Spritzpistole rotzt...

wie und womit erreiche ich das gewünschten Finish?
dragonjackson
Planer
Beiträge: 87
Registriert: 14.08.2017, 09:36
Wohnort: Puchheim
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Spritzpistole rotzt...

#1

Beitrag von dragonjackson » 12.02.2019, 17:15

Besser gesagt, ich mache etwas falsch...
Habe eine Spritzpistole mit 1.0, und einen wasserverdünnbaren Lack „Hybridlack“ schimpft er sich... erschien mir als ok, v. a. der Farbton gefiel mir und laut Anleitung kann der mit max. 10% Wasser gespritzt werden.
Nun sieht das Ergebnis so aus.
Habe die Pistole mehrfach gereinigt... mit dickerem und dünner verdünntem Lack experimentiert... das ist das Beste, was ich zusammenbekomme.
Ist die 1.0 etwas zu klein?
Dateianhänge
6B473510-DFA0-4180-8F90-5A9E20E9D763.jpeg
0F7AA755-2E20-4A9A-91B2-A296DF8652C1.jpeg
0C63A717-0B4E-420A-B769-54C0735D416D.jpeg

Benutzeravatar
hatta
Luthier
Beiträge: 3785
Registriert: 12.01.2015, 12:46
Hat sich bedankt: 737 Mal
Danksagung erhalten: 586 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#2

Beitrag von hatta » 12.02.2019, 18:25

Kommen da nur vereinzelte spritzer raus?
Denke der Lack ist zu dick. 1.0 ist jetzt auch nicht übermäßig klein, aber groß auch nicht.

Ich giese Farblacke mit 1.3 er düsen und Klarlack mit 1.2 er Düsen. Kann man aber nicht vergleichen.

Steht auf der Lackdose keine empfohlene Düsengröße?
Gruß
Harald

Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#3

Beitrag von capricky » 12.02.2019, 18:44

Kann es sein, dass Wasser in der Druckluft ist?

capricky
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor capricky für den Beitrag:
hatta

Benutzeravatar
DasRocka
Planer
Beiträge: 66
Registriert: 28.09.2014, 12:24
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 0

Re: Spritzpistole rotzt...

#4

Beitrag von DasRocka » 12.02.2019, 18:51

capricky hat geschrieben:
12.02.2019, 18:44
Kann es sein, dass Wasser in der Druckluft ist?

capricky
Das hätte ich jetzt auch vermutet 🤔

Benutzeravatar
hatta
Luthier
Beiträge: 3785
Registriert: 12.01.2015, 12:46
Hat sich bedankt: 737 Mal
Danksagung erhalten: 586 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#5

Beitrag von hatta » 12.02.2019, 19:43

Sind das flecken im Fertigen Lack? Ich dachte die spritzer sind das einzige was rauskommt.

Wenn das Flecken sind, würde ich vermuten, dass da irgendwas nicht ganz frisch ist. Lack gesiebt? Wenn nein vermute ich da das problem zu 90%

Wasser aus der Druckluft würde wohl etwas anders aussehen (think)
Gruß
Harald

Benutzeravatar
KNGuitars
Ober-Fräser
Beiträge: 716
Registriert: 28.02.2017, 10:30
Wohnort: Österreich/Steiermark
Hat sich bedankt: 337 Mal
Danksagung erhalten: 130 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#6

Beitrag von KNGuitars » 13.02.2019, 11:05

merkst du beim spritzen dass es vorne rausspuckt?
probier mal nur wasser durchjagen, da sollte sich ein gleichmäßiges spritzbild ergeben.

bei welcher temperatur hast du denn gesprüht?
hatte das problem auch öfter: in der warmen werkstatt den lack angemischt, rausgegangen ins freie zum sprühen, und die pistole hat nur noch gespuckt. grund: draußen ists um einiges kälter, der lack wird durch die niedrigen temperaturen dicker, und lässt sich nicht mehr sprühen
lg klaus

dragonjackson
Planer
Beiträge: 87
Registriert: 14.08.2017, 09:36
Wohnort: Puchheim
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#7

Beitrag von dragonjackson » 13.02.2019, 15:20

Danke für die Tipps - irgendwie ist es gefühlt nichts davon...
Habe den Lack (dieser https://www.hornbach.de/shop/Buntlack-H ... tikel.html) schrittweise verdünnt - das Ergebnis war rotzen und spucken - bis es dann ein ungleichmäßiges Farbbild ergab - es waren so Wasserflecken, dann Farbe auf dem Body. Zudem hat die Pistole dann angefangen zu tropfen an der Düse...
Ich habe die Pistole heute nochmal komplett auseinandergebaut, in Verdünnung "gebadet", wirklich ausgiebig geputzt.
Dann hatte ich einen Kunstharzlack mit ca. 10-25% (schrittweise) Verdünnung probiert. Gleiches Spiel: rotzt einzelne Farbpünktchen, bei Erhöhung der Viskosität, dann wieder Tropfen an der Pistole und ungleichmäßiges Farbbild...
Gespritzt wurde im "warmen" Keller (mit gekippten Fenstern). Beim Wasser durchjagen ist das absolut schöner Nebel. Habe auch einen Wasserabscheider dran, der ist auch leer.
Bin wirklich ratlos... und kurz davor den Lack drauf zu rollen... aber ich wills ja lernen, daher...
Dateianhänge
IMG_7981.jpg
IMG_7982.jpg

dragonjackson
Planer
Beiträge: 87
Registriert: 14.08.2017, 09:36
Wohnort: Puchheim
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#8

Beitrag von dragonjackson » 13.02.2019, 16:57

Übrigens habe ich heute Vormittag dafür verschwendet, mich im Prosol Fachhandel „beraten“ zu lassen... erstmal wurde mir ein größerer Kompressor mit 300l Abgabeleistung zwingend empfohlen (?!), dann eine größere Düse, Zuführungsschlauch wechseln, also so ca. 1000€... ich bin da dankend heim..

Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#9

Beitrag von capricky » 13.02.2019, 17:08

Welches Spritzpistolenmodell benutzt du und welches System hat die, HVLP?

capricky

dragonjackson
Planer
Beiträge: 87
Registriert: 14.08.2017, 09:36
Wohnort: Puchheim
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#10

Beitrag von dragonjackson » 13.02.2019, 17:33


Benutzeravatar
penfield
Luthier
Beiträge: 3430
Registriert: 27.11.2014, 14:38
Wohnort: Forest City
Hat sich bedankt: 93 Mal
Danksagung erhalten: 622 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#11

Beitrag von penfield » 13.02.2019, 19:56

Könnte das nicht eine undichte Pistole sein? Oder zu wenig Druck?
Ich hatte auch schon solche Probleme und da war es ein nicht ganz dicht geschraubter Aufsatz bedingt durch eine falsche Dichtung - Die tropfende Pistole könnte man so interpretieren. Einmal war es allerdings zu wenig Druck für die Zerstäubung...
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...

Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#12

Beitrag von capricky » 13.02.2019, 20:16

Also ich sag mal so, ich halte preiswerte Baumarkt Lackierpistolen nicht grundsätzlich für ungeeignet, aber nur solange sie keine anspruchsvolle Technologie versprechen. Ich habe jahrelang ein billiges Teil verwendet, das war aber eine klassische Lackierpistole, die durch das Prinzip Lack verschwendet, aber ansonsten unproblematisch weil technisch einfach ist.
Die HVLP Technologie stellt hohe Ansprüche an die Düsenpräzision, ich glaube für 20€ Endverbraucherpreis kann diese Pistole das nicht leisten.
Ausserdem ist der hohe Luftbedarf immer ein Problem im Hobbybereich.

capricky

dragonjackson
Planer
Beiträge: 87
Registriert: 14.08.2017, 09:36
Wohnort: Puchheim
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#13

Beitrag von dragonjackson » 13.02.2019, 20:30

Welche Pistole empfiehlt ihr denn? (Bitte bezahlbar...)
Man findet nur HVLP... Verbrauch von Lack wäre mir Schnuppe

dragonjackson
Planer
Beiträge: 87
Registriert: 14.08.2017, 09:36
Wohnort: Puchheim
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#14

Beitrag von dragonjackson » 14.02.2019, 09:43

Wenn ich richtig verstehe, liegt es dann hauptsächlich an 2 Sachen - Qualität der Pistole und dem HVLP-System, welches generell mehr Luftleistung braucht, als mein Kompressor?
Rein von den Daten der Spritzpistole, würden die Qualität stimmen, könnte sie passen (Ca. 90 – 140 l/min; der Kompressor liefert wohl ü100l/min - unten mal was ich zu dem Kompressor weiß...)

Also bräuchte ich jetzt eine konventionelle Spritzpistole (lt. https://de.wikipedia.org/wiki/Spritzpistole)? Dann wird der Kompressor wahrscheinlich öfters anspringen... bei unseren Flächen aber wohl vernachlässigbar?

Es wird doch möglich sein, einen halbwegs vernünftigen Lackauftrag hinzubekommen, ohne einfach SATA und den größten Kompressor zu holen. Nachgeschliffen/-poliert wird doch eh noch...
Habe gestern den ganzen Abend nach Pistolen gesucht - werde aber nicht schlau, da bei vielen HVLP nicht dabei steht, dass es solche sind... bevor ich mir jetzt wieder n Mist hole.
Und Beratung im Fachhandel, hab ich für mich irgendwie abgehakt. Da lag sofort die devilbiss( oder?) für knapp 400Euro auf dem Tisch und die Empfehlung zum großen Kompressor.

Wäre das eine einfache Pistole mit dem Luftverbrauch, den ich liefern kann?
https://www.obi.de/zubehoer-fuer-kompre ... /p/5251277
Dateianhänge
IMG_20190214_073912.jpg

Benutzeravatar
Herr Dalbergia
Zargenbieger
Beiträge: 1665
Registriert: 23.04.2010, 23:10
Hat sich bedankt: 32 Mal
Danksagung erhalten: 156 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#15

Beitrag von Herr Dalbergia » 14.02.2019, 10:16

Eine sata findet man auch leicht gebraucht in ordentlichem Zustand. Evtl noch einen neuen Düsensatz und los gehts.....

dragonjackson
Planer
Beiträge: 87
Registriert: 14.08.2017, 09:36
Wohnort: Puchheim
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#16

Beitrag von dragonjackson » 14.02.2019, 10:21

Herr Dalbergia hat geschrieben:
14.02.2019, 10:16
Eine sata findet man auch leicht gebraucht in ordentlichem Zustand. Evtl noch einen neuen Düsensatz und los gehts.....
Braucht die nicht auch "viel" Luft? Wäre dann eine Minijet, oder?

Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#17

Beitrag von capricky » 14.02.2019, 10:39

HVLP bedeutet "high volume low pressure" - großes Luftvolumen, niedriger Spritzdruck. Diese Teile brauchen mindestens 30% mehr Luft als "normale" Lackierpistolen. Bei dieser Technologie geht es um Einsparung von Lack und Verdünnern aus ökonomischen und ökologischen Gründen. Leisten können das aber nur präzise gefertigte Pistolen wie von Sata, Devilbiss um die bekanntesten zu nennen.
Ich würde aber auch keine HVLP dieser Marken nehmen, weil auch die nicht unkompliziert in Handhabung und Anspruch an die Qualität der Lacke und Verdünner sind.
Eine Pistole ohne "HLVP" sollte man im DIY Bereich wählen, mittlere Düsengröße um 1mm, da ist dann der Luftbedarf auch geringer und somit die Kompressorgröße und man kann auch eine "noname" Pistole nehmen. Sie sollte aber eine Einstellmöglichkeit für "Rundstrahl" haben.

capricky
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor capricky für den Beitrag:
dragonjackson

dragonjackson
Planer
Beiträge: 87
Registriert: 14.08.2017, 09:36
Wohnort: Puchheim
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#18

Beitrag von dragonjackson » 14.02.2019, 10:59


Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#19

Beitrag von capricky » 14.02.2019, 15:49

dragonjackson hat geschrieben:
14.02.2019, 10:59
Also z.B. die?
https://www.obi.de/zubehoer-fuer-kompre ... /p/5251277
Schon viel besser, die kann aber nur Rundstrahl. Das ist gut, um die Schmalseiten und cutaways von Bodys auszuspritzen und für Bursts, für Flächen ist aber ein Flach-/Breitstrahl vorteilhafter. Es gibt günstige Pistolen ohne HVLP, die beides können, Rund- und Flachstrahl.

capricky

Benutzeravatar
penfield
Luthier
Beiträge: 3430
Registriert: 27.11.2014, 14:38
Wohnort: Forest City
Hat sich bedankt: 93 Mal
Danksagung erhalten: 622 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#20

Beitrag von penfield » 14.02.2019, 16:35

SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...

Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#21

Beitrag von capricky » 14.02.2019, 16:51

Bei diesen preiswerten Lackierpistolen wäre es gut, wenn du sie dir im Baumarkt deiner Wahl mal anschauen könntest. Das sieht man schon mit einem Blick frontal auf die Düse/Luftkappe, ob die Lackdüse auch mittig in der Luftkappe sitzt. Da ist immer ein kleiner Luftspalt zwischen und der muss "konzentrisch" sitzen, also gleichmäßig rund erscheinen. Das ist nicht immer gewährleistet, es spiegelt sich halt im Preis wieder. Eine optische Vorauswahl erspart Frust. Diese "Kontrolle" geht natürlich nicht, wenn die Pistole in einem Blister verpackt ist.

Ich werde mir die Metabo mit "nur Rundstrahl" zulegen, die du oben verlinkt hattest, die gefällt mir ganz gut für das "kleine Burst mal eben zwischendurch"! 8)

capricky
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor capricky für den Beitrag:
dragonjackson

dragonjackson
Planer
Beiträge: 87
Registriert: 14.08.2017, 09:36
Wohnort: Puchheim
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#22

Beitrag von dragonjackson » 15.02.2019, 11:39

Eben nochmal den zweiten Versuch gestartet.

Metabo: gut!
Der Rest liegt an Übung... Habe den Lack scheinbar (aus ängstlicher Vorerfahrung ;) ) zu dünn verdünnt..., daher rotzt die etwas beim "starten"... (in der pause, wenn nicht gesprüht wird, läuft es vorne raus...ist das normal?)
Jetzt weiß ich auch, was @capricky meint - der Farbstrahl ist echt winzig!
Muss mal mit "dickerem Lack" versuchen zu sprühen, weil jetzt waren es fast Striche, die man gezogen hat...
Das ist aber alles jetzt zu üben... zumindest weiß ich, woran.

Falls ich jetzt mal eine Spritzpistole für größere Flächen mag... welche nehm ich da am dümmsten?
Die 1.5er Düsen aus dem Baumarkt und Co. brauchen lt. Datenblatt dann wieder mehr Luft...

Unten nach dem ersten Durchgang...man sieht die Streifen/Schatten
Dateianhänge
52075897_2155060001203799_2752394036038860800_n.jpg

Benutzeravatar
Gerhard
Moderator
Beiträge: 5273
Registriert: 03.05.2010, 14:19
Wohnort: Zell am See
Hat sich bedankt: 653 Mal
Danksagung erhalten: 576 Mal
Kontaktdaten:

Re: Spritzpistole rotzt...

#23

Beitrag von Gerhard » 15.02.2019, 13:52

dragonjackson hat geschrieben:
15.02.2019, 11:39
(in der pause, wenn nicht gesprüht wird, läuft es vorne raus...ist das normal?)
Das ist sicher nicht normal!

dragonjackson
Planer
Beiträge: 87
Registriert: 14.08.2017, 09:36
Wohnort: Puchheim
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#24

Beitrag von dragonjackson » 15.02.2019, 16:14

Hab ich mir fast gedacht... kann man da irgendwo was „festdrehen“?
Habe eine Schraube, die nirgends beschrieben ist.
Dateianhänge
AD887328-136A-4B7B-92AC-44FEB527E0F9.jpeg
84E260A5-5D5C-4EF8-9E3B-696113E649F0.jpeg
220B4E47-2FE4-4B4A-B8E1-942C97F1FBAA.jpeg

dragonjackson
Planer
Beiträge: 87
Registriert: 14.08.2017, 09:36
Wohnort: Puchheim
Hat sich bedankt: 52 Mal
Danksagung erhalten: 6 Mal

Re: Spritzpistole rotzt...

#25

Beitrag von dragonjackson » 15.02.2019, 19:08

Die Schraube ist blind... wahrscheinlich für höhere Versionen.
Das Spritzbild wäre jetzt echt gut, mit der richtigen Viskosität ist der Strahl auch ok. Aber dieses tropfen... hab ich jetzt, bei meine Glück, wirklich eine defekte Spritzpistole erwischt? 😤😤😤

Antworten

Zurück zu „Oberflächenfinish und Aging“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 36 Gäste