Die Firma Lakewood hat eine Akustikitarre aus Holz vom Baumarkt gebaut.
Decke, Boden und Zargen: Douglasie
Hals und Leisten: Fichte
Griffbrett, Steg, Kopfplatte: Bankirai
Klick auf Link springt zur entsprechenden Stelle im Video
https://youtu.be/zUsNnKbsb-c?t=282
Akustikgitarre aus Holz vom Baumarkt
Moderator: jhg
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Akustikgitarre aus Holz vom Baumarkt
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Re: Akustikgitarre aus Holz vom Baumarkt
Danke für diesen Hinweis!
Und Lakewood sind nicht die ersten, die das gemacht haben und damit zeigen, dass "Ton"Holz auch ein gutes Stück Vodoo beinhaltet...
Interessant finde ich die Holzwahl für den Hals. Ich hātte spontan eher zum Bankirai statt zur Fichte gegriffen. Ist aber wahrscheinlich zu schwer... was meint ihr?
Und Lakewood sind nicht die ersten, die das gemacht haben und damit zeigen, dass "Ton"Holz auch ein gutes Stück Vodoo beinhaltet...
Interessant finde ich die Holzwahl für den Hals. Ich hātte spontan eher zum Bankirai statt zur Fichte gegriffen. Ist aber wahrscheinlich zu schwer... was meint ihr?
Mein aktuelles Projekt: keins! :( und fertige: 12-StringSemi-Akustik,
Steelstring, Dreadnought, 2 Ukulelen
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- Yaman
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Re: Akustikgitarre aus Holz vom Baumarkt
Das habe ich auch gedacht. Es gibt aber eine Untersuchung eines deutschen Gitarrenbauers, in der Fichte nach Ebenholz die beste Biegesteifigkeit von allen verglichenen Hölzern hat:elektrojohn hat geschrieben: ↑05.04.2020, 23:41Interessant finde ich die Holzwahl für den Hals. Ich hātte spontan eher zum Bankirai statt zur Fichte gegriffen. Ist aber wahrscheinlich zu schwer... was meint ihr?
https://www.kraushaar-gitarren.de/cms/b ... gkeit.html
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Re: Akustikgitarre aus Holz vom Baumarkt
Fichte ist aufgrund der Härteunterschiede zwischen Früh- und Spätholz schwierig zu schnitzen, weshalb ich es ungern zu einem Hals verarbeiten wollte. Bezüglich der Stabilität hätte ich aber keine Bedenken. Generell kann ich nur wenig Unterschied im Klang zwischen harten und weichen Halshölzern feststellen. Ich hab Ahorn, Mahagoni, Linde, Nuss und Erle verbaut. Am häufigsten Ahorn und Erle. Alles klang gut und nach Gitarre! Tendenziell hatten die Gitarren mit Ahornhals gegenüber der Erle eine bessere Trennschärfe der Einzeltöne, während die Gitarren mit Erlenhals besser im Akkordspiel waren. Das kann, muss aber nicht am Hals liegen.
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