Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

wie und womit erreiche ich das gewünschten Finish?
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jörg
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Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#1

Beitrag von jörg » 28.02.2022, 12:46

Hallo,

Ich mach’s mal förmlich.

Ich bin der Jörg ,bin 41 Jahre Alt und seit dem ich 15 bin im lackiergewerbe tätig (kfz&industrie)

Vor kurzen konnte ich mir meinen Traum erfüllen und im Gitarrenbau Fuß fassen,ich bin dort natürlich in der Lackiererei tätig…

Ich habe zwar einiges an Hintergrundwissen vorzuweisen aber ehrlich gesagt bringt mir das hier im Instrumentenbau relativ wenig.

Ist hier jemand der mir ein paar Fragen beantworten kann?

Ich arbeite mit Lacken der Firma Croma,es wird isoliert,grundiert,basislack und Klarlack aufgetragen.

Mir ist sehr bald aufgefallen das alles nochmal in sich einsackt,und das meine stand bzw Trockenzeit (übers Wochenende) zu kurz ist.

Wie lange lasst ihr die einzelnen Komponenten stehen bis zum nächsten Schritt?

Die Grundierung hab ich 3 Tage stehen lassen bevor ich geschliffen hab.

Auch der Klarlack lies sich nicht wie erhofft nach 2 Tagen schwabbeln (is alles wieder eingefallen).
Evtl sind 3 Schichten doch zu wenig?

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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#2

Beitrag von capricky » 28.02.2022, 13:09

Welche Lacktypen von Croma verwendest du, da ist ja einiges im Sortiment.
Noch wichtiger... womit isoliert/versiegelt ihr die zu lackierenden Hölzer?

capricky

jörg
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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#3

Beitrag von jörg » 28.02.2022, 13:17

Müsste ich mal nachsehen wie das genau heist , .Isolierung und Grundierung ist ebenfalls von croma

Genaueres dazu kann ich am Donnerstag sagen ,bin noch im Urlaub

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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#4

Beitrag von jhg » 28.02.2022, 15:32

Hallo und herzlich Willkommen hier im Forum!

ich bin leider auch kein Lackspezi. Ich habe bei meiner letzten Gitarre auch auf 2K PU Lack umgestellt. Und da war die Feststllung, dass trotz der chemischen Vernetzung einiges an Lösungsmitteln drin ist und deswegen der ganze Trocknungsprozess länger dauert.
Helfen könnte an der STelle evtl. ein reiner 2K Lack ohne Lösungsmittel. Bei den UV Lacken ist das m.W. möglich. Die kommen in die UV Trockenkammer und sind dann anch wenigen Minuten hart.

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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#5

Beitrag von Kettid » 28.02.2022, 21:01

Hallo,

Ich nutze für meine Instrumente einen PU Lack von Zweihorn.

Zunächst einen Spritzfüller in vielen Schichten mit Zwischenschliff ( an 3 Tagen, pro Tag 3 Schichten) .
Der lässt sich schon nach einigen Stunden Trockenzeit super schleifen. Kein zugepopel des Schleifpapiers.

Wenn alle Poren gefüllt sind, lasse ich die Grundierung aber dennoch 3-4 Wochen trocken.

Danach kommen ein paar Schichten Hochglanz Lack drauf, den ich zwei bis drei Tage trocknen lasse.


Wenn die Grundierung nicht so lange trocknet, habe ich nach dem polieren auch Probleme mit eingefallenen Poren.
Seitdem ich mich zwinge tatsächlich so lange zu warten ist alles tip top.

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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#6

Beitrag von hatta » 01.03.2022, 16:48

Hey Jörg,

Servus hier im Forum!
Endlich ein Lackiererkollege hier 8) :D

Meine Erfahrung: nimm für Instrumente entweder Nitrolack, oder dafür gemachte PU Lacke. Ich finde die KFZ Lacke die ich sonst so verarbeite im täglichen Betrieb für Gitarren nicht soooo toll geeignet...die sind eher für zügiges Arbeiten in anderen Bereichen ausgelegt.

Holz verhält sich komplett anders als andere Untergründe beim Lackieren.

Ich hab seit einiger Zeit einen PU Klarlack lufttrocknend im Programm (Eigenmarke vom Zulieferer namend AP-Merit) der soll laut ihm auch wirklich super für Holz sein.
Leider konnte ich es aus Zeitgründen bisher nicht ausprobieren... komme ja kaum zum Werkeln an Gitarren.

Lieben Gruß
Harald
Gruß
Harald

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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#7

Beitrag von capricky » 02.03.2022, 10:40

Wie auch immer... wichtig sind nicht die Oberflächenlacke, Grundierungen oder Füller, sondern Die Isolierer, Versiegeler. Die müssen dampfdicht und nach Aushärtung nicht mehr anlösbar sein.
Das wußte auch Leo Fender, deshalb hatten seine alten Gitarren der ersten Jahre auch eine Versiegelung aus Full-o-plast (Fullerplast). Bis heute ist (mir) eigentlich nicht genau klar, was das genau war, auf alle Fälle war es aber reaktiv härtender, also durch Einwirkung einer zweiten Komponente, Luftsauerstoff, Luftfeuchte.
Ist das Zeug drauf (es kann auch Epoxidharz, UP-Harz, SH Lack (säurehärtend) sein und geschliffen, kann man Gitarren wie (Auto-)Blech lackieren. Es trocknet schnell, weil kein Lösungsmittel mehr ins Holz gesaugt und dann langsam abgegeben wird, mit der Folge, dass der Lack einsinkt.

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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#8

Beitrag von hatta » 02.03.2022, 12:38

capricky hat geschrieben:
02.03.2022, 10:40
Wie auch immer... wichtig sind nicht die Oberflächenlacke, Grundierungen oder Füller, sondern Die Isolierer, Versiegeler. Die müssen dampfdicht und nach Auhärtung nicht mehr anlösbar sein.
Das wußte auch Leo Fender, deshalb hatten seine alten Gitarren der ersten Jahre auch eine Versiegelung aus Full-o-plast (Fullerplast). Bis heute ist (mir) eigentlich nicht genau klar, was das genau war, auf alle Fälle war es aber reaktiv härtender, also durch Einwirkung einer zweiten Komponente, Luftsauerstoff, Luftfeuchte.
Ist das Zeug drauf (es kann auch Epoxidharz, UP-Harz, SH Lack (säurehärtend) sein und geschliffen, kann man Gitarren wie (Auto-)Blech lackieren. Es trocknet schnell, weil kein Lösungsmittel mehr ins Holz gesaugt und dann langsam abgegeben wird, mit der Folge, dass der Lack einsinkt.

capricky
Da hat er Recht unser Capricky!
Ich isoliere nach einigen Versuchen auch mit 2K bevor ich zb. Nitrolack aufbringe.

Irgendwo hatte ich mal eine sehr genaue Beschreibung vom Fullerplast mit Zusammensetzung usw.

Nach meinem Verständnis, dürfte es sich um einen Polyesterfüller gehandelt habe.
Gruß
Harald

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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#9

Beitrag von capricky » 02.03.2022, 16:46

hatta hat geschrieben:
02.03.2022, 12:38
Nach meinem Verständnis, dürfte es sich um einen Polyesterfüller gehandelt habe.
Das ist auch meine Vermutung!
Füllstoff wird aber nicht Kreide gewesen sein, wie bei üblichen Füllern, sondern Kieselgur, bzw Bimsmehl, dann bleibt die Schicht klar und neigt nicht zur Läuferbildung. Nach Aushärtung ist das sehr einfach und schnell zu schleifen.
Amis liebten Polyesterlack, weil der auch problemlos zu polieren ist.
Ich habe keine Ahnung, ob es Polyesterlack noch für Privatkunden gibt (für Gewerbe schon), da könnte man sich ja selbst einen "Fullerplast" ansetzen. Stinkt aber übel und es muss ein mir unbekannter Volumenanteil Paraffin zusgesetzt werden, damit die Oberfläche anschließend nicht klebt.

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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#10

Beitrag von dieratec » 02.03.2022, 17:54

In einem Bericht über Fender Custom Colors von http://www.guitarhq.com/
gibt es einen Artikel über Fullerplast.

Fullerplast ist eine klare, gespritzte, chemisch härtende Versiegelung, die nach dem Trocknen nicht von Lösungsmitteln angegriffen wird. Es wird von Fuller O'Brien (1-800-368-2068) hergestellt, daher der Name "Fullerplast" (und Sie dachten die ganze Zeit, es sei nach der Stadt Fullerton, der Heimat von Fender, benannt). Fullerplast zieht in das Holz ein und bildet eine Versiegelung, die verhindert, dass nachfolgende Anstriche wie ein Schwamm in das Holz einziehen. Das bedeutet, dass das Aufsprühen der Farbanstriche einfacher ist und die Anstriche dünner aufgetragen werden können (was Material, Geld und Trockenzeit spart). Obwohl Erle ein "geschlossenporiges" Holz ist, saugen sich die ersten Lackschichten ohne eine Versiegelungsschicht wie ein Schwamm voll. Fullerplast trocknet in 15 Minuten und ist in einer Stunde überstreichbar. Außerdem wird es sehr dünn aufgetragen.
Die meisten Experten sind sich einig, dass das eigentliche Produkt "Fullerplast" (wie es von Fuller O'Brien hergestellt wird) erst ab 1963 bei Fender verwendet wurde. Davor benutzte Fender andere Produkte als Versiegelung, die aber das gleiche bewirkten. Die Versiegelung sorgte dafür, dass eine Farbschicht (sei es Sunburst oder eine Sonderfarbe) nicht in das Holz eindrang. Da die Versiegelung im Wesentlichen eine klare, preiswerte Grundierung ist, wird weniger Farbe benötigt (und Farbe kostet viel mehr Geld als eine billige Versiegelung).


Bei Nitro - Lack verwende ich dafür die Schnellschleifgrundierung. Diese hat die gleiche Eigenschaft. Dringt gut in das Holz ein und Versiegelt die Oberfläche. Mit dieser Grundierung ist es auch möglich, eine dünne Lackschicht aufzutragen.
Unebenheiten gleiche ich aber vorab mit zwei Durchgänge Holzspachtel aus, die ich verdünnt auftrage.

Bei 2K -(Auto) Lacke verwende ich einen Spritzfüller/Haftgrund Grundierung, den ich einmal satt auftrage. Nach dem Schleifen lackiere ich den Basislack und den Klarlack hintereinander weg unter Beachtung der Ablüftzeit. Danach lasse ich den Lack durchtrocknen, bis der Geruch nach Lack verflogen ist. Dann wird geschliffen und poliert. Bis jetzt habe ich damit keine negative Erfahrung gemacht.
Gruß Rainer

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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#11

Beitrag von hatta » 02.03.2022, 18:44

Bei deckender Lackierung ist das ja alles kein Problem...da nehm ich auch einen 2K Füller und richte mir die Oberfläche so, dass der nachfolgende Basis und Klarlack in wenigen Schichten sauber aufgetragen werden kann...

Bei transparenten Lackierungen oder Burst's muss man halt spezielle transparente Versiegelungen nehmen... SSG ist dabei nicht so mein Favorit.

PU Grundierung von Adler ist sehr gut :)
Es gäbe noch sogenannte Transparent Sealer... hab ich allerdings auch noch nicht ausprobieren können. Müsste da mal einen Liter bestellen zum Testen.

Viele Wege führn ans Ziel :) die Geschmäcker sind da natürlich verschieden. Ich bin halt ausm KFZ Bereich von einem mehr als Zügigen Arbeiten verwöhnt :badgrin: (whistle)
Gruß
Harald

jörg
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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#12

Beitrag von jörg » 06.03.2022, 20:12

Erstmal danke für die zahlreichen Antworten und den ganzen Input.
Ja Ich denke mein Hauptproblem is das mit dem warten ,das bin ich ausm Kfz Bereich nicht gewohnt,wenn da was schnell gehen muss kommt activator in den kurzen härter und Heizsonne drauf 😂.

Wie gesagt mach ich das ganze Gitarren Ding nicht nur zum Hobby sondern hauptberuflich.
Ich Lackier den ganzen Tag Gitarren 😍. Keine überdimensionierten Stückzahlen / is eher ne Manufaktur mit Hauptaugenmerk auf Qualität.

Ich hab hier leider keinen alten Hasen im Betrieb der mir da was beibringen könnte.Die sind alle im Ruhestand.

Ich muss aber auch sagen ,viel is auch „learning by doing“ wie man so schön sagt.
Ich muss Fehler machen klar ,nur so lernt man wider was neues.
Der Aufbau der Lackierung is denk ich mal klar .Es is einfach die Zeit die das ganze eben sacken muss.gerade eben wegen dem Werkstoff Holz.

Als ich hiermit angefangen hab und aus Erzählungen diverser Kollegen erfahren hab das die Lackierer vor mir für ne Gitarre nen Monat gebraucht haben bis die fertig lackiert und poliert war ,da war natürlich der Ehrgeiz in mir geweckt…klar hab ich dann ne Gitarre in ner Woche durchgezogen .Sah auch gut aus - aber ne Woche drauf is das so in sich eingefallen/ das war nix.

Ja dann stehst du da mit deinen 25 Jahren Lackier Erfahrung 😄

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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#13

Beitrag von hatta » 06.03.2022, 22:49

jörg hat geschrieben:
06.03.2022, 20:12
Erstmal danke für die zahlreichen Antworten und den ganzen Input.
Ja Ich denke mein Hauptproblem is das mit dem warten ,das bin ich ausm Kfz Bereich nicht gewohnt,wenn da was schnell gehen muss kommt activator in den kurzen härter und Heizsonne drauf 😂.

Wie gesagt mach ich das ganze Gitarren Ding nicht nur zum Hobby sondern hauptberuflich.
Ich Lackier den ganzen Tag Gitarren 😍. Keine überdimensionierten Stückzahlen / is eher ne Manufaktur mit Hauptaugenmerk auf Qualität.

Ich hab hier leider keinen alten Hasen im Betrieb der mir da was beibringen könnte.Die sind alle im Ruhestand.

Ich muss aber auch sagen ,viel is auch „learning by doing“ wie man so schön sagt.
Ich muss Fehler machen klar ,nur so lernt man wider was neues.
Der Aufbau der Lackierung is denk ich mal klar .Es is einfach die Zeit die das ganze eben sacken muss.gerade eben wegen dem Werkstoff Holz.

Als ich hiermit angefangen hab und aus Erzählungen diverser Kollegen erfahren hab das die Lackierer vor mir für ne Gitarre nen Monat gebraucht haben bis die fertig lackiert und poliert war ,da war natürlich der Ehrgeiz in mir geweckt…klar hab ich dann ne Gitarre in ner Woche durchgezogen .Sah auch gut aus - aber ne Woche drauf is das so in sich eingefallen/ das war nix.

Ja dann stehst du da mit deinen 25 Jahren Lackier Erfahrung 😄
Hey Jörg,

Da fühle ich mit dir. Ich hatte mir das Ganze am Anfang auch viel anders vorgestellt. KFZ und Gitarren zu lackieren ist eine komplett andere welt.
Ich bin am Anfang fast verzweifelt und dachte ich wäre unfähig.

Ich hab ja für unsren Gerhard hier im Forum zwei -drei Gitarren lackieren dürfen und war da teilweise auch mehr als 2 Monate dran.

Bei Instrumenten muss man sich wirklich Zeit lassen, da kann man den Großteil ausm KFZ Bereich einfach vergessen.

Das ist auch (neben Zeitmangel) auch einer der Gründe warum ich mir das mit dem professionellen Gitarrenlackieren ausm Kopf geschlagen habe...auch wenns vielleicht toll gewesen wäre. ;)

Drücke dir jedenfalls ganz fest die Daumen, dass du einen guten workflow findest und dass das gur klappt bei dir 8)
Kannst mir bei Fragen auch gern per PN schreiben.
Gruß
Harald

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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#14

Beitrag von Herr Dalbergia » 07.03.2022, 12:02

Zwischen der letzten Schicht Nitro und dem Hochschleifen und Ausschwabbeln warte ich gute zwei Monate….
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Re: Ein Mann vom Fach mit vielen Fragen

#15

Beitrag von jörg » 07.03.2022, 20:14

Herr Dalbergia hat geschrieben:
07.03.2022, 12:02
Zwischen der letzten Schicht Nitro und dem Hochschleifen und Ausschwabbeln warte ich gute zwei Monate….
Na das wär meinen Chef einen tacken zu lang 😄

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