Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Ich glaube Du hast auch die Möglichkeit Platinen zu ätzen, oder?
Ansonsten kann ich Dir ein Probeexemplar ätzen, um das Layout zu überprüfen bevor man das in Produktion gibt.
Gruss, Max
Ansonsten kann ich Dir ein Probeexemplar ätzen, um das Layout zu überprüfen bevor man das in Produktion gibt.
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Irgendwer wird irgendwann irgendwo die Weltherrschaft an sich reissen. Irgendwie klappt das schon. Irgendwelche Leute gibt's irgendwie überall. Irgendeine Idee hat irgendwer schon.
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Nein, hab ich nicht, und auch keine Lust dazu, mit den ganzen gifttigen Zeugs rumhantieren. Doppelseitig und durchkontaktiert selber machen ist auch ein bissl aufwändig, oder?irgendwer hat geschrieben:Ich glaube Du hast auch die Möglichkeit Platinen zu ätzen, oder?
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Das die Platine doppelseitig werden soll, war mir nicht klar...
Hab ich noch nicht gemacht, ist aber wohl auch machbar.
Giftig sind die Sachen zum Platinen ätzen eigentlich nicht.
Solang man nicht drin baden geht...
Hab ich noch nicht gemacht, ist aber wohl auch machbar.
Giftig sind die Sachen zum Platinen ätzen eigentlich nicht.
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Hab ich irgendwo weiter oben geschrieben. Ist bei enger Bestückung hilfreich. Und ganz nebenbei: es ist sogar billiger als einseitig Wahrscheinlich weil einseitige Platinen heutzutage exotische Raritäten sindirgendwer hat geschrieben:Das die Platine doppelseitig werden soll, war mir nicht klar...
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
So, Layout ist fertig. Ich könnte dann bestellen.
Dazu habe ich vorgestern an alle in dieser Liste aufgeführten Mitgliedern eine PN geschickt mit der Bitte, mir nochmal verbindlich die gewünschte Anzahl und die Lieferdresse per E-Mail zukommen zu lassen:
Dazu habe ich vorgestern an alle in dieser Liste aufgeführten Mitgliedern eine PN geschickt mit der Bitte, mir nochmal verbindlich die gewünschte Anzahl und die Lieferdresse per E-Mail zukommen zu lassen:
Geantwortet habe bisher leider nur User mit festen Bestellungen von 31 Stück. Und der Rest? Könntet Ihr Euch bitte dazu aufraffen, mir zu antworten, egal wie?12stringbassman hat geschrieben: folgende Forumsmitglieder haben Interesse (in Klammern die gewünschte Stückzahl):
Fuchs (3)
EastSide
helferlain (3)
Lollipop (2)
Poldi (1)
Filzkopf (2)
khal (5)
Gromit (20€, also ca. 3 Stück)
irgendwer (5)
OTZ (3)
jazzter (5, evt. bis zu 8 )
elena (5)
HansG (2)
damit wären wir mit meinen 10 bei 53 Stück. (Stand 06.01.2011 11:12h)
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Inzwischen hab ich alle beieinander.
Die Auftragsverfolgung beim Leiterplattenservice hat heute folgende PDF-Datei zutage gebracht: Da ich sowas schon ein paar Jahre nicht mehr gemacht habe, finde ich das irgendwie voll spannend
Die Auftragsverfolgung beim Leiterplattenservice hat heute folgende PDF-Datei zutage gebracht: Da ich sowas schon ein paar Jahre nicht mehr gemacht habe, finde ich das irgendwie voll spannend
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Bestückungsdruck is aber auch dabei, oder?
Dann warte ich mal gespannt aufs Ergebnis.
Gruss, Max
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Ja. In der PDF-Datei oben links in gelb.irgendwer hat geschrieben:Bestückungsdruck is aber auch dabei, oder?
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Die Platinen sind da!
Am Wochenende habe ich eine zur Probe bestückt und sie funktioniert einwandfrei.
Ich habe allerdings die Dokumentation noch nicht fertig (Bestückungsvarianten, Dimensionierungsvorschläge etc.). Wer das nicht unbedingt braucht und sofort loslegen will, möge mir bitte per PN "Bescheid" sagen, dann schicke ich die Teile sofort los. Die anderen muss ich bis nächste Woche vertrösten, da die Fertigstellung der Archtop bis Samstag Priorität hat
Am Wochenende habe ich eine zur Probe bestückt und sie funktioniert einwandfrei.
Ich habe allerdings die Dokumentation noch nicht fertig (Bestückungsvarianten, Dimensionierungsvorschläge etc.). Wer das nicht unbedingt braucht und sofort loslegen will, möge mir bitte per PN "Bescheid" sagen, dann schicke ich die Teile sofort los. Die anderen muss ich bis nächste Woche vertrösten, da die Fertigstellung der Archtop bis Samstag Priorität hat
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Klar bringe ich die mit.
Ein kleines Problemchen gibt es allerdings:
Damit das Frequenzpoti so funktioniert, wie man das gewohnt ist, braucht es eine reverse-logarithmische Kennlinie, auch "Taper C" oder "Anti-Log" genannt. Die handelsübliche logarithmische Kennlinie Taper A funktioniert nur zufriedenstellend, wenn das Poti von der Rückseite der Paltine eingelötet wird, und dann ist die Resonanzfrequenz auf Linksanschlag hoch und bei Rechtsanschlag tief, also genau verkehrtrum. Lötet man ein LogA-Poti von der Bestückungsseite ein, tut sich auf 3/4 des Drehweges lang fast nix und im letzten 1/4 macht es auf einmal "wuisch".
Die üblichen Verdächtigen habe keine Taper C Stereo-Potis im Angebot. Zumindest habe ich nix gefunden.
Ich habe grade mal an zwei Händler eine Anfrage geschickt. Damit die Anfrage auch Ernst genommen wird, habe ich eine Abnahmemenge von 75 Stück angegeben. Ich würde also zu jeder Platine ein Poti dazulegen, wenn's Recht ist.
Man könnte natürlich auch ein lineares Poti nehmen, 500kOhm zum Beispiel und einen 120kOhm-Festwiderstand parallel zwischen Schleifer und Ausgang löten. Das ergibt dann so etwas ähnliches wie ein 100kOhm-Poti mit ungefährer Anti-Log-Kennlinie.
Ein kleines Problemchen gibt es allerdings:
Damit das Frequenzpoti so funktioniert, wie man das gewohnt ist, braucht es eine reverse-logarithmische Kennlinie, auch "Taper C" oder "Anti-Log" genannt. Die handelsübliche logarithmische Kennlinie Taper A funktioniert nur zufriedenstellend, wenn das Poti von der Rückseite der Paltine eingelötet wird, und dann ist die Resonanzfrequenz auf Linksanschlag hoch und bei Rechtsanschlag tief, also genau verkehrtrum. Lötet man ein LogA-Poti von der Bestückungsseite ein, tut sich auf 3/4 des Drehweges lang fast nix und im letzten 1/4 macht es auf einmal "wuisch".
Die üblichen Verdächtigen habe keine Taper C Stereo-Potis im Angebot. Zumindest habe ich nix gefunden.
Ich habe grade mal an zwei Händler eine Anfrage geschickt. Damit die Anfrage auch Ernst genommen wird, habe ich eine Abnahmemenge von 75 Stück angegeben. Ich würde also zu jeder Platine ein Poti dazulegen, wenn's Recht ist.
Man könnte natürlich auch ein lineares Poti nehmen, 500kOhm zum Beispiel und einen 120kOhm-Festwiderstand parallel zwischen Schleifer und Ausgang löten. Das ergibt dann so etwas ähnliches wie ein 100kOhm-Poti mit ungefährer Anti-Log-Kennlinie.
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
hola,Man könnte natürlich auch ein lineares Poti nehmen, 500kOhm zum Beispiel und einen 120kOhm-Festwiderstand parallel zwischen Schleifer und Ausgang löten. Das ergibt dann so etwas ähnliches wie ein 100kOhm-Poti mit ungefährer Anti-Log-Kennlinie.
welche Nachteile bringt sowas mit sich (abgesehen vom Zusätzlichen Bauteil)
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Eigentlich keinen, bis auf die Tatsache, dass die logarithmische Verlauf des Widerstandes nur angenähert wird. Irgendwo hab ich mal gelesen, die Abweichung betrüge ca. ±2dB. Ich werde das mal testen und hier berichten.multistring systems hat geschrieben:hola,
welche Nachteile bringt sowas mit sich (abgesehen vom Zusätzlichen Bauteil)
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Hallo Hiasl,
in eigener Sache, also leicht OT:
http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=8&t=90
gruß elena
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Hab ich grad simuliert, und es haut ja sowas von gar nicht hin Da wäre ein lineares Poti ohne Parellel-Widerstand ja noch besser.12stringbassman hat geschrieben:Man könnte natürlich auch ein lineares Poti nehmen, 500kOhm zum Beispiel und einen 120kOhm-Festwiderstand parallel zwischen Schleifer und Ausgang löten. Das ergibt dann so etwas ähnliches wie ein 100kOhm-Poti mit ungefährer Anti-Log-Kennlinie.
Klaus Brunner vom Musikding kann Anti-Log Stereo-Potis mit 16mm-Gehäuse und passenden Rastermaß liefern, allerdings nicht mit Printanschlüssen, nur mit Lötösen. Ich lass mir mal ein Muster schicken und schaue, wie das so geht.
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
find ich garnicht mal schlechter. In der Gitte find ich das sogar besser, wenn die Platine von den "bewegten Teilen" befreit ist.Klaus Brunner vom Musikding kann Anti-Log Stereo-Potis mit 16mm-Gehäuse und passenden Rastermaß liefern, allerdings nicht mit Printanschlüssen, nur mit Lötösen. Ich lass mir mal ein Muster schicken und schaue, wie das so geht.
elena
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Kommt natürlich auf den Platz an. Durch die beiden Dreierreihen Pins ist das Platinchen eigentlich gut befestigt.multistring systems hat geschrieben:find ich garnicht mal schlechter. In der Gitte find ich das sogar besser, wenn die Platine von den "bewegten Teilen" befreit ist.
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Heute habe ich den Großteil der Platinen verschickt. Von zwei Kollegen fehlt mir noch die physikalische Adresse.
Hier nochmal eine überarbeitete Fassung des Schaltplanes: Und die Platine: Die Beschaltung des Eingangsverstärkers habe ich in dieser Version ohne Bauteilwerte gezeichnet, da je nach Anwendungsfall sehr unterschiedliche Bestückungen möglich sind. Wer z.B. die Pan-Pot-Geschichte nicht braucht, lötet statt R1 und R4 stehend (resp. R2 und R5) einen langen Widerstand liegend ein.
Wenn die invertierenden Eingänge benutzt werden sollen, stellen die Widerstande R1 + R4 bzw. R2 + R5 die Eingangsimpedanz dar, die der Pickup "sieht". Die Verstärkung errechnet sich dann so:
V=(R6+R8)/(R1+R4)
Soll zum Beispiel die Verstärkung zwischen 1 und 2 eingestellt werden können (0-6dB) und die Eingangsimpedanz 10kOhm (=R1 + R4) sein, dann würde man R8 und den Trimmer R6 mit jeweils 10kOhm bestücken. Zugedreht sind dann 10kOhm in der Gegenkopplung, aufgedreht 20kOhm. Statt R7 wird eine Drahtbrücke eingelötet; der Nichtinvertierende Eingang von IC1d kommt also auf Masse.
Den kleinen C3 muss man bei dieser geringen Verstärkung nicht unbedingt einbauen. Wenn doch, sollte er so dimensioniert sein, dass er das Audiospektrum nach oben bei voll aufgedrehtem Trimmer begrenzt. Die Grenzfrequenz rechnet sich so:
f=1/(2*pi*R*C)
nach C aufgelöst:
C=1/(2*pi*R*f)
Wenn f=10kHz (mehr kommt aus einer Gitarre sicher nicht raus) und R=20kOhm (obiges Beispiel) errechnet sich C=796pF. Die nächstbesten Normwerte sind 1nF oder 680pF.
Die 10kOhm am Eingang sind jetzt nur ein Beispiel. Für einen hochohmigen passiven Pickup kann das zu klein sein, ein niederohmiger Pickup kann noch stärker belastet werden. Grundsätzlich gilt, dass die gesamte Beschaltung möglichst niederohmig sein sollte, sonst rauscht es. Da kann dann der brave Op-Ämp gar nix dafür, es sind die Widerstände die rauschen.
In meiner Archtop z.B. sind Pickups mit 2.000 Windungen und 260Ohm Gleichstromwiderstand drin. Den Eingang habe ich mit 2kOhm bestückt und die Gegenkopplung mit 10kOhm (fest) + 25kOhm (Trimmer), ergibt Verstärkung von 5 bis 17,5 oder 14dB bis 25dB.
Die Koppelkondensatoren am Eingang braucht's nur, wenn die Schaltung mit nur einer Batterie betrieben wird. Die Dimensionierung wird mit der gleichen Formel berechnet wie oben der kleine C in der Gegenkopplung. Mit 1µF und 10kOhm beispielsweise erreicht man f= 16Hz, das sollte auch für einen Fünfsaiter-Bass reichen. Für Gitarre tun's in dem Fall also auch 470nF.
Passive Pickups sollten natürlich so stark belastet werden, dass ihre Eigenresonanz bedämpft wird. 10kOhm könnten allerdings zu viel sein. Ich würde es mit 50kOhm versuchen. Dann müssen in der Gegenkopplung eben 50-100kOhm sein. Das könnte evt. zu stark rauschen (ich hab's nicht ausprobiert).
Wenn höhere Eingangsimpedanzen gewünscht werden, kann auch der Nichtinvertierende Eingang genutzt werden und die Gegenkopplung niederohmiger dimensioniert werden. Die Eingangsimpedanz wird dann mit R7 eingestellt.
Der Eingang zu R1 muss dann allerdings auf Masse gelegt werden. Die Verstärkung des Nichtinvertierenden Verstärkers rechnet sich so:
V=1+(R6+R8)/(R1+R4)
Die restlichen drei Op-Ämps habe ich mal mit lauter 10kOhm-Widerständen bestückt (R9 - R12). Die hatte ich grad als Gurt mit 100 Stück da liegen. Mit 8 oder 15kOhm funktioniert das ganz genauso, diese Widerstände sollten nur einigermaßen gleich sein.
Die Frequenz des Filters wird mit P2a + R15 und P2b + R18 sowie C6 und C7 eingestellt. Die beiden Kondensatoren und die Widerstände sollten jeweils gleich sein.
Die Frequenz errechnet sich wieder mit
f=1/(2*pi*R*C)
Im gezeigten Beispiel mit C=2,2nF und R=10kOhm + 0-100kOhm kann die Frequenz also von 658Hz (R=110kOhm) und 7,23kHz (R=10kOhm) eingestellt werden. So habe ich es im Moment in der Archtop drin. Ich finde den Regelweg fast ein bissl zu extrem. Ganz oben tut sich nicht mehr viel. Mit 3,3nF ginge der Regelweg von 438Hz bis 4,82kHz; das werde ich mal ausprobieren.
Das mit dem Poti habe ich vor ein paar Tagen schon mal beschrieben. Für die "richtige" Funktion des Frequenzpotis braucht's ein revers-logarithmisches, auch "Taper C" genannt. Ein "normales" logarithmisches (logA) muss von hinten eingelötet werden, dann ist der Regelweg allerdings "verkehrtherum", die Höhen links und Bässe rechts.
Den MOS-FET in der Batterieabteilung kann man sich auch sparen, wenn man so schlau ist und die Batterie nicht bei eingesteckter Klinkenbuchse wechselt. Denn nur beim Wechseln kann es mal passieren, dass man die Pole falschrum zusammenbringt. Einrasten können die Druckknöpfe ja nur bei richtiger Polung. Wenn der BS250 weggelassen werden soll, muss natürlich eine Drahtbrücke zwischen die beiden äußeren Lötaugen, das mittlere muss frei bleiben.
Wer die Schaltung mit 2 Batterien und so mit symmetrischer Spannung betreiben will, lässt die beiden Widerstände R16 und R17 weg (die bei Betrieb mit nur einer Batterie die Masse auf 4,5V "hochlegen"). Die Mitte zwischen beiden Batterien wird an K5 angeschlossen und Minus an K6, Plus an K7. Es braucht dann zum Schalten allerdings eine Klinkenbuchse mit zwei potentialfreien Schaltkontakten. Die gibt es z.B. beim Musikding und kostet auch nicht viel mehr als eine einfache Stereobuchse, die bei der Ein-Batterien-Variante zum Einsatz kommt.
Die Masseanschlüsse der Pickups und des Ausganges dürfen bei symmetrischer Versorgung nicht an K2, K4 und K9 angeschlossen werden, sondern an K5 (die Lötaugen der beiden nicht bestückten Widerstände können dazu benutzt werden).
So, ich muss jetzt mal kurz weg, später noch mehr.
Hier nochmal eine überarbeitete Fassung des Schaltplanes: Und die Platine: Die Beschaltung des Eingangsverstärkers habe ich in dieser Version ohne Bauteilwerte gezeichnet, da je nach Anwendungsfall sehr unterschiedliche Bestückungen möglich sind. Wer z.B. die Pan-Pot-Geschichte nicht braucht, lötet statt R1 und R4 stehend (resp. R2 und R5) einen langen Widerstand liegend ein.
Wenn die invertierenden Eingänge benutzt werden sollen, stellen die Widerstande R1 + R4 bzw. R2 + R5 die Eingangsimpedanz dar, die der Pickup "sieht". Die Verstärkung errechnet sich dann so:
V=(R6+R8)/(R1+R4)
Soll zum Beispiel die Verstärkung zwischen 1 und 2 eingestellt werden können (0-6dB) und die Eingangsimpedanz 10kOhm (=R1 + R4) sein, dann würde man R8 und den Trimmer R6 mit jeweils 10kOhm bestücken. Zugedreht sind dann 10kOhm in der Gegenkopplung, aufgedreht 20kOhm. Statt R7 wird eine Drahtbrücke eingelötet; der Nichtinvertierende Eingang von IC1d kommt also auf Masse.
Den kleinen C3 muss man bei dieser geringen Verstärkung nicht unbedingt einbauen. Wenn doch, sollte er so dimensioniert sein, dass er das Audiospektrum nach oben bei voll aufgedrehtem Trimmer begrenzt. Die Grenzfrequenz rechnet sich so:
f=1/(2*pi*R*C)
nach C aufgelöst:
C=1/(2*pi*R*f)
Wenn f=10kHz (mehr kommt aus einer Gitarre sicher nicht raus) und R=20kOhm (obiges Beispiel) errechnet sich C=796pF. Die nächstbesten Normwerte sind 1nF oder 680pF.
Die 10kOhm am Eingang sind jetzt nur ein Beispiel. Für einen hochohmigen passiven Pickup kann das zu klein sein, ein niederohmiger Pickup kann noch stärker belastet werden. Grundsätzlich gilt, dass die gesamte Beschaltung möglichst niederohmig sein sollte, sonst rauscht es. Da kann dann der brave Op-Ämp gar nix dafür, es sind die Widerstände die rauschen.
In meiner Archtop z.B. sind Pickups mit 2.000 Windungen und 260Ohm Gleichstromwiderstand drin. Den Eingang habe ich mit 2kOhm bestückt und die Gegenkopplung mit 10kOhm (fest) + 25kOhm (Trimmer), ergibt Verstärkung von 5 bis 17,5 oder 14dB bis 25dB.
Die Koppelkondensatoren am Eingang braucht's nur, wenn die Schaltung mit nur einer Batterie betrieben wird. Die Dimensionierung wird mit der gleichen Formel berechnet wie oben der kleine C in der Gegenkopplung. Mit 1µF und 10kOhm beispielsweise erreicht man f= 16Hz, das sollte auch für einen Fünfsaiter-Bass reichen. Für Gitarre tun's in dem Fall also auch 470nF.
Passive Pickups sollten natürlich so stark belastet werden, dass ihre Eigenresonanz bedämpft wird. 10kOhm könnten allerdings zu viel sein. Ich würde es mit 50kOhm versuchen. Dann müssen in der Gegenkopplung eben 50-100kOhm sein. Das könnte evt. zu stark rauschen (ich hab's nicht ausprobiert).
Wenn höhere Eingangsimpedanzen gewünscht werden, kann auch der Nichtinvertierende Eingang genutzt werden und die Gegenkopplung niederohmiger dimensioniert werden. Die Eingangsimpedanz wird dann mit R7 eingestellt.
Der Eingang zu R1 muss dann allerdings auf Masse gelegt werden. Die Verstärkung des Nichtinvertierenden Verstärkers rechnet sich so:
V=1+(R6+R8)/(R1+R4)
Die restlichen drei Op-Ämps habe ich mal mit lauter 10kOhm-Widerständen bestückt (R9 - R12). Die hatte ich grad als Gurt mit 100 Stück da liegen. Mit 8 oder 15kOhm funktioniert das ganz genauso, diese Widerstände sollten nur einigermaßen gleich sein.
Die Frequenz des Filters wird mit P2a + R15 und P2b + R18 sowie C6 und C7 eingestellt. Die beiden Kondensatoren und die Widerstände sollten jeweils gleich sein.
Die Frequenz errechnet sich wieder mit
f=1/(2*pi*R*C)
Im gezeigten Beispiel mit C=2,2nF und R=10kOhm + 0-100kOhm kann die Frequenz also von 658Hz (R=110kOhm) und 7,23kHz (R=10kOhm) eingestellt werden. So habe ich es im Moment in der Archtop drin. Ich finde den Regelweg fast ein bissl zu extrem. Ganz oben tut sich nicht mehr viel. Mit 3,3nF ginge der Regelweg von 438Hz bis 4,82kHz; das werde ich mal ausprobieren.
Das mit dem Poti habe ich vor ein paar Tagen schon mal beschrieben. Für die "richtige" Funktion des Frequenzpotis braucht's ein revers-logarithmisches, auch "Taper C" genannt. Ein "normales" logarithmisches (logA) muss von hinten eingelötet werden, dann ist der Regelweg allerdings "verkehrtherum", die Höhen links und Bässe rechts.
Den MOS-FET in der Batterieabteilung kann man sich auch sparen, wenn man so schlau ist und die Batterie nicht bei eingesteckter Klinkenbuchse wechselt. Denn nur beim Wechseln kann es mal passieren, dass man die Pole falschrum zusammenbringt. Einrasten können die Druckknöpfe ja nur bei richtiger Polung. Wenn der BS250 weggelassen werden soll, muss natürlich eine Drahtbrücke zwischen die beiden äußeren Lötaugen, das mittlere muss frei bleiben.
Wer die Schaltung mit 2 Batterien und so mit symmetrischer Spannung betreiben will, lässt die beiden Widerstände R16 und R17 weg (die bei Betrieb mit nur einer Batterie die Masse auf 4,5V "hochlegen"). Die Mitte zwischen beiden Batterien wird an K5 angeschlossen und Minus an K6, Plus an K7. Es braucht dann zum Schalten allerdings eine Klinkenbuchse mit zwei potentialfreien Schaltkontakten. Die gibt es z.B. beim Musikding und kostet auch nicht viel mehr als eine einfache Stereobuchse, die bei der Ein-Batterien-Variante zum Einsatz kommt.
Die Masseanschlüsse der Pickups und des Ausganges dürfen bei symmetrischer Versorgung nicht an K2, K4 und K9 angeschlossen werden, sondern an K5 (die Lötaugen der beiden nicht bestückten Widerstände können dazu benutzt werden).
So, ich muss jetzt mal kurz weg, später noch mehr.
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Bei der Bestellung der Beuteile folgendes beachten:
Rastermaß von C6 jund C7 2,5mm oder 5mm
C1, C2 und C8 RM 7,5mm oder 10mm
C3 und C9 RM 5mm
alles Folienkondensatoren z.B. MKT oder MKS, 40V-Typen reichen
C4 und C5 16V-Elkos mit RM 2,5mm, ob 10µF oder auch 4,7µF ist egal.
Alle Widerstände 1/4W Metallfilm 1%, zum Teil stehend mit RM 2,5mm einzubauen oder liegend mit RM 7,5mm
Zum eventuellen Auswechseln des OP-Ämps sollte dieser gesockelt werden. Ein DIL14-Sockel mit gedrehten Kontakten ist auf jeden Fall besser als ein billiger. So kann anfangs zum rumprobieren ein 50Ct. billiger TL064 eingebaut werden, der dann später durch den 7-8€ teuren LT1114 ersetzt werden kann, wenn das Rauschen des TL064 nervt. Der LT braucht allerdings fast doppelt soviel Strom wie der TL (1,6mA statt 800µA). Es geht natürlich auch jeder andere pinkompatible 4-fach OP-Ämp im DIL14-Gehäuse. Die meisten Typen, die mir da grad so einfallen, brauchen allerdings wesentlich mehr Strom oder sind schwer zu beschaffen. Für einen Alternativvorschlag wäre ich dankbar.
Beim Bestücken zuerst die flachen Bauteile (liegende Rs) einlöten und dann die höheren, sonst wird's ein elendiges Gefrickel. C9 kommt ganz zum Schluss von hinten zwischen die Anschlussbeine des ICs, er wäre sonst beim Löten im Weg. Bei den beiden Elkos auf die Polarität achten. Im Bestückungsaufdruck ist ein kleines "-" neben dem Minuspol gezeichnet.
Alle Anschlussdrähte für Ein- und Ausgang, externe Potis und Batterie habe ich einfach direkt in die Lötaugen gelötet.
Wer noch Fragen hat, speziell zur Bestückung und Dimensionierung der Eingangsstufe, bitte fragen
Rastermaß von C6 jund C7 2,5mm oder 5mm
C1, C2 und C8 RM 7,5mm oder 10mm
C3 und C9 RM 5mm
alles Folienkondensatoren z.B. MKT oder MKS, 40V-Typen reichen
C4 und C5 16V-Elkos mit RM 2,5mm, ob 10µF oder auch 4,7µF ist egal.
Alle Widerstände 1/4W Metallfilm 1%, zum Teil stehend mit RM 2,5mm einzubauen oder liegend mit RM 7,5mm
Zum eventuellen Auswechseln des OP-Ämps sollte dieser gesockelt werden. Ein DIL14-Sockel mit gedrehten Kontakten ist auf jeden Fall besser als ein billiger. So kann anfangs zum rumprobieren ein 50Ct. billiger TL064 eingebaut werden, der dann später durch den 7-8€ teuren LT1114 ersetzt werden kann, wenn das Rauschen des TL064 nervt. Der LT braucht allerdings fast doppelt soviel Strom wie der TL (1,6mA statt 800µA). Es geht natürlich auch jeder andere pinkompatible 4-fach OP-Ämp im DIL14-Gehäuse. Die meisten Typen, die mir da grad so einfallen, brauchen allerdings wesentlich mehr Strom oder sind schwer zu beschaffen. Für einen Alternativvorschlag wäre ich dankbar.
Beim Bestücken zuerst die flachen Bauteile (liegende Rs) einlöten und dann die höheren, sonst wird's ein elendiges Gefrickel. C9 kommt ganz zum Schluss von hinten zwischen die Anschlussbeine des ICs, er wäre sonst beim Löten im Weg. Bei den beiden Elkos auf die Polarität achten. Im Bestückungsaufdruck ist ein kleines "-" neben dem Minuspol gezeichnet.
Alle Anschlussdrähte für Ein- und Ausgang, externe Potis und Batterie habe ich einfach direkt in die Lötaugen gelötet.
Wer noch Fragen hat, speziell zur Bestückung und Dimensionierung der Eingangsstufe, bitte fragen
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Das sehe ich anders: Das Bezugspotential am Eingang Deiner Schaltung ist ohne Koppelkondensator -4,5V mit einer und -9V mit zwei Batterien. Diese Gleichspannung wird mit dem Verstärkungsfaktor verstärkt. Ohne Koppelkondensator ginge es nur, wenn Du die Masse Deiner Pickups an K5 anschließen würdest.12stringbassman hat geschrieben: ... Die Koppelkondensatoren am Eingang braucht's nur, wenn die Schaltung mit nur einer Batterie betrieben wird ...
Gruß
C.
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Das schrub ich weiter unten:elektrojohn hat geschrieben:Ohne Koppelkondensator ginge es nur, wenn Du die Masse Deiner Pickups an K5 anschließen würdest.
Und das funktioniert auch so in der Archtop12stringbassman hat geschrieben:Die Masseanschlüsse der Pickups und des Ausganges dürfen bei symmetrischer Versorgung nicht an K2, K4 und K9 angeschlossen werden, sondern an K5 (die Lötaugen der beiden nicht bestückten Widerstände können dazu benutzt werden).
Trotzdem danke für den Hinweis. Es freut mich, wenn jemand wie Du, der Du nicht nur hobbymäßig lötest wie ich, meinem Beitrag Beachtung schenkst.
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Na prima, dann sind wir uns ja einig!12stringbassman hat geschrieben:Das schrub ich weiter unten:elektrojohn hat geschrieben:Ohne Koppelkondensator ginge es nur, wenn Du die Masse Deiner Pickups an K5 anschließen würdest.12stringbassman hat geschrieben:Die Masseanschlüsse der Pickups und des Ausganges dürfen bei symmetrischer Versorgung nicht an K2, K4 und K9 angeschlossen werden, sondern an K5 (die Lötaugen der beiden nicht bestückten Widerstände können dazu benutzt werden).
Das hatte ich doch glatt überlesen...
Sorry & Gruß
C.
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
nahmd,
sehr schön geworden, die Teile! Sauber! Vielen Dank Hiasl! ...alles gut angekommen
bussi
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
hallo hallo, sehr spannend das alles.
bitte mich auch auf die liste nehmen. würde gerne auch ein paar bestellen...
lg
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Re: Platine für aktive Elektronik, SVF etc.
Da bist Du wohl ein bisschen spät dran...dreizehnbass hat geschrieben:bitte mich auch auf die liste nehmen. würde gerne auch ein paar bestellen...
Aber vielleicht hat der Hiasl noch welche über für dich.
Gruss, Max
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