moin,
da ich meine Pickups ohnehin neu wickeln muss stellt sich mir gerade die Frage, wie ich das Lautstärke-Verhältnis der beiden gestalte?
Das ist in diesem Fall eher von Bedeutung als sonst, weil es keine Höhen-Einstelllmöglichkeit der Pickups gibt.
Angenommen ich habe 2 identische Pickups in identischer Entfernung zu den Saiten, einmal Neck und einmal Bridge. Wie viel lauter ist der Neck-Pickup durch die größere Schwingungsamplitude/Schnelle der Saite an der Position?
Output-Verhältnis Neck-Bridge-PU?
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Re: Output-Verhältnis Neck-Bridge-PU?
Hi Michael,MiLe hat geschrieben: ↑11.05.2017, 12:56moin,
da ich meine Pickups ohnehin neu wickeln muss stellt sich mir gerade die Frage, wie ich das Lautstärke-Verhältnis der beiden gestalte?
Das ist in diesem Fall eher von Bedeutung als sonst, weil es keine Höhen-Einstelllmöglichkeit der Pickups gibt.
Angenommen ich habe 2 identische Pickups in identischer Entfernung zu den Saiten, einmal Neck und einmal Bridge. Wie viel lauter ist der Neck-Pickup durch die größere Schwingungsamplitude/Schnelle der Saite an der Position?
ich habe als Faustregel 30% Unterschied gelesen. Es hängt natürlich auch davon ab, wie weit beide TA von der Brücke entfernt sind (Amplitudenunterschied)
Viele Grüße
Yuriy
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Re: Output-Verhältnis Neck-Bridge-PU?
Hi Yuiriy,
danke, nach so einer Faustregel habe ich gesucht.
Ich hab' mittlerweile zu wenige Serien-Pickups, um das noch nachvollziehen zu können.
In der Maple-Walnut mit den Sidewindern dominiert der Hals-Pickup deutlich, obwohl er in der Induktivität und im gemessenen Output (mit rotierender Saite) nur etwa 60% der Bridge hat. Auch in der Zusammenschaltung Neck+Bridge klingt es überwiegend wie Neck alleine.
Ich kann aber noch nicht ausschließen, dass ich am Megaswitch irgend eine Brücke eventuell nicht richtig gesetzt hatte und daher der Unterschied kommt.
Bei der Strat-Kopie mit nahezu identischen Pickups sind Bridge und Neck dagegen recht ausgewogen.
danke, nach so einer Faustregel habe ich gesucht.
Ich hab' mittlerweile zu wenige Serien-Pickups, um das noch nachvollziehen zu können.
In der Maple-Walnut mit den Sidewindern dominiert der Hals-Pickup deutlich, obwohl er in der Induktivität und im gemessenen Output (mit rotierender Saite) nur etwa 60% der Bridge hat. Auch in der Zusammenschaltung Neck+Bridge klingt es überwiegend wie Neck alleine.
Ich kann aber noch nicht ausschließen, dass ich am Megaswitch irgend eine Brücke eventuell nicht richtig gesetzt hatte und daher der Unterschied kommt.
Bei der Strat-Kopie mit nahezu identischen Pickups sind Bridge und Neck dagegen recht ausgewogen.
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Output-Verhältnis Neck-Bridge-PU?
Als Anhaltspunkt könntest Du Dir auch die Spezifikationen der Neck/Bridge Varianten gleichen TAs auf Herstellerseiten anschauen. Z.B. auf DiMarzio Seite:
http://www.dimarzio.com/pickups/humbuckers?view=grid
http://www.dimarzio.com/pickups/humbuckers?view=grid
Viele Grüße
Yuriy
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Re: Output-Verhältnis Neck-Bridge-PU?
Daw problem hab ich bei meiner ersten gretsch kopie mit david allen filtertrons auch...MiLe hat geschrieben: ↑11.05.2017, 13:59Hi Yuiriy,
danke, nach so einer Faustregel habe ich gesucht.
Ich hab' mittlerweile zu wenige Serien-Pickups, um das noch nachvollziehen zu können.
In der Maple-Walnut mit den Sidewindern dominiert der Hals-Pickup deutlich, obwohl er in der Induktivität und im gemessenen Output (mit rotierender Saite) nur etwa 60% der Bridge hat. Auch in der Zusammenschaltung Neck+Bridge klingt es überwiegend wie Neck alleine.
Ich kann aber noch nicht ausschließen, dass ich am Megaswitch irgend eine Brücke eventuell nicht richtig gesetzt hatte und daher der Unterschied kommt.
Bei der Strat-Kopie mit nahezu identischen Pickups sind Bridge und Neck dagegen recht ausgewogen.
Der neck ist bedeutend lauter als der steg obwohl er gering wehniger ohms hat. Immerwieder ertappe ich mich dabei wie ich nachmesse ob ich die nicht doch verkehrt rum eingebaut hab
Gruß
Harald
Harald
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