Windungszahl von Jazz Bass Singlecoils
Verfasst: 29.01.2015, 09:50
Hallo Leute,
ich bin jetzt nach 3tündiger Suche im Netz bei Euch gelandet und finde das ist ein Klasse Forum.
Leider halten sich die Pickup-Wickler und Bauer immer bedeckt was die Wicklungszahl von ihren Pickups angeht bedeckt...
Ja, ja, ist ja auch klar...da kommt der Sound her...
Habe jetzt schon viel gelesen und so wie ich bisher daraus erkannt habe ist der Sound mathematisch kaum zu bewältigen und bevor ich jetzt noch mal Geld ins unermessliche in meinen Rockinger "Status" bass mit Mahagoni-Korpus und Doppel-Jott pickup investiere, dachte ich mir ich nehme mir ab und an mal Zeit und wickel eine Spule und teste einfach...
Ich habe diverse namhafte Bass-Pickup-"Spezies" angeschrieben aber keiner will da ran und ehrlich gesagt hört mir der Spaß auf wenn ich bedenke das ich jetzt schon fast 600Euro sinnlos investiert habe, weil ich den angaben der Pickup-Hersteller geglaubt habe...
Um allen Zweiflern vorweg den Wind aus den Segeln zu nehmen, bin Elektrotechniker, also eine Handmaschine selber zu basteln sollte kein Problem werden...
Dann zum Bass, der klingt unverstärkt, also hölzern, unheimlich geil und lässt sich so leicht spielen wie eine Gitarre...
Der knurrt "trocken" ganz angenehm, doch was elektrisch rauskommt verschwindet in der Band...
So alleine elektrisch ist es nicht mal schlecht was da rauskommt, aber wie gesagt in der Band ungeeignet...
JETZT meine Frage...
Für einen 60er Jahre Fender Sound als Jazz Bass Single,
wieviele Windungen braucht man für den Bridge und wieviel ca. für den Neck?
Vielleicht hat jemand noch einen Tipp in wiefern sich die Windungszahlen zum Sound ändern bei gleichen Magneten...
Ich danke Euch schon mal recht herzlich,
mir liegt der Bass sehr am Herzen da ich ihn jetzt schon 29Jahre besitze...bitte rettet mich
Gruß Kay
ich bin jetzt nach 3tündiger Suche im Netz bei Euch gelandet und finde das ist ein Klasse Forum.
Leider halten sich die Pickup-Wickler und Bauer immer bedeckt was die Wicklungszahl von ihren Pickups angeht bedeckt...
Ja, ja, ist ja auch klar...da kommt der Sound her...
Habe jetzt schon viel gelesen und so wie ich bisher daraus erkannt habe ist der Sound mathematisch kaum zu bewältigen und bevor ich jetzt noch mal Geld ins unermessliche in meinen Rockinger "Status" bass mit Mahagoni-Korpus und Doppel-Jott pickup investiere, dachte ich mir ich nehme mir ab und an mal Zeit und wickel eine Spule und teste einfach...
Ich habe diverse namhafte Bass-Pickup-"Spezies" angeschrieben aber keiner will da ran und ehrlich gesagt hört mir der Spaß auf wenn ich bedenke das ich jetzt schon fast 600Euro sinnlos investiert habe, weil ich den angaben der Pickup-Hersteller geglaubt habe...
Um allen Zweiflern vorweg den Wind aus den Segeln zu nehmen, bin Elektrotechniker, also eine Handmaschine selber zu basteln sollte kein Problem werden...
Dann zum Bass, der klingt unverstärkt, also hölzern, unheimlich geil und lässt sich so leicht spielen wie eine Gitarre...
Der knurrt "trocken" ganz angenehm, doch was elektrisch rauskommt verschwindet in der Band...
So alleine elektrisch ist es nicht mal schlecht was da rauskommt, aber wie gesagt in der Band ungeeignet...
JETZT meine Frage...
Für einen 60er Jahre Fender Sound als Jazz Bass Single,
wieviele Windungen braucht man für den Bridge und wieviel ca. für den Neck?
Vielleicht hat jemand noch einen Tipp in wiefern sich die Windungszahlen zum Sound ändern bei gleichen Magneten...
Ich danke Euch schon mal recht herzlich,
mir liegt der Bass sehr am Herzen da ich ihn jetzt schon 29Jahre besitze...bitte rettet mich
Gruß Kay