Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
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Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Bei einem meiner laufenden Projekte habe ich für ein paar Jazz Bass Pickups ein Gehäuse aus Holz ohne die üblichen Ohren für die Befestigung gebaut. Nach mehreren Monaten habe ich dann die Pickups dazu gewickelt und musste feststellen, dass die Bohrungen im Holz nicht mehr exakt zu den Positionen der Magnete gepasst haben. Somit habe ich die Pickups nicht in die Gehäuse bekommen.
Vor längerer Zeit habe ich bei R und G eine „Ausstattung“ aus Silikon und Gießharz bestellt. Somit war klar, genau jetzt kann ich die Technik gebrauchen. Bisher habe ich so was noch nie gemacht, also habe ich mit dem noch laufenden Tests begonnen.
Zuerst habe ich die bereits beschichteten (schwarz gefärbter Epoxy) Gehäuse wieder bis auf das Holz herunter geschliffen und die Löcher mit Epoxy gefüllt. Nach etwas Schleifarbeit (Endschliff mit 320er Korn) habe ich mit einem Lappen eine dünne Schicht Schnellschliffgrund aufgetragen. Fertig war mein Positiv für den Abguss.
In einem rechteckigen Behälter habe ich die beiden Positive mit doppelseitigem Klebeband flach auf den Boden geklebt. Danach habe ich das Silikon (Elastosil M 4601) eingefüllt, bis alles mit einer ca. 5mm dicken Schicht bedeckt war.
Heute habe ich dann die Form aus dem Behälter genommen und die Positive entfernt.
Bisher gab es nicht das geringste Problem. Alles hat sich wunderbar voneinander lösen lassen.
Als Testlauf habe ich die entstandenen Form jeweils mit Gießharz ausgegossen. Einmal „Wasserklar“, also „Naturfarbe“ und einmal mit den dafür vorgesehenen schwarzen Farbpigmenten.
Jetzt dauert es laut Datenblatt 48 Stunden bis das Harz ausgehärtet ist. Ich werde dann vom Ergebnis berichten.
Vor längerer Zeit habe ich bei R und G eine „Ausstattung“ aus Silikon und Gießharz bestellt. Somit war klar, genau jetzt kann ich die Technik gebrauchen. Bisher habe ich so was noch nie gemacht, also habe ich mit dem noch laufenden Tests begonnen.
Zuerst habe ich die bereits beschichteten (schwarz gefärbter Epoxy) Gehäuse wieder bis auf das Holz herunter geschliffen und die Löcher mit Epoxy gefüllt. Nach etwas Schleifarbeit (Endschliff mit 320er Korn) habe ich mit einem Lappen eine dünne Schicht Schnellschliffgrund aufgetragen. Fertig war mein Positiv für den Abguss.
In einem rechteckigen Behälter habe ich die beiden Positive mit doppelseitigem Klebeband flach auf den Boden geklebt. Danach habe ich das Silikon (Elastosil M 4601) eingefüllt, bis alles mit einer ca. 5mm dicken Schicht bedeckt war.
Heute habe ich dann die Form aus dem Behälter genommen und die Positive entfernt.
Bisher gab es nicht das geringste Problem. Alles hat sich wunderbar voneinander lösen lassen.
Als Testlauf habe ich die entstandenen Form jeweils mit Gießharz ausgegossen. Einmal „Wasserklar“, also „Naturfarbe“ und einmal mit den dafür vorgesehenen schwarzen Farbpigmenten.
Jetzt dauert es laut Datenblatt 48 Stunden bis das Harz ausgehärtet ist. Ich werde dann vom Ergebnis berichten.
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Was hast Du für schwarzes Pigment?
Das billige ist wohl meistens schwarzes Eisenoxyd und soll für Pickups nicht so geeignet sein, da auch ferromagnetisch...
Gruss, Max
Edit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenoxidpigment
Das billige ist wohl meistens schwarzes Eisenoxyd und soll für Pickups nicht so geeignet sein, da auch ferromagnetisch...
Gruss, Max
Edit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenoxidpigment
Irgendwer wird irgendwann irgendwo die Weltherrschaft an sich reissen. Irgendwie klappt das schon. Irgendwelche Leute gibt's irgendwie überall. Irgendeine Idee hat irgendwer schon.
- capricky
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Gruss, Maxirgendwer hat geschrieben: Das billige ist wohl meistens schwarzes Eisenoxyd und soll für Pickups nicht so geeignet sein, da auch ferromagnetisch...
Ich verwende die von R&G angebotene "neue" Farbpaste ohne Probleme. In "grauer" Vorzeit habe ich mal ein Pickup in mit Eisenoxidschwarz angemischtem Epoxidharz eingegossen, der war dann magnetisch tot, es wirkt wie ein Kurzschluss
capricky
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Ich verwende dieses hier:
http://shop.r-g.de/Farbpasten-EP/UP/PU/ ... hwarz.html
ich schau mal ob ich bzgl. der Pigmente was herausfinde
http://shop.r-g.de/Farbpasten-EP/UP/PU/ ... hwarz.html
ich schau mal ob ich bzgl. der Pigmente was herausfinde
- Bassassasin
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Hallo Eastside
gibts auch noch weitere Bilder davon?
Mich interessiert gerade dieses Thema fuer eine kleine Bastelei an meinem Erstlingswerk sehr.
Lg Yannic
gibts auch noch weitere Bilder davon?
Mich interessiert gerade dieses Thema fuer eine kleine Bastelei an meinem Erstlingswerk sehr.
Lg Yannic
Ich kann das...OH...ich muss weg
- Max Mauluff
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Mit der entsprechenden Silikon-Innenform liese sich die Kappe sogar hohl giessen.
Bei der Polimerisation entstehen langkettige Moleküle und damit schrumpft der Rohling. Je dicker der Rohling um so größer die Schrumpfung. Mit einer geeigneten Innenform könnet man diese Schrumpfung besser steuern.
Bin gespannt wie das Ergebnis wird. Die Erfahrungen aus dem zahntechnischen Bereich lassen mich allerdings mit gewisser Skepsis auf das Ergebnis blicken.
Bei der Polimerisation entstehen langkettige Moleküle und damit schrumpft der Rohling. Je dicker der Rohling um so größer die Schrumpfung. Mit einer geeigneten Innenform könnet man diese Schrumpfung besser steuern.
Bin gespannt wie das Ergebnis wird. Die Erfahrungen aus dem zahntechnischen Bereich lassen mich allerdings mit gewisser Skepsis auf das Ergebnis blicken.
- capricky
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Auf welches Ergebnis bezieht sich Deine Skepsis?Max Mauluff hat geschrieben:Mit der entsprechenden Silikon-Innenform liese sich die Kappe sogar hohl giessen.
Bei der Polimerisation entstehen langkettige Moleküle und damit schrumpft der Rohling. Je dicker der Rohling um so größer die Schrumpfung. Mit einer geeigneten Innenform könnet man diese Schrumpfung besser steuern.
Bin gespannt wie das Ergebnis wird. Die Erfahrungen aus dem zahntechnischen Bereich lassen mich allerdings mit gewisser Skepsis auf das Ergebnis blicken.
Je nach verwendetem Silikon für die Form schwindet dieses 0 - 1%, das Epoxidharz schwindet je nach Typ und Füllstoffen 0,5 - 5%. Wieviel genau, kann und sollte man vorab leicht in einem Probeguss ermitteln.
"Hohlgießen" speziell dünnwandiger Formen ist im Amateurbereich ziemlich illusorisch, das Problem besteht darin, die Luft aus der Form während dem Guss zu evakuieren
capricky
- Max Mauluff
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Das ist im Profibereich auch ein Problem, welches nicht einfach zu lösen ist. Wenn das Giessharz relativ flüssig und blasenfrei angemischt wird, sollte es mit einer gewissen Sorgfalt trotzdem möglich sein es dünnwandig zu giessen."Hohlgießen" speziell dünnwandiger Formen ist im Amateurbereich ziemlich illusorisch, das Problem besteht darin, die Luft aus der Form während dem Guss zu evakuieren
Im Prinzip unterscheiden sich da nur die Dimensionen des Werkstückes von denen in meinem Bereich.
5% Schwund ist bei der Größe schon ein enormes Problem, was zwangsläufig zur Dellenbildung in Richtung Werkstückmitte führt.
- capricky
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Nee, nicht ist, sondern wären ein Problem! Diese 5% sind aber ein "worst case" Szenario, das eher die Ausnahme ist, Epoxidharze werden ja gerade wegen ihrer geringen Schrumpfung so gerne verwendet. Alle im Gitarrenbau relevanten Teile wie Knöppe z.B. können problemlos gegossen und Pickups ohne Schrumpfung vergossen werden. Auf die Herstellung von Pickupkappen durch Guss würde ich allerdings verzichtenMax Mauluff hat geschrieben:
5% Schwund ist bei der Größe schon ein enormes Problem, was zwangsläufig zur Dellenbildung in Richtung Werkstückmitte führt.
capricky
- Max Mauluff
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Da wiederum kommt es auf die Verarbeitung und die Materialstärke an.
Je dicker das Werkstück um so größer die Schrumpfung, schliesslich habe wir es mit einem Polimerisationsvorgang zu tun.
Je dünner das Werkstück um so geringer die Schrumpfung , das kann man nicht wegleugnen.
Im technischen bereich lässt sich diese Schrumpfung mit verschiedenen Parametern steuern, dazu gehören Temperatursteuerung, Druck- bzw. Vakuumguß.
Ich vearbeite jetzt bald 34 Jahre Epoxydharze verschiedenster Art und eher im Profibereich, allerdings vorwiegend kleine Objekte bei denen allerdings Schrumpfungen weit weit unter 1 % erreicht werden müssen.
Je dicker das Werkstück um so größer die Schrumpfung, schliesslich habe wir es mit einem Polimerisationsvorgang zu tun.
Je dünner das Werkstück um so geringer die Schrumpfung , das kann man nicht wegleugnen.
Im technischen bereich lässt sich diese Schrumpfung mit verschiedenen Parametern steuern, dazu gehören Temperatursteuerung, Druck- bzw. Vakuumguß.
Ich vearbeite jetzt bald 34 Jahre Epoxydharze verschiedenster Art und eher im Profibereich, allerdings vorwiegend kleine Objekte bei denen allerdings Schrumpfungen weit weit unter 1 % erreicht werden müssen.
- capricky
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Was mich hier bewegt ist eigentlich die Frage - was ist der tiefere Sinn Deiner posts? Das Thema wurde hier zuletzt vor 1,5 Jahren behandelt, dann kam heute eine "Zwischenfrage" nach Bildern...(?) , darauf gehst Du nicht ein (wie auch), Du äußersts nun diffuse Skepsis, bist dennoch optimistisch daß dem unbedarften Amateur die dünnwandige Epoxidgiesserei luftblasen- und lunkerfrei gelingen könnte, hinter dem banalen Verguß von Pickups bspw. aber nach Deiner Meinung die Gefahr des Totalverlustes durch Schrumpfung droht... sagen wir mal so, Deine posts haben momentan wenig konstruktives, lösungsorientiertes...
capricky
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Nach der Lösung suche ich selbst noch, hätte da auch einen Ansatz.
Bin allerdings von der Herstellung eines separaten Gehäuses ausgegangen und nicht dem Vergiessen einer Spule im Epoxyd-Batz.
Da sieht man mal wieder, das Fachwissen betriebsblind machen kann. Für mich waren übrigens die Bilder völlig selbsterklärend sodaß mir nicht der Gedanke kam darauf separat einzugehen.
Bitte vielmals um Entschuldigung.
Bin allerdings von der Herstellung eines separaten Gehäuses ausgegangen und nicht dem Vergiessen einer Spule im Epoxyd-Batz.
Da sieht man mal wieder, das Fachwissen betriebsblind machen kann. Für mich waren übrigens die Bilder völlig selbsterklärend sodaß mir nicht der Gedanke kam darauf separat einzugehen.
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- capricky
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Es wäre auch ganz interessant, wenn der Themenstarter mal berichten würde, was aus diesem Giessereiprojekt geworden ist, das Zwischenergebnis sah doch ziemlich gut aus...
capricky
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Capricky ich bekenne mich schuldig einen toten Thread wieder ausgegraben zu haben und ich glaub das mit den Fotos geht auch auf meine Kappe .
Da ich in diesem Thema absolut keine erfahrungen habe, eher zu den neugierigen Menschen gehoere und dieses Thema gerade sehr gut in meine Basteleien passt interessiert es mich sehr was aus den Versuchen geworden ist.
Vorallem muss ich dir jetzt schonmal danken mit der Info ueber dein "Missgeschick" mit dem PU, ich glaube ich haette das sonst auf jeden Fall geschafft
Da ich in diesem Thema absolut keine erfahrungen habe, eher zu den neugierigen Menschen gehoere und dieses Thema gerade sehr gut in meine Basteleien passt interessiert es mich sehr was aus den Versuchen geworden ist.
Vorallem muss ich dir jetzt schonmal danken mit der Info ueber dein "Missgeschick" mit dem PU, ich glaube ich haette das sonst auf jeden Fall geschafft
Ich kann das...OH...ich muss weg
- capricky
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Ja, ich warte eigentlich auch immer noch darauf, dass Eastside mal berichtet, was aus der Geschichte geworden ist...
capricky
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Ui sorry,
bin in der letzten Zeit nicht so oft hier, da ist mir das durchgerutscht.
Ansich spricht mit den Erfahrungen nichts dagegen diese wieder so zu tun.
Die fertigen Pickups habe ich hier verbaut: http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=9&t=2212
Die gewickelten und gewachsten Pickups habe ich mittig in die Silikonform gelegt und mit den Gießharz umgossen.
Da das Trocknen fast zwei Tge dauert musste ich etwas provisorich mit Klebeband die PUs in der Form mittig fixieren.
Gruß
Michael
bin in der letzten Zeit nicht so oft hier, da ist mir das durchgerutscht.
Ansich spricht mit den Erfahrungen nichts dagegen diese wieder so zu tun.
Die fertigen Pickups habe ich hier verbaut: http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=9&t=2212
Die gewickelten und gewachsten Pickups habe ich mittig in die Silikonform gelegt und mit den Gießharz umgossen.
Da das Trocknen fast zwei Tge dauert musste ich etwas provisorich mit Klebeband die PUs in der Form mittig fixieren.
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- capricky
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Re: Gießen von Pickupgehäusen mit Gießharz
Gelungene Pickups und sehr schöner Bass!EastSide hat geschrieben:
Ansich spricht mit den Erfahrungen nichts dagegen diese wieder so zu tun.
Die fertigen Pickups habe ich hier verbaut: http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=9&t=2212
Die gewickelten und gewachsten Pickups habe ich mittig in die Silikonform gelegt und mit den Gießharz umgossen.
Da das Trocknen fast zwei Tge dauert musste ich etwas provisorich mit Klebeband die PUs in der Form mittig fixieren.
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