16 Ohm/75 W Speaker an 8Ohm/100W Röhrenamp
Verfasst: 19.06.2018, 13:05
moinsen,
in freudiger Erwartung, meinen früheren Amp wieder zu bekommen (Acoustic G100T) überlege ich, das sackschwere Teil mittels Paulowina-Gehäuse und Neodym-Speaker (anstelle EV 12L) "etwas" zu erleichtern (so etwa von 32 auf 20 kg)
Hier habe ich noch 2 12" Celestion NXT (für Randall) 16 Ohm rumliegen, die mir klanglich ganz gut gefallen und ganz grob in die Richtung des EV 12L gehen sollten. Leider passen (bei einem) weder Belastbarkeit noch Impedanz - der Acoustic ist 4 oder 8 Ohm schaltbar.
Ein 2x12-Gehäuse möchte ich nicht bauen (zu groß), aber eventuell ein Combo-Gehäuse 1x12 und eine Zusatzbox 1x 12.
Die Idee, um die Fehlanpassung in Grenzen zu halten:
In dem Combo einen Lastwiderstand ca. 16 Ohm/300 Watt parallel zum Speaker verbauen. Das zieht die Impedanzkurve Richtung 8 Ohm, verflacht sie aber auch deutlich. Durch eine vergleichbare Belastung von Widerstand und Speaker sollte dann auch ein 75W Celestion den 100W Brüllwürfel aushalten.
Das wäre dann auch schon so eine Art Powersoak für Arme (mit frequenzabhängigem Anteil)
Die eventuelle Zusatzbox würde dann bei Bedarf parallel geschaltet, wobei sinnigerweise der Parallelwiderstand im Combo gleich automatisch abgekoppelt wird (Schaltbuchse), so dass an der Impedanz-Einstellung des Amps nichts geändert werden muss (8 Ohm)
Könnte das gehen oder ist die Vorstellung nur die Phantasie eines elektronisch völlig Unbedarften?
in freudiger Erwartung, meinen früheren Amp wieder zu bekommen (Acoustic G100T) überlege ich, das sackschwere Teil mittels Paulowina-Gehäuse und Neodym-Speaker (anstelle EV 12L) "etwas" zu erleichtern (so etwa von 32 auf 20 kg)
Hier habe ich noch 2 12" Celestion NXT (für Randall) 16 Ohm rumliegen, die mir klanglich ganz gut gefallen und ganz grob in die Richtung des EV 12L gehen sollten. Leider passen (bei einem) weder Belastbarkeit noch Impedanz - der Acoustic ist 4 oder 8 Ohm schaltbar.
Ein 2x12-Gehäuse möchte ich nicht bauen (zu groß), aber eventuell ein Combo-Gehäuse 1x12 und eine Zusatzbox 1x 12.
Die Idee, um die Fehlanpassung in Grenzen zu halten:
In dem Combo einen Lastwiderstand ca. 16 Ohm/300 Watt parallel zum Speaker verbauen. Das zieht die Impedanzkurve Richtung 8 Ohm, verflacht sie aber auch deutlich. Durch eine vergleichbare Belastung von Widerstand und Speaker sollte dann auch ein 75W Celestion den 100W Brüllwürfel aushalten.
Das wäre dann auch schon so eine Art Powersoak für Arme (mit frequenzabhängigem Anteil)
Die eventuelle Zusatzbox würde dann bei Bedarf parallel geschaltet, wobei sinnigerweise der Parallelwiderstand im Combo gleich automatisch abgekoppelt wird (Schaltbuchse), so dass an der Impedanz-Einstellung des Amps nichts geändert werden muss (8 Ohm)
Könnte das gehen oder ist die Vorstellung nur die Phantasie eines elektronisch völlig Unbedarften?