Dynacord Bassking
- bea
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Dynacord Bassking
Während meiner Tube-Town Zeit habe ich einen alten Dynacord Bassking 1 erstanden. Dieses Gerät hatte einen mechanischen Sturzschaden. Elektrisch tat es noch recht gut, musste aber renoviert werden.
Letzteres ist mit vielen vielen Pannen inzwischen geschehen. Bei ihrer Behebung musste ich mir in einschlägigen Foren unter die Arme greifen lassen; habe viel dabei gelernt - fachlich und menschlich. Seit heute tut er aber wieder.
Hier mal ein paar Bilder:
Zerlegt:
Und ein wenig an Kuhschwänzen der Eingangsmodule gefeilt - 1000 Hz Mittenfrequenz ist für etwas hoch.
Letzteres ist mit vielen vielen Pannen inzwischen geschehen. Bei ihrer Behebung musste ich mir in einschlägigen Foren unter die Arme greifen lassen; habe viel dabei gelernt - fachlich und menschlich. Seit heute tut er aber wieder.
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Zerlegt:
Und ein wenig an Kuhschwänzen der Eingangsmodule gefeilt - 1000 Hz Mittenfrequenz ist für etwas hoch.
LG
Beate
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- bea
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Re: Dynacord Bassking
An der vorderen rechten Ecke ist das Chassis so verzogen, dass ich die Schraube für den Fuß ausbohren musste. Leider klappte das nur mit dem 4 mm-Bohrer.
Ich überlege jetzt, wie ich am besten ein (größeres) Gewinde als die ursprünglichen M4 in das Blech schneide (das ist an dieser Stelle aufgedoppelt).
Frage an die Metaller: Würde es funktionieren, auf 4.5 mm aufzubohren und dann M5 zu schneiden?
Was soll noch geschehen?
Eine Headshell, wie sie von Dynacord für die Baureihe ja ebenfalls angeboten wurde. Bauanleitung gibts im Netz, Holz ist schon lange beschafft.
Ich überlege jetzt, wie ich am besten ein (größeres) Gewinde als die ursprünglichen M4 in das Blech schneide (das ist an dieser Stelle aufgedoppelt).
Frage an die Metaller: Würde es funktionieren, auf 4.5 mm aufzubohren und dann M5 zu schneiden?
Was soll noch geschehen?
Eine Headshell, wie sie von Dynacord für die Baureihe ja ebenfalls angeboten wurde. Bauanleitung gibts im Netz, Holz ist schon lange beschafft.
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Beate
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Re: Dynacord Bassking
Moin Bea,
es gibt beim Vorbohren von Gewinden bis M8 eine Faustregel :
Du multiplizierst das zu schneidende Gewinde mit 0,8. Im Falle von M5 kommst Du dann auf 4,0mm Kernlochbohrung.
Je nach Materialart nimmt man dann 0,1-0,2 mm mehr.(Alu ,Kupfer, VA) Wenn es ein Alugehäuse ist, nimmt man zum Kühlen und schmieren - Spiritus oder Petroleum - bei anderen Materialien Schneidöl. Ich schneide Gewinde immer noch nach der alten Methode - Gang 1,2, und Fertigschneider. Ich stehe nicht so auf Einschnittgewindebohrer - ist aber ne persönliche Sache...
Drehe den Gewindebohrer immer eine Umdrehung rein und einmal kurz zurück, um den Span zu brechen. Dabei immer darauf achten, dass der auch gerade(senkrecht) ins Material geht
Ich hoffe, das hilft ein wenig...
Gruß Martin
es gibt beim Vorbohren von Gewinden bis M8 eine Faustregel :
Du multiplizierst das zu schneidende Gewinde mit 0,8. Im Falle von M5 kommst Du dann auf 4,0mm Kernlochbohrung.
Je nach Materialart nimmt man dann 0,1-0,2 mm mehr.(Alu ,Kupfer, VA) Wenn es ein Alugehäuse ist, nimmt man zum Kühlen und schmieren - Spiritus oder Petroleum - bei anderen Materialien Schneidöl. Ich schneide Gewinde immer noch nach der alten Methode - Gang 1,2, und Fertigschneider. Ich stehe nicht so auf Einschnittgewindebohrer - ist aber ne persönliche Sache...
Drehe den Gewindebohrer immer eine Umdrehung rein und einmal kurz zurück, um den Span zu brechen. Dabei immer darauf achten, dass der auch gerade(senkrecht) ins Material geht
Ich hoffe, das hilft ein wenig...
Gruß Martin
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Re: Dynacord Bassking
Einnietmuttern wären auch noch eine Option, um das ursprüngliche M4 Gewinde wieder herzustellen.
Gruss, Max
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Irgendwer wird irgendwann irgendwo die Weltherrschaft an sich reissen. Irgendwie klappt das schon. Irgendwelche Leute gibt's irgendwie überall. Irgendeine Idee hat irgendwer schon.
- 12stringbassman
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Re: Dynacord Bassking
Oder Loch quadratisch ausfeilen (ggf. vorher aufbohren) und eine Käfigmutter reinklipsen.irgendwer hat geschrieben:Einnietmuttern wären auch noch eine Option, um das ursprüngliche M4 Gewinde wieder herzustellen.
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
- capricky
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Re: Dynacord Bassking
...oder Loch mit einem Körner weiter auftreiben, dann gibt es mehr "Fleisch" zum Gewindeschneiden. Passende Unterlage benutzen!
capricky
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Re: Dynacord Bassking
Danke schon mal. Einnietmuttern haklte ich für ne prima Idee. Einheitlich M4 wäre schon praktisch.
Auf dem "zerlegt"-Bild oben kann man erkennen, dass die Blechkanten recht schmal sind, aber um die Gewinde herum aufgedoppelt (auf so um die 3 mm).
Bei der Headshell hakts leider auch ein wenig: ich habe bereitsseit längerem Multiplexplatten entprechend der Anleitung gekauft, die ich hier gefunden habe: http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/R ... erung.html
Inzwischen bin ich in der Lage, sie mit dem Original zu vergleichen und sehe ein paar auf den ersten Blick winzige Details, die mir das Leben schwer machen: zuerst einmal ist die Nachbauanleitung nicht ganz maßhaltig; zumindest die Headshell meines Imperator ist ein paar mm breiter. Wenn man Multiplex-Platten stumpf verleimt und verdübelt, ist dort, wo die Kunststoff-Gitter eingesetzt werden sollten, nicht mehr genügend "Fleisch" um die Holzdübel herum. Mal sehen...
Auf dem "zerlegt"-Bild oben kann man erkennen, dass die Blechkanten recht schmal sind, aber um die Gewinde herum aufgedoppelt (auf so um die 3 mm).
Bei der Headshell hakts leider auch ein wenig: ich habe bereitsseit längerem Multiplexplatten entprechend der Anleitung gekauft, die ich hier gefunden habe: http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/R ... erung.html
Inzwischen bin ich in der Lage, sie mit dem Original zu vergleichen und sehe ein paar auf den ersten Blick winzige Details, die mir das Leben schwer machen: zuerst einmal ist die Nachbauanleitung nicht ganz maßhaltig; zumindest die Headshell meines Imperator ist ein paar mm breiter. Wenn man Multiplex-Platten stumpf verleimt und verdübelt, ist dort, wo die Kunststoff-Gitter eingesetzt werden sollten, nicht mehr genügend "Fleisch" um die Holzdübel herum. Mal sehen...
LG
Beate
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- bea
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Re: Dynacord Bassking
Im Rohbau ist die Headshell jetzt beinahe fertig. Leider hatte ich mich bei der Ermittlung der Länge der Dreikantleisten verhauen (auch die Seitenwände müssen doppelt genommen werden )
Die Kanten grob freihändig und müde vom Schaffen mit dem Bandschleifer ab"gerundet". Ein klein wenig Nacharbeit mit dem Schleifklotz ist noch nötig. Den Rest wird dann der Kunstlederbezug kaschieren.
Deshalb ärgert es mich auch nur halb, dass die Aussparungen für die Abdeckgitter nicht so gut gelungen sind, wie ich es gerne hätte. Ich mache halt zuwenig mit dem Simshobel und auch mit dem Stecheisen, vor allem schärfen.
Natürlich gabs auch einen weiteren Fehler: ich Dusseline hatte vergessen, die Aussparungen für die Halteklammern von unten her auszustechen. Daher durfte ich das nach dem Verleimen nachholen. Dadurch ist es leider sehr unsauber geworden - aber das wird man in der Praxis nicht sehen.
Eine handwerkliche Meisterleistung wird das Gehäuse nicht. Genauso wenig wie die Originale. Trotzdem bin ich zufrieden - wenn es mir gelingt, das Kunstleder ordentlich drauf zu bekommen (es wird das erste Mal sein), wird es gut aussehen.
Die Kanten grob freihändig und müde vom Schaffen mit dem Bandschleifer ab"gerundet". Ein klein wenig Nacharbeit mit dem Schleifklotz ist noch nötig. Den Rest wird dann der Kunstlederbezug kaschieren.
Deshalb ärgert es mich auch nur halb, dass die Aussparungen für die Abdeckgitter nicht so gut gelungen sind, wie ich es gerne hätte. Ich mache halt zuwenig mit dem Simshobel und auch mit dem Stecheisen, vor allem schärfen.
Natürlich gabs auch einen weiteren Fehler: ich Dusseline hatte vergessen, die Aussparungen für die Halteklammern von unten her auszustechen. Daher durfte ich das nach dem Verleimen nachholen. Dadurch ist es leider sehr unsauber geworden - aber das wird man in der Praxis nicht sehen.
Eine handwerkliche Meisterleistung wird das Gehäuse nicht. Genauso wenig wie die Originale. Trotzdem bin ich zufrieden - wenn es mir gelingt, das Kunstleder ordentlich drauf zu bekommen (es wird das erste Mal sein), wird es gut aussehen.
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Beate
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- bea
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Re: Dynacord Bassking
Und natürlich ist mein erster Versuch mit Kunstleder unsauber geworden. Kein Wunder bei diesen vielen Ecken, Kinken und schrägen Flächen. Kein Wunder auch bei der Genauigkeit, mit der ich mal wieder nicht gearbeitet habe.
Die Füße fehlen noch. Es sind eh nur noch zwei übrig; ich muss mir da was geeignetes besorgen.
Die Befestigung der Rückwand ebenfalls. Außerdem ist das Gerät nur lose auf zwei Schienen ins Gehäuse geschoben.
Ganz so feuerwehrmäßig war die Farbe eigentlich nicht gedacht. Trotzdem finde ich sie ganz gut, vor allem bei weniger hartem Licht. Auf Ecken werde ich zunächst wohl verzichten und die Kiste sorgsam behandeln.
Die Füße fehlen noch. Es sind eh nur noch zwei übrig; ich muss mir da was geeignetes besorgen.
Die Befestigung der Rückwand ebenfalls. Außerdem ist das Gerät nur lose auf zwei Schienen ins Gehäuse geschoben.
Ganz so feuerwehrmäßig war die Farbe eigentlich nicht gedacht. Trotzdem finde ich sie ganz gut, vor allem bei weniger hartem Licht. Auf Ecken werde ich zunächst wohl verzichten und die Kiste sorgsam behandeln.
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Beate
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- Haddock
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Re: Dynacord Bassking
Guten Morgen Bea,
Schön ist er geworden, Dein Bassking. Das Feuerwehr mässige gefällt mir gut.
Gruss
Urs
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Re: Dynacord Bassking
So aus der Ferne betrachtet sieht das doch echt gut aus. Mir gefällt das rot auch sehr gut.
- capricky
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Re: Dynacord Bassking
Ich weiß, ihr meint es nur gut (ich hoffe doch?), aber falsches Lob macht letztlich krank. Beas Selbstkritik ist berechtigt.
capricky
Beim nächsten mal wird es besser, garantiert!
capricky
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Re: Dynacord Bassking
Da hasst Du schon recht capriky, aaaaaaber die Farbkombi ist hammer wie ich finde. Verarbeitung hin oder her....
Gruss
Urs
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Re: Dynacord Bassking
Jetzt möchte ich aber doch noch mal auf die Genauigkeit zurückkommen.
Auf der einen Seite bin ich ganz zufrieden, denn die Headshell wird nicht nur einfach ihren Dienst tun. Bei weniger hartem Licht sieht sie trotz aller Macken recht vernünftig aus. Auf der dritten Seite habe ich zwei originale Headshells als Referenz und kenne die Genauigkeit, mit der da bezogen wurde. Nein, die Originale taugen in dieser Hinsicht wirklich nicht als Maßstab.
Am meisten stört mich momentan, dass sich der Bezug vorne lose ist, wo er nach innen in den Rahmen umgeschlagen ist. Ich werde mir in aller Ruhe anschauen, ob es möglich ist, den Bezug von innen her zu lösen (aufzuschneiden) und mit Kontaktkleber besser zu befestigen. Langsam abbindender Weißleim hat sich an dieser Stelle nicht bewährt. Das sollte optisch bereits eine deutliche Verbesserung bewirken, vor allem eine, die man auch aus 4 m Entfernung noch sieht.
Anfangs hatte ich mich an die Tolex-Anleitung aus TT gehalten. Das dort vorgestellte Vorgehen für die Ecken hat bei dem vergleichsweise dicken Material nicht richtig funktioniert. Sehr viel besser bin ich damit zurechtgekommen, die Ecken trocken übereinander zu legen, sie ggf. mit Stecknadeln zu fixieren und dann mit dem Messer zu scheiden. Aber auch hier gilt natürlich "wir üben das".
Als nächstes an einem etwas einfacher geformten Objekt, nämlich meiner 115er Kompaktbox. Gleiches Material. Vorher muss ich noch die Wände dort auffüttern, wo ich das Volumen angepasst hatte.
Auf der einen Seite bin ich ganz zufrieden, denn die Headshell wird nicht nur einfach ihren Dienst tun. Bei weniger hartem Licht sieht sie trotz aller Macken recht vernünftig aus. Auf der dritten Seite habe ich zwei originale Headshells als Referenz und kenne die Genauigkeit, mit der da bezogen wurde. Nein, die Originale taugen in dieser Hinsicht wirklich nicht als Maßstab.
Am meisten stört mich momentan, dass sich der Bezug vorne lose ist, wo er nach innen in den Rahmen umgeschlagen ist. Ich werde mir in aller Ruhe anschauen, ob es möglich ist, den Bezug von innen her zu lösen (aufzuschneiden) und mit Kontaktkleber besser zu befestigen. Langsam abbindender Weißleim hat sich an dieser Stelle nicht bewährt. Das sollte optisch bereits eine deutliche Verbesserung bewirken, vor allem eine, die man auch aus 4 m Entfernung noch sieht.
Anfangs hatte ich mich an die Tolex-Anleitung aus TT gehalten. Das dort vorgestellte Vorgehen für die Ecken hat bei dem vergleichsweise dicken Material nicht richtig funktioniert. Sehr viel besser bin ich damit zurechtgekommen, die Ecken trocken übereinander zu legen, sie ggf. mit Stecknadeln zu fixieren und dann mit dem Messer zu scheiden. Aber auch hier gilt natürlich "wir üben das".
Als nächstes an einem etwas einfacher geformten Objekt, nämlich meiner 115er Kompaktbox. Gleiches Material. Vorher muss ich noch die Wände dort auffüttern, wo ich das Volumen angepasst hatte.
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Re: Dynacord Bassking
So, der nächste Oldie - Bassking's big brother, ein Eminent 2 aus den beiden ersten Produktionsjahren, also noch Vollröhre:
Doppelte Leistung und ursprünglich auch mal die doppelte Anzahl von Eingängen. Vor gut einem Jahr gekauft; ich wollte "mal eben schnell" die Elkos tauschen. Dann fehlten zwei, und ich bekam zunächst die Mindestbestellmenge der Versender nicht zusammen. Und dann brach der ganze andere Streß über mich ein, der mich letztes Jahr ziemlich mitgenommen hatte. Jetzt spielt er wieder. Endlich.
Zwei Module entfernt und so zwei (teure) ECC808 als Reserve gewonnen. Die untere Grenzfequenz der beiden vorderen Eingänge auf 70 Hz hochgesetzt. Das Gerät spielt in 220 V-Einstellung; es sollte daher etwa 90 W sin leisten. Die Arbeitspunkte sind noch sehr kühl eingestellt, aber nicht so sehr wie bei den Geräten aus den 70ern. Die Headshell stammt von einem ausgeschlachteten HiFi-Favorit 2, der kleinen Version des G-2000.
Doppelte Leistung und ursprünglich auch mal die doppelte Anzahl von Eingängen. Vor gut einem Jahr gekauft; ich wollte "mal eben schnell" die Elkos tauschen. Dann fehlten zwei, und ich bekam zunächst die Mindestbestellmenge der Versender nicht zusammen. Und dann brach der ganze andere Streß über mich ein, der mich letztes Jahr ziemlich mitgenommen hatte. Jetzt spielt er wieder. Endlich.
Zwei Module entfernt und so zwei (teure) ECC808 als Reserve gewonnen. Die untere Grenzfequenz der beiden vorderen Eingänge auf 70 Hz hochgesetzt. Das Gerät spielt in 220 V-Einstellung; es sollte daher etwa 90 W sin leisten. Die Arbeitspunkte sind noch sehr kühl eingestellt, aber nicht so sehr wie bei den Geräten aus den 70ern. Die Headshell stammt von einem ausgeschlachteten HiFi-Favorit 2, der kleinen Version des G-2000.
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Re: Dynacord Bassking
Da wird mir schwermütig ums Herz......der Bassking T mit nur 3 Reglern war mein erster Amp.....seufz....klang sogar mit Gitarre nicht schlecht. Schöne Teile.
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Re: Dynacord Bassking
Kannst Du aber jederzeit wiederhaben. Die Geräte haben ein, zwei Schwachstellen, die man bei der ohnehin anfälligen Überholung ausbügeln kann und sind ansonsten sehr robust.
Rein zufällig hat sich letzen Herbst eine Band ergeben, in der wir komplett mit altem Dynacord-Zeugs spielen. Für diese Gruppe ist der Eminent geplant - der Bassking geht ohne eine 215 doch gerne mal unter; ich fahre den nahezu jede Probe in die Endstufensättigung, allerdings auf einer nicht allzu wirkungsgradstarken Box (habe ihn dafür allerdings ertüchtigt, nachdem ich irgendwann mal einen Schirmgitterwiderstand zum Glühen gebracht hatte)
Rein zufällig hat sich letzen Herbst eine Band ergeben, in der wir komplett mit altem Dynacord-Zeugs spielen. Für diese Gruppe ist der Eminent geplant - der Bassking geht ohne eine 215 doch gerne mal unter; ich fahre den nahezu jede Probe in die Endstufensättigung, allerdings auf einer nicht allzu wirkungsgradstarken Box (habe ihn dafür allerdings ertüchtigt, nachdem ich irgendwann mal einen Schirmgitterwiderstand zum Glühen gebracht hatte)
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Re: Dynacord Bassking
In den Bucht-Kleinanzeigen sind immer mal wieder Imperator-en, also die großen Brüder des Bassking T mit doppelter Leistung, schlauerer Eingangsbeschaltung (und serienmäßig in der Holzkiste, finde ich viel schicker). Momentan zwei Stück. Der Bassking T erzielt mehr oder weniger die gleichen Gebrauchtpreise, lohnt also nicht.bigherb hat geschrieben:Da wird mir schwermütig ums Herz......der Bassking T mit nur 3 Reglern war mein erster Amp.....seufz....klang sogar mit Gitarre nicht schlecht. Schöne Teile.
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Re: Dynacord Bassking
Die befanden sich auf meinem V-Server. Und der ist letzten Sommer einem Totalcrash zum Opfer gefallen. Hier mal ein Bild, auf dem man vielleicht was erkennen kann (Ecke unten rechts, das Chassis ist leicht verzogen, die Plexiglasscheibe ist dort gebrochen, und das Gewinde für den Fuß ist unbrauchbar (war es, ich konnte den Rest der alten Schraube ausbohren und das Gewinde nachschneiden)
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