Das ist eine Grundbedingung, um sich mit sowas erfolgreich zu beschäftigen!
capricky
Das ist eine Grundbedingung, um sich mit sowas erfolgreich zu beschäftigen!
Ich Depp...und ich dachte ich hätte gewissenhaft an dem Teil herumgedocktort.... an dieser Stelle habe ich dann wohl wirklich gepennt...Da war Dir beim Schirmgitterwiderstände einlöten ein kleines Malheur passiert, die Anoden haben jetzt die Schutzwiderstände und nicht die Schirmgitter, deshalb war die Spannung an den Schirmgittern höher, als an den Anoden. Das ändere ich dann morgen und dann schauen wir mal, wie sich die Gesamtsituation ändert.
ja .... das hatte ich auch schon gefühlt.......ein grösserer Kühlkörper wäre besser?Der Mosfet muß gegenwärtig rund 5Watt verbraten und wird schnell sehr warm... auf Dauer nicht gut.
ab hier:
Leide bitte nicht zu lange unter diesem Fehler, mir ist namentlich noch eine Person sehr gut bekannt, die ähnlich Böcke schießt. Das läuft unter Spontanwahnsinn!
Pieps .................... etwa ich?????
Ja mach ich!clonewood hat geschrieben: ↑11.03.2017, 22:24der einseitig abgeklemmte Widerstand für die Gegenkopplung hängt da ja auch noch lose rum, hast du Lust den mal anzudocken, ob sich dann alles normal verhält? Denn unter Umständen würde ich die Gegenkopplung (wenn sie denn gut funktioniert) gerne mit dem nicht angeklemmten Antihumschalter schaltbar machen.....
.............Also der Deluxe 20 bleibt ohne Kathodenelko in der Endstufe - beschlossen und verkündet!
....Lust den abgeklemmten Widerstand für die Gegenkopplungmal anzudocken......
schön.....dann wäre ja jetzt der Schalter für den 47uF für die Gegenkopplung frei.......Ja mach ich!
Wenn der Vox endlich ein paar Töne von sich gibt, probiere ich es da auch mal ohne Kondensator (nur versuchsweise). Heute war ich da nicht dran, weil ich denke dass es da länger braucht.
Im VoCo sind zwei Bauelemente in Verdacht, das Doppel aus R2/R3 und die Z-Diode. Die Z-Diode kann eigentlich nur ein Schutz für das Gate des Mosfets sein, entfernen will ich sie eigentlich nicht, ich habe sie kurz gebrückt - die Spannung am Ausgang des VoCos ging auf Null - sie sperrt also und funktioniert. Dann R2/R3 gebrückt (Risikohhhh! ) und siehe da - der VoCo funktioniert wie ich es erwarte, die Spannung lässt sich perfekt einstellen (320V) und der Kühlkörper bleibt lauwarm. Wir sind nicht die Deppen!
also ist das untere Zitat von der TT-Seite reine Theorie???? Hier im GBB sind doch nicht die ersten Menschen die den VoCo bei einer höheren Anodenspannung verwenden....Wird aber eine höhere Leistung gefahren, zum Beispiel wenn man auch die Anodenspannung der Endstufe über den VoCo regeln will, dann wird der BUZ90 um ein Vielfaches wärmer und die Kühlung über den kleinen Kühlkörper ist nicht mehr ausreichend. In diesem Fall
bietet es sich an, den BUZ90 direkt am Chassis zu montieren wie auf Bild 2 zu sehen um eine Kühlung über das Chassis zu ermöglichen.
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