des niederohmigen Pickups die gleiche Ausgangsleistung wie das Vorbild. Bei 25 dB Verstärkung kommt man mit lediglich 433 Windungen aus. Ich werde also noch 2 Pickups wickeln. Einmal mit 800 und einmal mit 400 Windungen und ich werde dann vergleichen.
Es wäre auch schön zu wissen, wie stark die Schaltung nun wirklich verstärkt aber das kann ich nicht aus dem Schaltplan ausrechnen. Da fehlt mir die Bildung und es muss ohne gehen.

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Re: Niederimpedanzpickups

#15

Beitrag von capricky » 26.07.2010, 08:46

OTZ hat geschrieben: Es wäre auch schön zu wissen, wie stark die Schaltung nun wirklich verstärkt aber das kann ich nicht aus dem Schaltplan ausrechnen. Da fehlt mir die Bildung und es muss ohne gehen.
Es wäre auch gut zu wissen, ob die 20 - 25dB die Grundverstärkung des SVF sind, oder die max. mögliche Resonanzüberhöhung. Nochmal - dämpfen ist einfacher als verstärken! ;)

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Re: Niederimpedanzpickups

#16

Beitrag von 12stringbassman » 26.07.2010, 09:21

OTZ hat geschrieben:Es wäre auch schön zu wissen, wie stark die Schaltung nun wirklich verstärkt aber das kann ich nicht aus dem Schaltplan ausrechnen. Da fehlt mir die Bildung und es muss ohne gehen.
Diese Information wäre für einigermaßen vorhersehbares Ergebnis ziemlich hilfreich ;)
Also entweder messen, mit Sinusgenerator und Multimeter.
Oder Schaltplan hier hochladen, dann können wir da mal drauf schauen.
Ein State-Variable-Filter in seiner Reinform hat normalerweise eine Passband-Verstärkung von 1, also 0dB. Die Verstärkung macht dann ein 4. OP-Ämp davor, und den kann man sogar mit einfachen Mitteln einstellbar ausführen.
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Re: Niederimpedanzpickups

#17

Beitrag von bigherb » 26.07.2010, 09:34

Bitte Otz, beschreibe mal den Sound wenn du alles verdrahtet hast. Die Aussage "klingt neutral" ist in etwa so brauchbar wie: "Die Gitarre klingt gut....." oder.."Der Tonabnehmer klingt belegt"........
Bei Strattonabnehmern entsteht der übliche Klang durch genau die bekannte Konstruktion.

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Re: Niederimpedanzpickups

#18

Beitrag von capricky » 26.07.2010, 09:41

Verrate uns doch einfach welchen SVF Du verwendest, am besten mit Schaltbild, das erspart uns dieses Stochern im Nebel

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Re: Niederimpedanzpickups

#19

Beitrag von Otz » 26.07.2010, 10:36

Mach ich. Vorher kläre ich mit dem Urheber, ob ich darf.
Edit: Ich darf nicht. Der Hiasl schaut drüber...

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Re: Niederimpedanzpickups

#20

Beitrag von 12stringbassman » 27.07.2010, 11:03

So, ich hab mir den (per E-Mail erhaltenen) Schaltplan mal angeschaut bzw. mit SuperSpice simuliert.

Es handelt sich im Prinzip um die gleiche Schaltung wie im Kochbuch abgebildet. Die Dimensionierung ist geringfügig anders und der erste OP-Ämp ist als Elektrometerverstärker auf eine Verstärkung von 11 (1+R11/R18) eingestellt, wenn der Trimmer R11 voll auf ist (entspricht 20,8dB). C10 lässt die Verstärkung unterhalb ca. 16Hz wieder zurückgehen.
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Re: Niederimpedanzpickups

#21

Beitrag von Otz » 28.07.2010, 00:06

Das heist für mich konkret dass ich noch einmal zwei pickups mit je 800 - 1000 Windungen herstelle und dann teste. Momentan tendiere ich zu 800 dann hätte Hals und Mitte mit 800 und den Steg etwas heiser mit 1000 Windungen. Ich bin schon gespannt ;)
Mit der Verstärkung von 20 dB komme ich so auf den gleichen Output wie mit 8000 respektive 10000 passiven Windungen.

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Re: Niederimpedanzpickups

#22

Beitrag von bigherb » 28.07.2010, 06:54

kannst du evt. Soundbeispiele einstellen ?

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Re: Niederimpedanzpickups

#23

Beitrag von Otz » 28.07.2010, 08:30

Das kann ich dann gerne machen. Es wird aber noch etwas dauern ich hab im Moment viele Baustellen.

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Re: Niederimpedanzpickups

#24

Beitrag von Otz » 30.07.2010, 08:36

Brauche ich eigentlich eine Saitenerdung vornehmen?

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Re: Niederimpedanzpickups

#25

Beitrag von 12stringbassman » 30.07.2010, 08:43

Beim Schrumpfkopf mit seinen aktiven Pickups habe ich zwar einen Draht zum Steg verlegt, er ist aber im Elektronikfach nicht angeschlossen. Da brummst und zirpt trotzdem nix.

Bei Singel-Keuls wäre ich mir da aber nicht so sicher (think)
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