Griffbrett und Klang

Diskussionen über Hölzer für den Bau von Instrumenten
Herkunft, Trocknung, Lagerung und Eigenschaften

Moderator: jhg

Antworten
Benutzeravatar
Yaman
Luthier
Beiträge: 3226
Registriert: 17.06.2016, 12:43
Wohnort: Dortmund
Hat sich bedankt: 375 Mal
Danksagung erhalten: 1005 Mal

Griffbrett und Klang

#1

Beitrag von Yaman » 31.10.2018, 07:05

Da meint Herr Sol Dantzig (Gründer von Hama Guitars) doch wirklich, dass es entscheidend ist, welches Griffbrettholz man für welche Musikrichtung bei einer E-Gitarre verwendet:
https://premierguitar.us15.list-manage. ... e89aac0fcd
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Yaman für den Beitrag:
DoppelM

Benutzeravatar
DoppelM
Zargenbieger
Beiträge: 2162
Registriert: 12.07.2015, 23:46
Hat sich bedankt: 356 Mal
Danksagung erhalten: 371 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#2

Beitrag von DoppelM » 31.10.2018, 08:11

Danke, absolute Comedy-Goldgrube...
„A practiced ear can listen to a recording and easily determine which type of fretboard wood a blues solo was played on.“ 😂
All you need for a good song is three chords and the truth.

Hold my beer and watch this

Benutzeravatar
Rallinger
Zargenbieger
Beiträge: 2424
Registriert: 27.02.2017, 12:05
Wohnort: Gröbenzell
Hat sich bedankt: 342 Mal
Danksagung erhalten: 693 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#3

Beitrag von Rallinger » 31.10.2018, 12:12

Würde vorschlagen wir gründen einen Luthier-Fight-Club. Eröffnungskampf: SolDantzig vs. Zollner. Ring frei!
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Rallinger für den Beitrag:
12stringbassman

Isegrim
Halsbauer
Beiträge: 335
Registriert: 20.05.2013, 15:08
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Re: Griffbrett und Klang

#4

Beitrag von Isegrim » 31.10.2018, 20:38

Propagierte Olli Lohmann von Session Music doch schon vor Jahren, dass das Ebenholzgriffbrett an der Geilo-Gibson die klingeligen Höhen im Anschlag führt. Also ich glaub ihm das sofort.

Benutzeravatar
zappl
Zargenbieger
Beiträge: 1922
Registriert: 09.02.2016, 19:58
Wohnort: 56xxx
Hat sich bedankt: 454 Mal
Danksagung erhalten: 307 Mal
Kontaktdaten:

Re: Griffbrett und Klang

#5

Beitrag von zappl » 31.10.2018, 21:12

Danke, jetzt verstehe ich endlich,
- dass Pickups einfach getauscht werden können, ein Griffbrett aber nicht.
- warum aus Led Zeppelin Led Zeppelin und keine Buck Owens Tribute Band wurde.
- warum Clapton an Glaubwürdigkeit verlor.
- warum ich nie wirklich schnellen Jazzmetal spielen konnte.

Was ich aber immer noch nicht verstehe, warum sind die Fingermulden auf dem dargestellten Griffbrett hinter'm letzten Bund auf der tiefen E-Saite am stärksten ausgeprägt? Irgendwas muss ich grundlegend falsch verstanden haben. :(

Benutzeravatar
bea
GBB.de-Inventar
Beiträge: 6002
Registriert: 06.05.2011, 11:28
Hat sich bedankt: 164 Mal
Danksagung erhalten: 376 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#6

Beitrag von bea » 31.10.2018, 21:19

DoppelM hat geschrieben:
31.10.2018, 08:11
Danke, absolute Comedy-Goldgrube...
„A practiced ear can listen to a recording and easily determine which type of fretboard wood a blues solo was played on.“ 😂
Gibs zu - Du hast ja bloß kein geschultes Gehör. Jede Wette, dass Du noch nie dem mitternächtlichen Elfenreigen auf dem Golfplatz in Frankfurt-Niederrad gelauscht hast ....
LG

Beate

Benutzeravatar
jhg
Moderator
Beiträge: 2470
Registriert: 25.04.2010, 14:43
Wohnort: Hohenlimburg
Hat sich bedankt: 202 Mal
Danksagung erhalten: 789 Mal
Kontaktdaten:

Re: Griffbrett und Klang

#7

Beitrag von jhg » 31.10.2018, 22:42

Ja super - er macht einen siebenstündigen(!) Workshop über Griffbretter - da kann man bestimmt viele Geschichten erzählen.

Was mich ins Grübeln bringt: Im Idealfall berühren die Finger des Gitarristen möglichst nicht das Griffbrett. Wie kann dann die Oberfläche des Griffbrettes die Spielgeschwindigkeit beeinflussen? (think)

Benutzeravatar
Yaman
Luthier
Beiträge: 3226
Registriert: 17.06.2016, 12:43
Wohnort: Dortmund
Hat sich bedankt: 375 Mal
Danksagung erhalten: 1005 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#8

Beitrag von Yaman » 01.11.2018, 07:42

jhg hat geschrieben:
31.10.2018, 22:42
Was mich ins Grübeln bringt: Im Idealfall berühren die Finger des Gitarristen möglichst nicht das Griffbrett. Wie kann dann die Oberfläche des Griffbrettes die Spielgeschwindigkeit beeinflussen? (think)
Das geschieht über die energetische Wechselwirkung der Atome im Griffbrettholz mit denen in den Fingerkuppen. Dadurch werden die Fingerkuppen leicht abgestoßen, was die Spielgeschwindigkeit erhöht. Bei der Wahl des für die Musikrichtung richtigen Holzes ist dieser Abstoßeffekt genau passend zu der erforderlichen Spielgeschwindigkeit für diese Musikrichtung. Spielt der Musiker länger auf diesem Griffbrett, treten zusätzlich synergetische Effekte in den Vordergrund: die Atome im Griffbrettholz erkennen, wann der Musiker ein Soli spielt und beeinflussen positiv den Klang.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Yaman für den Beitrag (Insgesamt 2):
PoldiDrifter

Benutzeravatar
DoppelM
Zargenbieger
Beiträge: 2162
Registriert: 12.07.2015, 23:46
Hat sich bedankt: 356 Mal
Danksagung erhalten: 371 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#9

Beitrag von DoppelM » 01.11.2018, 08:39

jhg hat geschrieben:
31.10.2018, 22:42
Ja super - er macht einen siebenstündigen(!) Workshop über Griffbretter - da kann man bestimmt viele Geschichten erzählen.

Was mich ins Grübeln bringt: Im Idealfall berühren die Finger des Gitarristen möglichst nicht das Griffbrett. Wie kann dann die Oberfläche des Griffbrettes die Spielgeschwindigkeit beeinflussen? (think)
Schweig Ungläubiger! Das ist Häresie! Überhaupt, Ebenholz ist ja vor allem auch wegen der Farbe besonders gut für Metal geeignet. Jeder 16jährige weiss doch dass schwarze Gitarren da einfach besser klingen. Aber so ein aktmodischer Akustik-Gitarrenbauer kennt sich vielleicht bei Ergebnissen der modernen, objektiven Metalismus-Klangforschung nicht aus. Überhaupt, eigentlich haben ja eh nur e-Gitarristen geschulte Ohren. Die Schulung entsteht nämlich idealerweise durch mehrere aufgerissene Marshallstacks aus nicht mehr als 1m Entfernung.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor DoppelM für den Beitrag:
Drifter
All you need for a good song is three chords and the truth.

Hold my beer and watch this

Benutzeravatar
micha70
Zargenbieger
Beiträge: 1995
Registriert: 27.08.2018, 08:38
Wohnort: Knopf im Ohr
Hat sich bedankt: 775 Mal
Danksagung erhalten: 596 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#10

Beitrag von micha70 » 01.11.2018, 08:54

Yaman hat geschrieben:
01.11.2018, 07:42
jhg hat geschrieben:
31.10.2018, 22:42
Was mich ins Grübeln bringt: Im Idealfall berühren die Finger des Gitarristen möglichst nicht das Griffbrett. Wie kann dann die Oberfläche des Griffbrettes die Spielgeschwindigkeit beeinflussen? (think)
Das geschieht über die energetische Wechselwirkung der Atome im Griffbrettholz mit denen in den Fingerkuppen. Dadurch werden die Fingerkuppen leicht abgestoßen, was die Spielgeschwindigkeit erhöht. Bei der Wahl des für die Musikrichtung richtigen Holzes ist dieser Abstoßeffekt genau passend zu der erforderlichen Spielgeschwindigkeit für diese Musikrichtung. Spielt der Musiker länger auf diesem Griffbrett, treten zusätzlich synergetische Effekte in den Vordergrund: die Atome im Griffbrettholz erkennen, wann der Musiker ein Soli spielt und beeinflussen positiv den Klang.
Dem kann ich nur voll und umfänglich zustimmen! Deswegen wird ein Griffbrett in den hohen Lagen auch gerne „gescalloped“. Das Reduziert im ersten Moment zwar den beschriebenen Effekt und bremst zunächst die Geschwindigkeit aber der sich daraus entwickelnde ausgeprägt hölzerne Klang ist mir das Wert. Das kann sehr gut durch die Flankensteigung, vor und hinter dem Bundstäbchen, auf den entsprechenden Stil angepasst werden.

Benutzeravatar
DoppelM
Zargenbieger
Beiträge: 2162
Registriert: 12.07.2015, 23:46
Hat sich bedankt: 356 Mal
Danksagung erhalten: 371 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#11

Beitrag von DoppelM » 01.11.2018, 09:03

DoppelM hat geschrieben:
01.11.2018, 08:39
jhg hat geschrieben:
31.10.2018, 22:42
Ja super - er macht einen siebenstündigen(!) Workshop über Griffbretter - da kann man bestimmt viele Geschichten erzählen.

Was mich ins Grübeln bringt: Im Idealfall berühren die Finger des Gitarristen möglichst nicht das Griffbrett. Wie kann dann die Oberfläche des Griffbrettes die Spielgeschwindigkeit beeinflussen? (think)
Schweig Ungläubiger! Das ist Häresie! Überhaupt, Ebenholz ist ja vor allem auch wegen der Farbe besonders gut für Metal geeignet. Jeder 16jährige weiss doch dass schwarze Gitarren da einfach besser klingen. Aber so ein altmodischer Akustik-Gitarrenbauer kennt sich vielleicht bei Ergebnissen der modernen, objektiven Metalismus-Klangforschung nicht aus. Überhaupt, eigentlich haben ja eh nur e-Gitarristen geschulte Ohren. Die Schulung entsteht nämlich idealerweise durch mehrere aufgerissene Marshallstacks aus nicht mehr als 1m Entfernung.
All you need for a good song is three chords and the truth.

Hold my beer and watch this

Benutzeravatar
jhg
Moderator
Beiträge: 2470
Registriert: 25.04.2010, 14:43
Wohnort: Hohenlimburg
Hat sich bedankt: 202 Mal
Danksagung erhalten: 789 Mal
Kontaktdaten:

Re: Griffbrett und Klang

#12

Beitrag von jhg » 01.11.2018, 09:05

Yaman hat geschrieben:
01.11.2018, 07:42
Das geschieht über die energetische Wechselwirkung der Atome im Griffbrettholz mit denen in den Fingerkuppen. Dadurch werden die Fingerkuppen leicht abgestoßen, was die Spielgeschwindigkeit erhöht. Bei der Wahl des für die Musikrichtung richtigen Holzes ist dieser Abstoßeffekt genau passend zu der erforderlichen Spielgeschwindigkeit für diese Musikrichtung. Spielt der Musiker länger auf diesem Griffbrett, treten zusätzlich synergetische Effekte in den Vordergrund: die Atome im Griffbrettholz erkennen, wann der Musiker ein Soli spielt und beeinflussen positiv den Klang.
Ach so - das ist ja ganz einfach! Ich dachte schon es hätte was mit Quanteneffekten zu tun.

Meine Idee: wir könnten doch mal einen Thread über homöopathisches Ersatzholz starten. Man reibt einfaches Buchenholz an einem Brettchen Ebenholz. Durch diese Reibung übertragen sind dann die Eigenschaften auf das einfache Buchenholz. Reibt man dann dieses wieder an ein anderes Buchenbrett steigert sich dieser Effekt 8) Spätestens das zehnte Brett klingt original wie Ebenholz. Ebenso wird die Härte dementsprechend höher ....

Benutzeravatar
Poldi
GBB.de-Inventar
Beiträge: 9160
Registriert: 26.04.2010, 06:46
Wohnort: Wanne-Eickel
Hat sich bedankt: 1036 Mal
Danksagung erhalten: 1020 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#13

Beitrag von Poldi » 01.11.2018, 09:09

Was raucht ihr für ein Zeug, ich will das auch haben.... :lol:

Benutzeravatar
penfield
Luthier
Beiträge: 3430
Registriert: 27.11.2014, 14:38
Wohnort: Forest City
Hat sich bedankt: 93 Mal
Danksagung erhalten: 622 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#14

Beitrag von penfield » 01.11.2018, 12:02

jhg hat geschrieben:
01.11.2018, 09:05
Yaman hat geschrieben:
01.11.2018, 07:42
Das geschieht über die energetische Wechselwirkung der Atome im Griffbrettholz mit denen in den Fingerkuppen. Dadurch werden die Fingerkuppen leicht abgestoßen, was die Spielgeschwindigkeit erhöht. Bei der Wahl des für die Musikrichtung richtigen Holzes ist dieser Abstoßeffekt genau passend zu der erforderlichen Spielgeschwindigkeit für diese Musikrichtung. Spielt der Musiker länger auf diesem Griffbrett, treten zusätzlich synergetische Effekte in den Vordergrund: die Atome im Griffbrettholz erkennen, wann der Musiker ein Soli spielt und beeinflussen positiv den Klang.
Ach so - das ist ja ganz einfach! Ich dachte schon es hätte was mit Quanteneffekten zu tun.

Meine Idee: wir könnten doch mal einen Thread über homöopathisches Ersatzholz starten. Man reibt einfaches Buchenholz an einem Brettchen Ebenholz. Durch diese Reibung übertragen sind dann die Eigenschaften auf das einfache Buchenholz. Reibt man dann dieses wieder an ein anderes Buchenbrett steigert sich dieser Effekt 8) Spätestens das zehnte Brett klingt original wie Ebenholz. Ebenso wird die Härte dementsprechend höher ....
Dem kann sich jeder vernünftige und denkende Esoteriker nur anschließen :lol:
Man könnte ja echten Holzersatz also weitgehend holzfreie Materialien veredeln.

Es wäre aber noch zu prüfen, ob die Reibungsverdünnung da schon ausreicht?
Könnte durchaus sein, dass erst jedes 1000e Brett die richtige Holzpotenz hat.
Wäre aber wichtig für die Preisgestaltung 8)
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...

Benutzeravatar
thoto
Luthier
Beiträge: 3219
Registriert: 09.10.2013, 12:33
Wohnort: Braunschweig / Niedersachsen
Hat sich bedankt: 545 Mal
Danksagung erhalten: 525 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#15

Beitrag von thoto » 01.11.2018, 12:05

Langsam verliere ich aber schob die Lust am Gitarrenbau...
Wenn jetzt schon die simple Magie in Frage gestellt wird, was kommt dann als Nächstes?
Das die teuersten Instrument nicht die besten sind?
Überlegt euch doch mal, was ihr damit den (Ver)Käufern antut... ;)

Benutzeravatar
penfield
Luthier
Beiträge: 3430
Registriert: 27.11.2014, 14:38
Wohnort: Forest City
Hat sich bedankt: 93 Mal
Danksagung erhalten: 622 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#16

Beitrag von penfield » 01.11.2018, 12:20

thoto hat geschrieben:
01.11.2018, 12:05
Langsam verliere ich aber schob die Lust am Gitarrenbau...
Wenn jetzt schon die simple Magie in Frage gestellt wird, was kommt dann als Nächstes?
Das die teuersten Instrument nicht die besten sind?
Überlegt euch doch mal, was ihr damit den (Ver)Käufern antut... ;)
Sei ohne Sorge, selbst wenn das Griffbrettholz entzaubert werden sollte, gibt es ja immer noch genug Holzteile an einer Gitarren, deren Vodoo unangetastet bleibt und letztendlich ist es eine Glaubensfrage, bei der Spaßverderber wie Physik etc. unberücksichtig bleiben können. :badgrin:
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...

Benutzeravatar
jhg
Moderator
Beiträge: 2470
Registriert: 25.04.2010, 14:43
Wohnort: Hohenlimburg
Hat sich bedankt: 202 Mal
Danksagung erhalten: 789 Mal
Kontaktdaten:

Re: Griffbrett und Klang

#17

Beitrag von jhg » 01.11.2018, 13:06

thoto hat geschrieben:
01.11.2018, 12:05
Langsam verliere ich aber schob die Lust am Gitarrenbau...
Wenn jetzt schon die simple Magie in Frage gestellt wird, was kommt dann als Nächstes?
Das die teuersten Instrument nicht die besten sind?
Überlegt euch doch mal, was ihr damit den (Ver)Käufern antut... ;)
Da sind wir noch lange nicht am Ende. Ich werfe da einfach mal die Lackfrage in den Raum: http://www.ennemoser.com/th8.html
Ich verwende diesen Lack seit Jahren in rauhen Mengen. Gitarren, CD Player, Boxen - selbst das Handy klingt jetzt besser. Die Klingeltöne sind viel harmonischer geworden!
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor jhg für den Beitrag (Insgesamt 2):
YamanDoppelM

Benutzeravatar
glambfmbasdler
Zargenbieger
Beiträge: 1062
Registriert: 04.05.2018, 18:03
Wohnort: Röttenbach
Hat sich bedankt: 547 Mal
Danksagung erhalten: 313 Mal

Re: Griffbrett und Klang

#18

Beitrag von glambfmbasdler » 01.11.2018, 13:18

jhg hat geschrieben:
01.11.2018, 13:06

Da sind wir noch lange nicht am Ende. Ich werfe da einfach mal die Lackfrage in den Raum: http://www.ennemoser.com/th8.html
Ich verwende diesen Lack seit Jahren in rauhen Mengen. Gitarren, CD Player, Boxen - selbst das Handy klingt jetzt besser. Die Klingeltöne sind viel harmonischer geworden!
Lacke auf Wasserbasis mit Bachblüten zu veredeln wäre da eine gute DIY-Lösung. :)
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor glambfmbasdler für den Beitrag:
Drifter
Grüße
Edi

Antworten

Zurück zu „Holz“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 33 Gäste