Fender Princeton Reverb

Amp / Effektgeräte selbst bauen oder reparieren
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Fuchs
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Fender Princeton Reverb

#1

Beitrag von Fuchs » 05.08.2010, 08:27

Hallo,

ich möchte hier mal den Bauversuch eines Fender Princeton Reverb dokumentieren.
Versuch deswegen da das mein erster Selbstbau-Amp ist und man ja nie weiss was am Ende rauskommt (hoffentlich schon ein Amp, wobei, einen Toaster könnte ich auch gebrauchen :-)
Aber ich bin da recht zuversichtlich da ich kompetente Hilfe von Arbeitskollegen die sich mit Verstärkerbau auskennen erhalte, aber noch viel wichtiger ist die Hilfe eines Bekannten erhalte der diesen Verstärker (und andere) schon gebaut hat.

Die grundsätzlichen Daten etc. habe ich von hier: http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/V ... a1164.html

Das Chassis ist ein vorgebohrtes von TAD, die restlichen Teile sind von TubeTown und Reichelt.

Das Gehäuse möchte ich nicht wie sonst üblich mit Tolex überziehen sondern im Holzdesign belassen. Hierfür soll es aus Walnussholz von Holzkarle gefertigt werden.
Damit das Frontpanel auch dazu passt soll dieses auch im Holzlook erstrahlen. Da aber "normales" Holz an dieser Stelle zu dick wäre habe ich Furnier bei Metz bestellt.
Welches von den dreien (siehe bild) ich nehmen werde weiss ich noch nicht - was würdet ihr nehmen?

Bevor das Chassis mit Leben gefüllt werden kann muss das Frontpanel fertig und montiert sein, damit man später nicht alles wieder abschrauben muss.
Das Panel benötigt natürlich auch Beschriftungen, tja, und da haben wir schon das erste Problem. Ich weiss noch nicht wie ich das machen soll.
Entweder per Holzbrennstab direkt auf das Holz "schreiben" oder den ersten Buchstaben aus Perlmutt anfertigen und aufkleben. Aufkleben weil das Furnier mit dem darunter liegenden Stabilitätsholz zu dünn ist um den Buchstaben da einzulassen. Oder je ein Holzschild anfertigen und dann unter das Poti kleben und beschriften oder per Perlmutt kenntlich machen.
Anstatt Holz könnte man auch Leder dafür nehmen.
Ich weiss es einfach noch nicht. Hat vielleicht einer von euch eine Idee?

Gruß,
Axel
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Re: Fender Princeton Reverb

#2

Beitrag von M5PM » 05.08.2010, 21:56

Wenn's das helle Furnier wird könntest Du die Beschriftungen doch mit Waterslide Decals machen, oder?
Gruß Oliver



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Re: Fender Princeton Reverb

#3

Beitrag von BonBenE » 06.08.2010, 08:51

Ich kann mir vorstellen, dass das helle Furnier super zu der Walnußkiste aussieht. Und darin die Schrift eingebrannt...knaller ;)
||:After the rain comes sun, after the sun comes rain again :||

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Re: Fender Princeton Reverb

#4

Beitrag von Otz » 06.08.2010, 08:57

Ich mag Fender-Verstärker gar nicht freue mich aber auf die Doku ;) Ich lese immer gerne Amp-Bauberichte! Viel Spass. Eines ist mir jetzt schon klar: Das wird wohl der am Besten aussehende Amp seit langem!

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Re: Fender Princeton Reverb

#5

Beitrag von capricky » 06.08.2010, 10:15

Fuchs hat geschrieben:

Die grundsätzlichen Daten etc. habe ich von hier: http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/V ... a1164.html
Dann wollen wir hoffen, dass die Pläne (Platinenlayout und Gehäusemaße und-winkel) inzwischen 100% fehlerfrei sind. An der Korrektur haben aber viele mitgewirkt (ich auch), so das Du zuversichtlich sein kannst. ;)
Zu Deiner hölzernen Fronplattengestaltung sage ich aus Geschmachsgründen lieber nichts, nur soviel - die Vorstellung schüttelt mich! :? Aber jeder wie er mag. Da die Frontplattengestaltung/-beschriftung nach klassischem Vorbild schon nicht einfach ist -viel Text, kleine Schriftgrößen, (ich verwende nicht die vorgefertigten Panele, weil ich ein anderes layout habe), fehlt mir die Phantasie, wie man ein akzeptables Ergebnis auf der (lackierten) Holzoberfläche erreichen will. Am ehesten vielleicht mit hellem Ahorn

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Re: Fender Princeton Reverb

#6

Beitrag von Fuchs » 06.08.2010, 10:25

Hallo zusammen,

danke für eure Rückmeldungen.
Ja, das Frontpanelthema ist nicht so einfach wie es scheint, denn es soll ja am Ende gut aussehen.
Aktueller Favorit ist das dunkle Ebenholzfunier zu nehmen und darauf dann gemäß dieser Anleitung http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/G ... _Decal.pdf und Fender-Outline-Font (heisst bei Word aber anders) in Silber oder Gold die Beschriftung zu machen.
Sähe dann in etwa so wie auf dem Bild aus.

Gruß,
Axel
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Re: Fender Princeton Reverb

#7

Beitrag von Fuchs » 09.08.2010, 08:52

Langsam geht es voran. Panel-Basismaterial (0,6mm Birkensperrholz) ist vorbereitet und Furnier dafür grob vorgeschnitten. Beides wird aktuell miteinander verklebt und ruht zum trocknen unter einem großen schweren Berg aus Holz damit es auch schön gerade wird.
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Re: Fender Princeton Reverb

#8

Beitrag von capricky » 09.08.2010, 09:59

Fuchs hat geschrieben:Langsam geht es voran. Panel-Basismaterial (0,6mm Birkensperrholz) ist vorbereitet und Furnier dafür grob vorgeschnitten. Beides wird aktuell miteinander verklebt und ruht zum trocknen unter einem großen schweren Berg aus Holz damit es auch schön gerade wird.
Ja, Birkensperrholz ist schön hell, da kannst Du das mit schwarzen Abreibebuchstaben beschriften (vorher klar lackieren, bis eine glatte Fläche vorhanden ist).

capricky

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Re: Fender Princeton Reverb

#9

Beitrag von Fuchs » 13.08.2010, 08:43

@capricky: nee, das hast du falsch verstanden. Das Birkensperrholz ist nur der Träger für das Furnier.

Anbei mal ein Bild des hinteren Panel wo Träger und Furnier verklebt sind.
Das vordere Panel ist schon aufs Chassis geklebt und trocknet jetzt schön fest eingeklemmt.
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Panel2.jpg
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Re: Fender Princeton Reverb

#10

Beitrag von Fuchs » 18.08.2010, 22:42

Langsam geht es weiter. Panel sind aufgeklebt, nun kommen ein paar Schichten Klarlack drüber.
Das alles wieder in meiner sündhaft teuren Lackierkabine.
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Re: Fender Princeton Reverb

#11

Beitrag von DoubleC » 19.08.2010, 10:49

Hi,

hast Du irgendwo eine Teileliste? Ich habe mir auch schon die Pläne von der Brieskornseite herabgeladen und liebäugele stark mit einem Princeton als Topteil.......

Ich über derzeit an einem Harley Benton GA5-Head das Löten und den sicheren Umgang mit Röhrentechnik. Bis jetzt funktioniert alles. Was mir bei der Betrachtung der Schaltpläne und Verdrahtungspläne allerdings den ein oder anderen Gedanken macht, ist wie man Teile, die nicht in den Verdrahtungsplänen aufgeführt sind, mit anschliesst. Das betrifft vor allem die Hallspirale. Oder get da nur ein Draht rein und einer 'raus?...............

Grüsse



DoubleC

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Re: Fender Princeton Reverb

#12

Beitrag von capricky » 19.08.2010, 12:17

DoubleC hat geschrieben: Oder get da nur ein Draht rein und einer 'raus?...............

Grüsse
DoubleC
Genau und diese Drähte heißen Chinchkabel. ;)

cachinchky

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Re: Fender Princeton Reverb

#13

Beitrag von Fuchs » 19.08.2010, 12:20

Yep, hier ist sie schon, Teileliste hatte ich mal erstellt.
Die Hallspirale wird per Chinchkabel angeschlossen.
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Fender Princeton.xls
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Re: Fender Princeton Reverb

#14

Beitrag von DoubleC » 19.08.2010, 14:24

Wow,


vielen Dank für die Aufklärung an Oswald Caprickolle & Oswald Kollefuchs......das mit der Teileliste ist wirklich SUPER (danke2).

Das mit den Cinch-Kabeln (hmmm, muss immer an CLINCH und damit an RIngen oder XXX denken) ist doch wohl nur die Form des Steckers? Ich kann doch alles mögliche nehmen, auch Klinkenstecker wenn's mir beliebt. Oder ist Cinch gar nicht mit Aussen- und Inneleiter und dient nur der STabilität der Steckverbindung.......

Werde mich weiter informieren



Nochmals Dank


2C

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Re: Fender Princeton Reverb

#15

Beitrag von capricky » 19.08.2010, 14:30

DoubleC hat geschrieben: Werde mich weiter informieren



Nochmals Dank


2C
Ditt isso, weil ditt Federhallteil ooch Chinchbuchsen hat!

capricky

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Re: Fender Princeton Reverb

#16

Beitrag von Fuchs » 19.08.2010, 14:35

Man kann sicher auch andere Stecker/Buchsen nehmen, aber an der Hallspirale sind Chinch-Buchsen, da bietet sich das halt an.
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Re: Fender Princeton Reverb

#17

Beitrag von Fuchs » 19.08.2010, 14:38

Oh Mann, Capricky, du bist für einen alten Mann wie mich einfach zu schnell - ich geb's auf. :-)

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Re: Fender Princeton Reverb

#18

Beitrag von 12stringbassman » 19.08.2010, 15:19

DoubleC hat geschrieben:Ich kann doch alles mögliche nehmen, auch Klinkenstecker wenn's mir beliebt.
Dann klingt's bestimmt nicht mehr so wie's soll.... ;)
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Fender Princeton Reverb

#19

Beitrag von DoubleC » 20.08.2010, 09:29

Ach, sooo einfach iss dett......................

Denn is juut und ick möchte mir nochma B-danken. Ich habe ehrlich gesagt noch nie so ein Modul in der Hand gehabt und die Kataloge der einschlägigen Verstärkerbauteil/satz-Händler geben da bildmässig nicht viel her...........

2C


Edit: @12stringbassmann: Das wäre ja mal einen Test wert, ob die Klinkenverbindung anders klingen, als Cinch (RCA-Jack), Tuchel- oder XLR-Steckverbindungen......................Ein neuer Fall für Sergeant Pipper & his lonlely Bullshit column (baeh)

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Re: Fender Princeton Reverb

#20

Beitrag von Fuchs » 27.08.2010, 11:12

So, Kurzurlaub ist beendet, es geht nun weiter. Lackieren ist erstmal abgeschlossen. Der Rest kommt dann noch später bei der Beschriftung.
Jetzt geht es an den Zusammenbau und das Löten: es soll ja brummen, pfeifen und rauchen.
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Re: Fender Princeton Reverb

#21

Beitrag von Fuchs » 02.09.2010, 08:57

Gestern habe ich nun endlich mit dem Zusammenbau begonnen und dabei festgestellt, dass ich unbedingt ein neues Multimeter brauche.
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Re: Fender Princeton Reverb

#22

Beitrag von Fuchs » 10.09.2010, 10:54

Die Löterei hat begonnen.
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Re: Fender Princeton Reverb

#23

Beitrag von Reverend Sykes » 12.09.2010, 21:54

capricky hat geschrieben:Genau und diese Drähte heißen Chinchkabel.
Genaugenommen heißen sie Cinchkabel und werden Sintschkabel gesprochen. Das mit dem TSCH am Wortanfang hält sich hartnäckig, ist aber falsch:
http://www.dict.cc/?s=cinch

Grüße

Besserwissela
Liebe Grüße
Rüdiger


"Blues players don't mess around with the guitar, they hit the bloody thing." (Rory Gallagher)
…m;les to go before I sleep…
Für Eile hab ich keine Zeit.

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Re: Fender Princeton Reverb

#24

Beitrag von capricky » 12.09.2010, 22:04

bussela hat geschrieben:
capricky hat geschrieben:Genau und diese Drähte heißen Chinchkabel.
Genaugenommen heißen sie Cinchkabel und werden Sintschkabel gesprochen. Das mit dem TSCH am Wortanfang hält sich hartnäckig, ist aber falsch:
http://www.dict.cc/?s=cinch

Grüße

Besserwissela
Altah! Ja das ist ein Schraipvela, ich wollte Chinakabel schreiben! :badgrin:

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Re: Fender Princeton Reverb

#25

Beitrag von Fuchs » 15.09.2010, 09:30

Und weiter geht's.
Hatte irgendwie vergessen R1 (2,7k) bei der Bestellung zu berücksichtigen und habe gestern die meiste Zeit damit verbracht diesen Widerstand zu suchen da ich ja dummerweise auch nicht wusste das ich ihn gar nicht bestellt hatte.
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