Bass Pickup Singelspulensystem

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#51

Beitrag von 12stringbassman » 29.03.2011, 15:51

Domze13 hat geschrieben:-> Ist diese Charakteristik bei Bässen überhaupt erwünscht?
Meiner Meinung nach schon. Sonst heißt's wieder "Aktive Pickups haben keine Eier...." :roll:
Des weiteren finde ich eine verstellbare Resonaz sehr wirkungsvoll.
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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#52

Beitrag von Domze13 » 29.03.2011, 16:13

12stringbassman hat geschrieben:Sagen wir mal so, für diese Anwendung ist er eindeutig überdimensioniert. Der LT1112 bzw. LT1114 z.B. ist auch recht rauscharm, braucht aber nur 400µA pro Verstärker (den gibt's aber nur im Zweier- bzw. Viererpack).
ok der wird wohl oder übel für die ersten versuche herhalten müssen, Pinbelegung sollte bei den einfachen OpAmp käfern wohl nicht so arg unterschiedlich sein dann wären die recht schnell gewchselt sein. (die zweier, 4rerpack scheiden dann halt aus).

weiterverwenden kann ich die dann halt in einem EQ oder so :-)

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#53

Beitrag von Domze13 » 29.03.2011, 16:21

12stringbassman hat geschrieben:Meiner Meinung nach schon. Sonst heißt's wieder "Aktive Pickups haben keine Eier...." :roll:
... das kommt das dann nicht eher von der phasenverschiebung als vom high-cut direkt? der resonanzpeak scheint da nicht gerade ausgeprägt zu sein (sagt mir zumindest die aktuelle Spice-Sim)

Edit: Und heisstn nicht eher dass es da zu 'steril' wird anstelle von keine Eier
wegen der 'Eier' seh ich eher frequenzen die weit unter dem resonanzpeak liegen wichtiger: sprich Wuumbs im tiefbass oder der biss in den mitten beim ResonanzPeak gehts doch eher um die oberttöne hervorzuheben bzw ums abschneiden der brizzligen höhen
12stringbassman hat geschrieben: Des weiteren finde ich eine verstellbare Resonaz sehr wirkungsvoll.
Meinst quasi im ToneStack? Hier würde der schon vorhandene parametrische EQ zum einsatz kommen, wäre das nicht wieder doppelt gemoppelt?

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#54

Beitrag von 12stringbassman » 29.03.2011, 16:32

Domze13 hat geschrieben:... das kommt das dann nicht eher von der phasenverschiebung als vom high-cut direkt?
?? :?:
Domze13 hat geschrieben:Und heisstn nicht eher dass es da zu 'steril' wird.
Wenn er keine Eier hat, dann isser doch steril, oder ;) :lol: :D
Der "Wumms" im Tiefbass ist so oder so da, da die Übertragungsfunktion eines Megnettonabnehmers, egal wie, immer die eines Tiefpasses ist, d.h. unterhalb der Resonanzfrequenz ist der Amplitudenverlauf linear bis ganz runter. Wenn da was wummst oder eben zuwenig wummst, dann kommt das nicht aus dem Pickup, sonderrn aus dem (Pre-)Amp oder der Box.
Domze13 hat geschrieben:Meinst quasi im ToneStack? Hier würde der schon vorhandene parametrische EQ zum einsatz kommen, wäre das nicht wieder doppelt gemoppelt?
Unter "Tone-Stack" verstehe ich eine Schaltung, wie sie z.B. in fast allen Gitarren-Amps als der sogenannte "Fender-Marshall-Vox (FMV) Tonestack" verbaut ist. Der hat keine parametrischen Mitten, mit denen man den Effekt eines Resonanztiefpasses nachmachen könnte.

Außerdem will ich das im Instrument haben, weil ich unter'm Spielen dran rumschrauben will und weil ich den Resonanzbinkel vor der ersten Verstärkerröhre haben will.

Es gibt natürlich noch andere Auffassungen, wie das Signal eines Basses weiter zu verarbeiten sein sollte, mit denen ich allerdings nicht konform gehe. Aber für den, der wo das mag, ist das das höchste ;)
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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#55

Beitrag von Domze13 » 29.03.2011, 16:34

12stringbassman hat geschrieben:Wenn er keine Eier hat, dann isser doch steril, oder ;) :lol: :D
ok ich denk wir reden aneinander vorbei - hab das im Edit oben denk ich genauer beschrieben wie ich das meine. Steril und Eier sind für mich halt andre sachen. (für mich sind die Eier z.B mehr Punch, direktere ansprache und eben auch der Wumbs, wo langsamere Kondensatoren und zu große phasenverschiebung aber eher ein nachteil sind. )
12stringbassman hat geschrieben:Unter "Tone-Stack" verstehe ich eine Schaltung, wie sie z.B. in fast allen Gitarren-Amps als der sogenannte "Fender-Marshall-Vox (FMV) Tonestack" verbaut ist. Der hat keine parametrischen Mitten, mit denen man den Effekt eines Resonanztiefpasses nachmachen könnte.
ok ich meinte da eigentlich ganz generell die klangregelung, und die dort verbaute (ich denk es ist eine von glockenklang) hat schon parametrische mitten. Ich denke da sollt' ich wohl genauer beschreiben bevor deshalb unnötig einen streit vom zaun brechen oder?
12stringbassman hat geschrieben:Außerdem will ich das im Instrument haben, weil ich unter'm Spielen dran rumschrauben will und weil ich den Resonanzbinkel vor der ersten Verstärkerröhre haben will.
Ok ist auch legitim so, seine meinung zu haben - deshalb hab ich ja auch danach gefragt (bin ja kein aktiver Basser) :-), welche Musikrichtung(en) spielst du haupsächlich?
12stringbassman hat geschrieben:Es gibt natürlich noch andere Auffassungen, wie das Signal eines Basses weiter zu verarbeiten sein sollte, mit denen ich allerdings nicht konform gehe. Aber für den, der wo das mag, ist das das höchste ;)
Es gibt halt unterschiedliche meinungen - die will ich sammeln - nicht beurteilen. Die Grundsatzdiskussionen gibts ja schon seit ewigkeiten, sind aber wenig zielführend.

Ich denke auch dass der passive weg grundsätzlich einfacher/besser wäre nehmen, aber 6 Spulenpaare Parallel währen da letztendlich klanglich genauso übel wie alle in reihe geschalten - nur cuttet man beim einen die höhen beim andren die bässe weg.
und beim entkoppeln durch opamps wär dieses umschalten ja nur vor dem opamp(s) (entkoppelwiderständen) möglich, was zu zu vielen (dreh)schaltern führen würde da wir nun entweder für jedes spulenpaar umschalten müssten oder wir pfeifen aufs entkoppeln und verzichten auf das 'Bischen Bass' unter 100Hz was natürlich auch schade wär ....

... also umschaltbare resonanzfrequenz würd wegfalln wenn uns nicht doch noch eine andre lösung einfällt. bei meiner frage gings ohnhin eher um die fest eingestellten resonanzfrequenzen und weniger um die klangregung selbst.

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#56

Beitrag von 12stringbassman » 29.03.2011, 17:57

Domze13 hat geschrieben:....deshalb unnötig einen streit vom zaun brechen oder?
Also streiten tun wir uns hier grundsätzlich mal gar nicht (höchstens wegen schlecht lesbarer Texte, die durchgehend ohne Großbuchstaben geschrieben sind ;) )

Ich spiele hauptsächlich Hardrock (keinen Metal) und Bluesrock, der Bass soll knurrig und leicht angezerrt sein, trotzdem mit strammen Bässen und drahtigem Grundsound, daher wechsle ich die Saiten oft (ich probiere grad ProSteels von D'Addario, die gefallen mir recht gut). Je nachdem, ob ich mit Plektrum oder den Fingern spiele, drehe ich an der Resonanzfrequenz rum. Der Sound von Entwistle im Clip oben kommt schon ganz gut hin. Und hin und wieder schalte ich auf die voll fiese Zerre um (Lemmy und so ;) )

BTW: Was sind "langsame Kondensatoren"?

Zum Thema des Threads:
Ich würde gar nicht erst versuchen, die vielen Einzelspulen passiv zusammenschalten zu wollen, sondern sie mit einem Summenverstärker zusammenmischen, jeweils einen Trimmer zum Abgleich der einzelnen Saiten rein, und den Resonanzbinkel danach machen.
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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#57

Beitrag von Domze13 » 29.03.2011, 18:17

12stringbassman hat geschrieben: BTW: Was sind "langsame Kondensatoren"?
... ich bin als ich meinen Amp gebastelt/gemodded hab auf die Firma Solen gestoßen die 'Fast Caps' herstellt. dort wird duch größere Kontaktflächen eine schnellere ansprechzeit erreicht. Dadurch hat mein amp bei gleichen bauteilwerten wirklich mehr 'punch' (ich würd eigentlich eier sagen ;-) ) bekommen.
http://www.solen.ca/pdf/solen/fastcap.pdf

hierzu gabs im TubeTown mal einen Max-Puch thread aber halt eher auf der Verstärker seite(ich bin relativ neu hier in diesem forum und bin mit den hiesigen regeln noch nicht so vertraut - sonst könnt ich gern mal den Link posten - da wird auch sehr 'Voodoo kritisch' an die sache rangegangen)

für die klangregelung in der Gitarre gibts von dem Hersteller leider nicht in der 'F' ausführung, sonst hätt ich die in der Gitarre mal versucht - so hab ich da die Klangregelung aus der gitarre rausgenommen - wodurchs auch wieder direkter wurde.
12stringbassman hat geschrieben: Zum Thema des Threads:
Ich würde gar nicht erst versuchen, die vielen Einzelspulen passiv zusammenschalten zu wollen, sondern sie mit einem Summenverstärker zusammenmischen, jeweils einen Trimmer zum Abgleich der einzelnen Saiten rein, und den Resonanzbinkel danach machen.
ja so ähnlich kommem die bei mir auch zusammen nur eben noch ohne trimmer sondern mit festwiderständen weil ich keine brauchbaren trimmer gefunden hab, und ich sonst auch lieber metallfilm widerstände verwende.

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#58

Beitrag von 12stringbassman » 29.03.2011, 19:15

Domze13 hat geschrieben:dort wird duch größere Kontaktflächen eine schnellere ansprechzeit erreicht.
Bei welcher Frequenz? ;)
Domze13 hat geschrieben:da wird auch sehr 'Voodoo kritisch' an die sache rangegangen
Puhuhu :lol:
Domze13 hat geschrieben:für die klangregelung in der Gitarre gibts von dem Hersteller leider nicht in der 'F' ausführung,
was ist "F-Ausführung"?
Domze13 hat geschrieben:weil ich keine brauchbaren trimmer gefunden hab...
Handelsübliche Spindeltrimmer sind nicht gut genug?
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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#59

Beitrag von multistring systems » 30.03.2011, 08:50

moin,

die schnellsten Kondensatoren...sind die mit den abgebrochenen Beinchen, die ich mit der Flitsche auf Nachbars Kinder schieße :lol: ...

mal ehrlich, warum keine Bodenständige Reihen-Parallelschaltung (whistle)

Ich frage mich die ganze Zeit...worin sich der Wickelaufwand begründet? Was kann dieser Pickup am Ende besser?
Um die offensichtlichen Vorteile ausspielen zu können, müßte jede Regelmöglichkeit pro Saite vorhanden sein.
Das wären bei zwei regelbaren Parametern schon mal logga 12 Knöppe. Plus die globalen Regler wie Volumen. (think)

Nichts desto, ist das aber aus techn. Sicht hochinteressant, und die Umsetzung sieht lecker aus 8)
I was born on my birthday, I'm human, and don't tell no one but, I'm naked under my clothes!

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#60

Beitrag von dreizehnbass » 30.03.2011, 10:17

Na hier ist was los :) @ Domze hallo, schön dass du da bist.
[quote="12stringbanbassmann][/quote]
der Bass soll knurrig und leicht angezerrt sein, trotzdem mit strammen Bässen und drahtigem Grundsound[/quote]

Ja genau in diese Richtung will ich auch gehen. So ein Sound hat viel mehr Charackter. Es soll alles definiert bleiben ich will keinen mumpfigen Stonerrock- Sound.
Die alten Wal - Bässe haben in etwa auch diesen Ton. Will hier nur mal den Tool - Bassisten erwähnen.

Ein Soundbeispiel: Hier hört man speziell am Anfang einen D-Akkord und die tiefe D- Saite und auch die höheren D's schön definiert raus.
http://www.youtube.com/watch?v=Aqlj7bNdV8o
http://www.13instruments.com/ Saiteninstrumente in Handarbeit

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#61

Beitrag von Domze13 » 30.03.2011, 11:37

12stringbassman hat geschrieben:Bei welcher Frequenz? ;)
ich denk die hängen mit kapazität zusammen, ladekurve usw.
Das ist eher eine generelle sache die mit der bauart zu tun hat. Ideale kondensatoren die rein aus kapazität bestehn gibts, genausowenig wie ideale spulen die nur induktivitäten haben. Da spielen ja auch sachen wie draht widerständend & wicklingskapazitäten mit rein, bei kondensatoren gibts da halt auch eine abhängigkeit in der bauform. aber das kann ja jeder mal selber probieren (einzelne kondensatoren kosten ja nicht viel).
Ich habs auch nur probiert und hab festgestellt dass mein amp dadurch wirklich direkter wurde. Die Wirkung kann ich bestätigen, aber über das was da wirklich dahinter hinter liegt kann ich nur vermutungen anstellen da sollte man eher bei diesen Herren nachfragen (die sind da tiefer in der Materie drin):
http://roehrenfibel.wordpress.com/
http://dobernig-amplification.com/
http://www.acys-lounge.de/voodoo-lounge.html
http://stones-amp-inn.de/

das auszudiskutieren ist aber denk ich nicht im sinne dieses freds oder?

Hierzu nur mal ein zitat dazu, meinungen drüber kann sich ja jeder selber bilden:
DocBlues hat geschrieben:…. Der Tone-Cap in der Gitarre ist noch von Einfluß: Für mehr Punch, Attack: Solen Fast oder Auricap. Testen kannst Du auch mal Xicon Polyprop. Die haben nicht ganz so viel Punch wie Solen Fast, dafür aber eine interessante Färbung, dier sich gut durchsetzt. Mallory 150, Sozo, TAD Mustard haben deutlich weniger Attack.
Ich persönlich verwende meist TAD Mustard, da ich ansonsten schon genug Attack, Punch etc. habe und mir die Solen fast in der Gitarre zu farblos und brutal sind. Für meine Gitarren bringen die TAD Mustard eine nette Färbung, medium Attack und ein ausgewogenes Klangbild und sind für meine Soundvorstellungen der beste Kompromiss. …
12stringbassman hat geschrieben:Handelsübliche Spindeltrimmer sind nicht gut genug?
Doch schon wenn ich da grade passende lagernd gewesen wären…
.. mit den krokoklemmen ists so auch schnell gewechselt (im fertifgen PU will ich da ja auch nicht mehr nachjustieren müssen)
multistring systems hat geschrieben:die schnellsten Kondensatoren...sind die mit den abgebrochenen Beinchen, die ich mit der Flitsche auf Nachbars Kinder schieße :lol: ...
Die könnt ich mal probieren, nur findet man die so schwer..
(..wieder) ^^
multistring systems hat geschrieben:mal ehrlich, warum keine Bodenständige Reihen-Parallelschaltung (whistle)

Ich frage mich die ganze Zeit...worin sich der Wickelaufwand begründet? Was kann dieser Pickup am Ende besser?
Um die offensichtlichen Vorteile ausspielen zu können, müßte jede Regelmöglichkeit pro Saite vorhanden sein.
Das wären bei zwei regelbaren Parametern schon mal logga 12 Knöppe. Plus die globalen Regler wie Volumen.
Es geht (mir persönlich) mehr darum herauszufinden was da sonst noch möglich ist, also abgesehen von dem normalen singlecoil /humbucker.
Die Idee mit den einzelnen selbsttragenden Spülchen kommt von einem Freund der sich da Jahre zuvor damit befasst hat und seine ‚forschungsergebnisse’ haben wir weiterfolgt. - Damals hat er z.b. im Spulenkern nur Weicheisenstäbe drin und dann starke Neodym-Magnete hinten dran gesetzt. Mit dem ‚Luftspalt’ zwischen Magnet und Weicheisenstab konnte er dann verschiedenste Magnettypen simuliern, indem er einfach ein/zwei Blatt Papier dazwischen gegeben hat. So hat er sich das eben genau seinen Soundvorstellungen angepasst.

Vorteile der einzelnen spulen ist halt, das vergleichsweise zu normalen Pickupspulen bei selber Windungszahl der Gleichstomwiderstand zurückgeht da der Windungsumfang und somit auch die Drahtlänge kurzer ist. Die Wicklungskappazität wird durchs einstreichen mit epoxy schon während dem wickeln reduziert, bei verwendung von doppelt lackiertem Draht würd sie wahrscheinlich nochmals zurückgehen.

so ist die Ausgangbasis schonmal gut, und darauf kann man dann weiter aufbauen.
In unsrem Fall hat da ein Spulenpaar pro Saite schonmal richtig gut geklungen, und das ist halt der momentane klangliche Anhaltspunkt den ich versuche beizubehalten. Es spricht eigentlich nichts dagegen auch passive Seriell parallel schaltungen auszuprobieren – das geht ja mit den krokoklemmen relativ schnell, (13Bass hat mir ja die pickupfräsung nach hinten durchgebaut sodass ich da rumexperimentieren kann ohne auch nur die Saiten abnehmen zu müssen  )
multistring systems hat geschrieben:Nichts desto, ist das aber aus techn. Sicht hochinteressant, und die Umsetzung sieht lecker aus 8)
Danke

dreizehnbass hat geschrieben:Die alten Wal - Bässe haben in etwa auch diesen Ton. Will hier nur mal den Tool - Bassisten erwähnen.
Hm kopiern will ich persönlich da eher weniger, bin da eher der ‚Jugend forscht’ und ‚mal schaun was machbar ist’ typ.
Aber Ich denk was da beim einzelnen spulenpaar rauskam war schon recht passabel – nur eben zu leise.

Ich denk da versuchen wir erstmal das genau so im ganzen packet rauszukriegen.
Dann haben wir eine gute Ausgangsbassis fürs weitere

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#62

Beitrag von 12stringbassman » 30.03.2011, 14:46

Domze13 hat geschrieben:
12stringbassman hat geschrieben:Bei welcher Frequenz? ;)
ich denk die hängen mit kapazität zusammen, ladekurve usw.
Du scheinst den ironischen, wenn nicht gar zynischen Unterton meiner rein rthetorischen Frage nicht so ganz wahrgenommen zu haben :lol: :D :p
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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#63

Beitrag von Domze13 » 30.03.2011, 15:32

dochdoch - wollts nur nicht so stehenlassen :badgrin: :badgrin: ...

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#64

Beitrag von capricky » 30.03.2011, 15:38

12stringbassman hat geschrieben:]Du scheinst den ironischen, wenn nicht gar zynischen Unterton meiner rein rthetorischen Frage nicht so ganz wahrgenommen zu haben :lol: :D :p
Ich halte beim gegenwärtigen Status des threads semantische "special effects" für wenig zielführend, es gibt beim threadersteller noch reichlich Bedarf der Verständnisvervollständigung grundsätzlicher Zusammenhänge der speziellen Tonerzeugeung und Bearbeitung (das ist keine neg. Kritik, ich bin sehr zuversichtlich).
Allerdings gilt es hier schon fast wieder Glaubensfragen zu widerlegen und der Kondensatorpunch hat mich auch angeknockt, ich weiß nicht, ob ich mich sobald davon erhole um mal was konstruktives beizutragen

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#65

Beitrag von Domze13 » 30.03.2011, 16:07

ausknocken will ich da keinen - und glaubensfragen durchdiskutieren ist hier auch nicht sinnvoll.

Wenns egal wär welche kondensatortypen verwendet werden, sollt meine auswahl ja auch nicht stören. (Ich hab mit denen in der Kopplung der verstärkerstufen und nach dem PI halt gute erfahrungen gemacht - einbildung oder nicht ist mir da egal)

jedenfalls anbei vorerst mal mein plan zur schaltung, da weiß ich nur noch nicht ob ich die Widerstände zu klein gewählt hab
(Opamp kann ich ja später gegen ein sparsameres modell tauschen)

Edit: nun ist auch die datei dabei..
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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#66

Beitrag von 12stringbassman » 30.03.2011, 16:11

Was willst von den Apachen?
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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#67

Beitrag von Domze13 » 30.03.2011, 16:15

Edit: habs gefunden datei ist oben mitdrin.

in der Zeichnung sind mal 2 Spulenpaare anskizziert die dann vorm OpAmp zusammenkommen würden

hab die Kondensatoren (die in serie) auf 47n abgäandert da die 22n die bässe zu früh abgeschnitten haben, dann hätte das mit der tiefen F# Saite mit 22Hz nicht mehr geklappt.

mit den Kondensatoren parallel zu den spulen gings mir vorerst mal um die resonanzfrequenzen die dann ach wieder die höhen kappen.

sogesehn wären das die beiden stellen wo man –falls gewollt- saitenabhängig abstimmen kann (unter und obere grenzfrequenzen).

Die widerstände warn in der org-schaltung viel größer, hier könnte man dann die lautstärke der einzelnen spulenpaare anpassen. (z.B mit trimmer)


Edit: hab grad mal eine kleine Grafik mit dem Frequenzverlauf attached – irgendwie sind da die Resonanz peaks hier nur in der Phasenverschiebung zu erkennen.
naja jedenfalls sind die beiden graphen einmal mit 22n und einmal mit 47n an den knondensatoren als beispiel.

wie man da sieht ist die resonanzpeak nicht gerade ausgeprägt, deshalb auch meine ursprünglich frage ob wegen dem obs gewünscht ist oder nicht.
Dateianhänge
PickupPaare_FrequAnalysis.pdf
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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#68

Beitrag von dreizehnbass » 30.03.2011, 16:16

capricky hat geschrieben:
12stringbassman hat geschrieben:]Du scheinst den ironischen, wenn nicht gar zynischen Unterton meiner rein rthetorischen Frage nicht so ganz wahrgenommen zu haben :lol: :D :p
Ich halte beim gegenwärtigen Status des threads semantische "special effects" für wenig zielführend, es gibt beim threadersteller noch reichlich Bedarf der Verständnisvervollständigung grundsätzlicher Zusammenhänge der speziellen Tonerzeugeung und Bearbeitung (das ist keine neg. Kritik, ich bin sehr zuversichtlich).
Allerdings gilt es hier schon fast wieder Glaubensfragen zu widerlegen und der Kondensatorpunch hat mich auch angeknockt, ich weiß nicht, ob ich mich sobald davon erhole um mal was konstruktives beizutragen

capricky
Ja es stimmt ich bin ein Tischler und kein Elektriker. So kann jeder was anderes und vielleicht schaffen wir gemeinsam was ohne destruktiv zu sein. Diskussionen sind ja wichtig und jeder soll eine Meinung haben ist doch gut so oder?
Das Ziel einen aussergewöhlich guten Basston zu erzeugen, vielleicht auch mit unkonventionellen mitteln wie auch immer die aussehen mögen, ist doch erstrebenswert.
Von den daraus resultierenden Erkenntnissen können auch wieder viele profitieren.

lg
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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#69

Beitrag von dreizehnbass » 30.03.2011, 16:18

Domze13 hat geschrieben:ausknocken will ich da keinen - und glaubensfragen durchdiskutieren ist hier auch nicht sinnvoll.

Wenns egal wär welche kondensatortypen verwendet werden, sollt meine auswahl ja auch nicht stören. (Ich hab mit denen in der Kopplung der verstärkerstufen und nach dem PI halt gute erfahrungen gemacht - einbildung oder nicht ist mir da egal)

jedenfalls anbei vorerst mal mein plan zur schaltung, da weiß ich nur noch nicht ob ich die Widerstände zu klein gewählt hab
(Opamp kann ich ja später gegen ein sparsameres modell tauschen)

ähem wie kann ich da was attachen?
pdf geht hier nicht.
Musst wohl ein Bild machen und z.b. auf 250kb.de hochladen um es dann Hier zu verknüpfen.

Edit: ok es geht doch auch als Pdf.
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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#70

Beitrag von 12stringbassman » 30.03.2011, 16:20

Domze13 hat geschrieben:das pdf mit der schaltung
aTTachen also anhängen und so
Druckst Du auf "Antworten"
dann weiter unten "Datei-Anhang hochladen", dann "Durchsuchen" und nach Auswahl der Datei auf "Datei hinzufügen".
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#71

Beitrag von multistring systems » 30.03.2011, 16:26

und der Kondensatorpunch hat mich auch angeknockt, ich weiß nicht, ob ich mich sobald davon erhole um mal was konstruktives beizutragen...

hmnja, es gibt da schon Unterschiede, die man auch hören kann...allerdings würde ich die eher in Richtung "Verluste" schieben als mit schneller bzw. langsamer zu argumentieren. Unterschiedliche Induktivitäten könnten sich wohl auch bemerkbar machen, vermute ich mal. Die Festigkeit des (Folien-) Wickels soll ausschlaggebend sein, habsch mal gelesen.


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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#72

Beitrag von 12stringbassman » 30.03.2011, 19:26

multistring systems hat geschrieben:es gibt da schon Unterschiede, die man auch hören kann...
"man" oder auch Du selbst? ;)
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

multistring systems
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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#73

Beitrag von multistring systems » 30.03.2011, 20:43

"man" oder auch Du selbst?
Ja. Ich bilde mir ein 8) , einen etwas harschen Hochtöner mit einem Tausch Elko gegen MKP (gleiche Werte) etwas gezügelt zu haben.
Also der MKP raus und der (mMn. "verlustreichere" ) Elko rein. Aber ich weiß nicht, ob das Beispiel "hinkt", weil ne passive Frequenzweiche auch wieder ne andere Insel ist. Wie oben bereits angedeutet glaube ich eher an Unterschiede aufgrund unterschiedlicher Bauweisen etc. , also nur die leichte Form von Voodoo. Abgesehen von der Sache mit dem Hühnerblut........ (whistle)


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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#74

Beitrag von Domze13 » 31.03.2011, 08:36

multistring systems hat geschrieben:
"man" oder auch Du selbst?
... also nur die leichte Form von Voodoo. Abgesehen von der Sache mit dem Hühnerblut........ (whistle)
best
hm ja die sache mit dem Hünerblut ist gut funktioniert aber nur richtig wenns bei Vollmond gemacht wird ;-)

Na mal ehrlich ist nicht eigentlich egal warum ich welche komponententypen ausgewählt hab?
(ist ja ohnehin geschmackssache)

ich hab über die verschiedene Kondensatoren schon einiges gelesen (teilweise auch mit meßbaren und am Oszi erkennbaren ergebnisen), find mich aber trotzdem nicht sinnvoll das hier auszudiskutieren weil wir dadurch zu weit vom eigentlichen thema des threads abschweifen würden und dann vielleicht zu themen kommen die mit dem pickup gar nichts mehr zu tun haben.
Edit: hierzu gibts ja schon threads zu genüge:
- http://www.tube-town.de/ttforum/index.p ... 833.0.html
- http://www.tube-town.de/ttforum/index.p ... 806.0.html
(und bestimmt auch irgendwo in diesem forum)

vielleicht können wir das mal darauf belassen:
Dirk (Admin&Inhaber TubeTown) hat geschrieben: ...
Aber noch eine Anmerkung zu der eigentlichen Fragestellung: viele Kunden sind der Meinung, dass sich die Auswahl der Bauteile bzw. deren Klang auf ein paar einfache Regeln runterbrechen lässt. Viele sind auch der Meinung, dass der Preis eines Produktes in direktem Verhältnis zu dessen Qualität und Klang ist. Beispiel: ich will die besten Röhren, also nehme ich die teuerst. Absoluter Quatsch. Die besten Röhren sind die, die einem persönlich am besten gefallen - auch wenn die nur 5 € kosten. So ist es auch bei den Kondensatoren.
Nur vergessen viele, dass neben den elektrischen Eigenschaften welche den - sagen wir mal - physikalisch geprägten Klang ausmachen (messbare Parameter) auch viele Andere Faktoren eine Rolle spielen wie z.B. wie wir hören, wann wir hören und wo wir hören. So kann z.B. alleine schon der Luftdruck dafür sorgen, dass uns ein "Klang" den wir gestern noch für angenehm empfunden haben uns heute nur noch nervt. Oder die aktuelle Verfassung. Eine "geile Nummer" kann bei Übermüdung auch schnell zu "das nervt nur noch" werden.
Wie gesagt, viele machen es sich zu einfach bzw. hoffen auf pauschale Aussagen wie der Art "willst Du diesen Sound dann nimm diesen Kondensator, willst Du diesen Sound, dann jenen Kondensator" und erwarten zum Anderen auch riesengrosse Soundunterschiede, was aber ganz klar nicht der Fall ist.
Das ist alles kein Voodoo aber so einfach wie es sich manche Vorstellen ist das Thema auch nicht und im Prinzip muss das jeder für sich selbst ausprobieren. Das ist ähnlich wie bei den Röhren. Die ganzen Röhrenempfehlungen von meiner Seite sind Trends/Tendenzen, die zwar durch entsprechend grossen Feedback der Kunden und viel Experimentieren eine sehr hohe Trefferquote aufweisen aber dennoch nie die 100% erreichen können.
..
[
Wenn ich deshalb - wie es scheint - ein paar Leute verkrault hab war das nicht beabsichtigt und find ich schade, da ich eigentlich erhofft hab eventuelle DenkFehler auszumerzen.

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Re: Bass Pickup Singelspulensystem

#75

Beitrag von 12stringbassman » 31.03.2011, 08:55

Domze13 hat geschrieben:ich hab über die verschiedene Kondensatoren schon einiges gelesen (teilweise auch mit meßbaren und am Oszi erkennbaren ergebnisen),
wo?
Domze13 hat geschrieben:find mich aber trotzdem nicht sinnvoll das hier auszudiskutieren weil wir dadurch zu weit vom eigentlichen thema des threads abschweifen würden und dann vielleicht zu themen kommen die mit dem pickup gar nichts mehr zu tun haben.
Stimmt! Asche auf mein Haupt!
Domze13 hat geschrieben:Edit: hie mal ein beispiellink http://www.tube-town.de/ttforum/index.p ... 833.0.html
Die Kollegen dort sind für mich in dieser Hinsicht, bei allem nötigen Respekt, leider keine wirklich glaubwürdige Referenz.
Domze13 hat geschrieben:Wenn ich deshalb - wie es scheint - ein paar Leute verkrault hab ...
Hast Du nicht. Mich zumindest nicht. Wir unterhalten uns doch recht angeregt und sachlich ;)
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