Jackbuchsen Oxydation

Potis, Schalter, Tonabnehmer, Kondensatoren und Platinen;
wie verschalte ich was richtig?
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Jackbuchsen Oxydation

#1

Beitrag von Haddock » 31.05.2016, 16:19

Guten Abend,

vor ca 2 Wochen hab ich eine neue Jackbuchse in eine Gitarre mit Räuchereichen Korpus eingebaut. Heute dann rausgenommen um die Gitarre fertig zu bauen. Die Buchse ist nun komplett grün oxydiert.
IMG_4720.JPG
IMG_4721.JPG
Kommt das von der Räuchereiche, hat jemand der selbiges Holz verbaut auch schon solches beobachtet? Könnte man dem mit Lötlack entgegen wirken?

Gruss
Urs

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#2

Beitrag von Gerhard » 31.05.2016, 16:27

Hallo Urs,
Ich kann zwar nichts konstruktives beitragen, aber so in Grün schaut die Buchse eigentlich recht funky aus :D

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#3

Beitrag von Titan-Jan » 31.05.2016, 16:29

Krasser Scheiß!

OT: Wieso hast du das Buchsenblech "falsch" herum gebogen verbaut? ;-)

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#4

Beitrag von Haddock » 31.05.2016, 16:49

Hallo,
liz hat geschrieben:Hallo Urs,
Ich kann zwar nichts konstruktives beitragen, aber so in Grün schaut die Buchse eigentlich recht funky aus :D
:lol: :lol: :lol: mir gefällt die Hulksche Jackbuchse optisch auch sehr gut, hab nur Bedenken bezüglich der Kontaktgewährleistung.
Titan-Jan hat geschrieben:Krasser Scheiß!

OT: Wieso hast du das Buchsenblech "falsch" herum gebogen verbaut? ;-)
Naja Jan, weil ich mich immer rebellisch gegen die Normalität aufbäume! ;) Nein, die kommt an eine Metalaxt und dessen Formgebung möchte das so.
IMG_4722.JPG
Gruss
Urs

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#5

Beitrag von capricky » 31.05.2016, 18:43

Eiche selbst enthält schon aggressive Gerbstoffe, diese Grünspanbildung ist aber sicher auf das Räuchermittel, also Ammoniak zurückzuführen. Also wat hilft da... (think) Lötlack sicher nicht, vergoldete oder rhodierte Kontakte sicherlich. Ich erinner mich aber nicht, Buchsen mit vergoldeten Kontakten gesehen zu haben... Helfen könnte aber auch, die Buchse in ein Plastikgehäuse einzusperren, also bspw. in so ein Überraschungsei Dingens o.ä. Ich mache mir allerdings auch Sorgen, um die anderen Teile wie Potis und Schalter, die werden sicher auch zwangsgrünspanisiert, wenn nicht ähnliche Isolationsmaßnahmen erfolgen.

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#6

Beitrag von Gerhard » 31.05.2016, 18:46

würd mich interessieren, ob ds in der 24 h Paula auch so aussieht?

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#7

Beitrag von Simon » 31.05.2016, 19:14

Huhu; dann meld ich mich hier mal zu Wort....

Bin wie der Meister der Meinung, das die Oxidation durch den Ammoniak bedingt ist, Ammoniak bildet gerne Komplexe mit Übergangsmetallen, und diese können unter Umständen schön bunt ausfallen; ich dachte in erster Linie an Kupfer, aber das wäre bläulicher...... Auch mit Nickel (Hexaminnickel(II)) wäre es bläulicher..... Nickel(II)hydroxid wäre schön grün.....

Ich bin leider zu lange von der Anorganischen Chemie weg.... ich frag mal unseren Drummer, der macht gerade seine Doktorarbeit darin..... :)
liz hat geschrieben:würd mich interessieren, ob ds in der 24 h Paula auch so aussieht?
Foto 31.05.16, 19 01 04.jpg
Foto 31.05.16, 19 01 08.jpg
Da die Gitarre bei mir in der Wohnung steht habe ich mal zwei Bilder geschossen, der 24h Paula gehts blendend! :)

Wie gesagt, ich quatsch morgen mal mir unserem Drummer (außer der Herr Doctore Doppelzeh meldet sich bis dahin), und mach dann ein Update! :)

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#8

Beitrag von Haddock » 31.05.2016, 19:39

Guten Abend,

der Rest der Elektronik, Poti, Toggle, Litzen sind absolut iO. Nicht der kleinste Anflug von Grünspan (think) .Nur die Jackbuchse ist betroffen....schon komisch.

Gruss
Urs
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Re: Jackbuchsen Oxydation

#9

Beitrag von Simon » 31.05.2016, 19:46

Ist die vlt aus einem anderen Material? Also sie muss aus einem anderen sein.....

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#10

Beitrag von capricky » 31.05.2016, 19:55

Nimmst Du eine Switchcraft, soviel "Zeit" muß sein! 8)

capricky

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#11

Beitrag von Haddock » 31.05.2016, 20:00

Aber Capricky, ich verbaue doch nur Swichkraft....

Gruss
Urs
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Re: Jackbuchsen Oxydation

#12

Beitrag von Walterson » 31.05.2016, 20:40

Bin ich der einzige, der die Gitarre gern mal komplett sehen würde?

Dann kann man sicher auch viel besser beurteilen, ob das jetzt wirklich am Ammoniak lag.... (whistle)
VG
Walterson

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#13

Beitrag von capricky » 31.05.2016, 21:21

Haddock hat geschrieben:Aber Capricky, ich verbaue doch nur Swichkraft....

Gruss
Urs
:oops:

schluck!

Das sind die Guten, reine Nickelkontakte, kein vernickeltes, kontaktscheues Messing... anscheinend gibt es auch Kontraindikationen! (think)

capricky

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#14

Beitrag von DoubleC » 31.05.2016, 21:47

Oh Mann!

Anorganik (puke)

Es kann eigentlich nur sein, dass die Räuchereiche noch flott Ammoniak ausgast.

Die Potigehäuse und das andere Gedöns ist doch meist arg gefettet, verchromt oder sonstwie behandelt. Diese Kontakte sind meist Messing oder sowas...........Die Lötstellen sind sicherlich mit Kolophonium (Flussmittel) beschmaddert.

Einfach etwas warten..........vielleicht im Vakuum nachgaren. Da sich die Buchse in einer frischen Bohrung befinden wird und das E-Fach sicherlich mit Lacken oder Folien bedeckt ist, ist das am wahrscheinlichsten.

Zum Testen kannst Du auch mal über Nacht ein klitzekleines Gefäss mit etwas mehr als einem Tropfen HCl konz. (Salzsäure) in die Bohrung stellen. Wenn Ammoniak der Überltäter ist, bildet sich um das Gefäß ein weisslicher Niederschlag aus Ammoniumchlorid aus.

Oder etwas blankes Kupfer /Messing für 2 Wochen in die Bohrung legen.

(think) (think) Es muss auf jeden Fall etwas gasförmiges sein (think) (think) also NH4

Mein Mostrich



Tuhßieh

Edith: Nickel(II)-Hydroxid oder Ni(II)-Oxid kommen farblich hin...........und auch vonne Chemie!!!

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#15

Beitrag von Yiti » 01.06.2016, 05:24

(think) (think) Es muss auf jeden Fall etwas gasförmiges sein (think) (think) also NH4
Die grüne Farbe könnte auch eine schwefelhaltige Nickelverbindung sein. Rauch-Gas könnte eventuell auch Schwefeldioxid enthalten und mit Nickeloberflache das Nickelsulfit bilden. Durch anschließende Oxidation dann grünes Nickelsulfat - Hauptbestandteil der galvanischen Nickelbäder.
Ammoniak kann dabei auch mitwirken; es gibt auch Nickelsulfamat-Bäder zum Galvanisieren, die grüne Farbe haben.
Die Buchse würde ich durch neue ersetzen, die angegriffene Ni-Oberfläche wird durch Reinigung dünner und anfälliger für die neue Korrosion.
Die neue Buchse nach Capricky hermetisch umhüllen ;)
:?: -Yiti-

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#16

Beitrag von Haddock » 01.06.2016, 07:09

Guten Morgen,
Walterson hat geschrieben:Bin ich der einzige, der die Gitarre gern mal komplett sehen würde?

Dann kann man sicher auch viel besser beurteilen, ob das jetzt wirklich am Ammoniak lag.... (whistle)
Alles zu seiner Zeit, kommt noch :D

Dank Euch für die Infos!

Gruss
Urs

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#17

Beitrag von DoubleC » 01.06.2016, 11:11

Yiti hat geschrieben:
(think) (think) Es muss auf jeden Fall etwas gasförmiges sein (think) (think) also NH4
Die grüne Farbe könnte auch eine schwefelhaltige Nickelverbindung sein. Rauch-Gas könnte eventuell auch Schwefeldioxid enthalten und mit Nickeloberflache das Nickelsulfit bilden. Durch anschließende Oxidation dann grünes Nickelsulfat - Hauptbestandteil der galvanischen Nickelbäder.
Ammoniak kann dabei auch mitwirken; es gibt auch Nickelsulfamat-Bäder zum Galvanisieren, die grüne Farbe haben.
Die Buchse würde ich durch neue ersetzen, die angegriffene Ni-Oberfläche wird durch Reinigung dünner und anfälliger für die neue Korrosion.
Die neue Buchse nach Capricky hermetisch umhüllen ;)
:?: -Yiti-
Na, dann müsste der Korpus aber mit der Buchse geräuchert worden sein. Schwefeldioxid ist derartig reaktiv, dass es mit Wasser (Luftfeuchtigkeit/Wasser im Holz) in Nullkommanix zu schwefliger Säure (H2SO3 →saurer Regen in der Gitte) reagiert, die dann mit Luftsauerstoff (O2)weiter zu Schwefelsäure (H2SO4) oxidiert wird.......................

eher unwahrscheinlich, da ja nicht mit Rauch aus fossilen Brennstoffen o.ä. geräuchert wird. Aber mit Ammoniak, Luftfeuchtigkeit und Luft werden da schon merkwürdige Verbindungen /Komplexe entstehen.

Und: NH4 ist ein Gas. Mit einer Ü-Ei-Pelle lässt sich die Buchse auf keinen Fall gegen das Eindringen von gasförmigem Ammoniak isolieren.

- Eingießen der Buchse????
- Imprägnieren des Korpus von innen (mit 2K Harzen?)

Was aber beides nicht das grundsätzliche Problem löst. Du kannst Dir pH-Papier (Universalindikator) besorgen und ggf. leicht befeuchtet (mit Wasser) in die Buchsenöffnung legen.....wenn es grün bis blau wird (pH 8-14), dann haste Ammoniak im Holz


Gruss


2C

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#18

Beitrag von Titan-Jan » 01.06.2016, 11:44

Diese Zargenbuchsen für Akustikgitarren sind doch komplett vergossen... Wäre das dann nicht vlt etwas?

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#19

Beitrag von capricky » 01.06.2016, 13:54

DoubleC hat geschrieben:
Und: NH4 ist ein Gas. Mit einer Ü-Ei-Pelle lässt sich die Buchse auf keinen Fall gegen das Eindringen von gasförmigem Ammoniak isolieren.
Gut, wenn Du schlechte Erfahrungen mit Überraschungseiern gemacht hast - weg damit! Dann empfehle ich die Verwendung eines Kondoms. Die sind doch zur Verhütung vorgesehen und den Anwendungbereich sollte Mann nicht so eng sehen! 8)

capricky

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#20

Beitrag von DoubleC » 01.06.2016, 16:54

capricky hat geschrieben:
DoubleC hat geschrieben:
Und: NH4 ist ein Gas. Mit einer Ü-Ei-Pelle lässt sich die Buchse auf keinen Fall gegen das Eindringen von gasförmigem Ammoniak isolieren.
Gut, wenn Du schlechte Erfahrungen mit Überraschungseiern gemacht hast - weg damit! Dann empfehle ich die Verwendung eines Kondoms. Die sind doch zur Verhütung vorgesehen und den Anwendungbereich sollte Mann nicht so eng sehen! 8)

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Hartes Eichelkondom?????

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#21

Beitrag von capricky » 01.06.2016, 16:56

Um Hümmelswillen, ick meine natürlich immer noch die Buchse!!! :shock: :oops:

capricky

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#22

Beitrag von Haddock » 01.06.2016, 18:00

Guten Abend,

@Jan, das währe sicher eine Lösung, aber die Dinger behagen mir gar nicht.

Mal schauen wie sich das bei der nächste Buchse verhällt (ist jetzt alles mal ordentlich geölt), aber auf das Condom verzichte ich dann doch lieber in diesem Fall! :D Vieleicht mit einem Grossen Schrupfschlauch.

Gruss
Urs

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Re: Jackbuchsen Oxydation

#23

Beitrag von helferlain » 01.06.2016, 21:06

Grüße, helferlain
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