Moderator: jhg
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drebes hat geschrieben:die benötigten Wicklungen
und praktisch auch, siehe Lace Alumitones http://www.lacemusic.com/electric_picku ... _specs.phpmöglicherweise schon, aber wo bekommt man schon so kleine Alnicos? Ich setze gerade einen pseudoHumbucker mit 7mm Bauhöhe um... die Pillen sind wie bereits jesacht 4x1mm klein, sechs Stück an der Zahl. Der "Pole-Bar ist 5x5mm. Die Haltekraft am Pole-Bar (mein ganz persönliches Dimple-Magnetometerjaaaaahhh......aber geht das denn mit den üblichen Materialien nicht ?
) ist in etwa so groß wie die eines vorhandenen Alnico-Pups. Ein Keramikbestückter KlingenHB aus der Bastelkiste hingegen ist deutlich kräftiger bestückt. genau genommen bist Du mit so vielen Windungen schon im "mittelohmigen" Bereich. Wie bereits o.g. kommt man auch mit einer Windung aus. Ich Wickel auf die Spule, was drauf geht...bei niederohmigen Pups ist das nicht entscheidend für den Klang (oder Sound?)...der wird erst im Anschluß "geformt".Nun, in den meisten Beschreibungen lese ich von 8000-12000 Wicklungen. Das nahm ich als gesetzen Standard.
Ist bei hochohmigen passiven Tonabnehmern auch standard. Mit diesen Windungszahlen kommt aus dem Instrument ein Pegel, für den die handelsüblichen Verstärker gemacht sind.drebes hat geschrieben:Nun, in den meisten Beschreibungen lese ich von 8000-12000 Wicklungen. Das nahm ich als gesetzen Standard.
bis zu einer Stund am Tag bin ich echt jugendlichElena war nicht nur wieder mal schneller als ich, sondern baut auch echt schicke Pickups
und Verstärke 60fach 
...das hat den Vorteil, das man so ein Dingens auch mal 8ohmig ausführen und an eine Endstufe stöpseln kann.... Wie viele Windungen machst Du dann? Wenn der gleiche Output erreicht werden sollte wie von einem passiven Humbucker mit 2x 5k Windungen wären dass nach meiner Rechnung nur 166elena hat geschrieben:Achja, ich wickle meine LowZees mit 0,2mm
auf beide Spulen verteilt 
...das ist dann sowas wie ein SustainerWillst'n mit sowas an'ner Endstufe?
ich steh auf sowas 
. Und ein Übertrager erlaubt eine Spannungsverstärkung ohne Rauschen.Ja, da bin ich dabei...Wickeln hab ich inzwischen auch motorisiert...aber kann ich hier so offtopic werdenUnd ein Übertrager erlaubt eine Spannungsverstärkung ohne Rauschen.
Die ein oder andere Frage quält mich da schon noch...woraus bspw. mache ich den Kern? Muß es ein Blechpaket sein? tuts auch eine Schraube? 
am liebsten vermeide ich Metalle...die klangbeeinflussenden Zusammenhänge sind mir soweit auch geläufig ...aber wenns so klein wird, ist Holz mech. schnell am Ende.probier mal ein anderes Metall als Bodenplatte aus (z.B. Neusilber oder Weißblech oder Stahl), das ändert den Klang
genau, und mir persönlich gehts um eine möglichst niedrige Induktivität (deshalb bin ich auch noch so zögerlich mit dem Übertrager) und demzufolge eine sehr hohe Resonanzfrequenz hoher Güte. Das sind dann recht gute Ausgangsbedingungen...Die Relevanten Messeinheiten (Daten) sind, Induktivität (Mili-Henry bis Henry), Windungszahlen, Drahtstärke, Stärke der Isulierung, Magnetfeldstärke (klassisch in Gauss), Resonanzfrequenz und Wechselstrom-Widerstand.
Also im "Fichte oder Birke"-Fred, denke ich, das Ursächliche Thema wären niederohmige Pickups, oh mann.... 
Ja schade, sonst hätte ich jetzt noch gesagt, daß ihr das mit den Alumitones und der einen Windung nicht ganz so ernst nehmen sollt. Die Konstruktion entspricht nämlich der eines Transformators, die "Hochohmigkeit" hat dann nämlich die interne Sekundärspule und für Hermann die Induktivität!elena hat geschrieben:
ehrlich gesagt fällt mir gerade auf, dass es Ursächlich garnicht um niederohmige Pickups ging. Aus irgendeinem Grund hab ich das die ganze Zeit gedacht
Eben, die kommen sogar auf recht gewöhnliche Werte in Sachen Induktivität. Aber die "original" LP-Recording P-upsDie Konstruktion entspricht nämlich der eines Transformators, die "Hochohmigkeit" hat dann nämlich die interne Sekundärspule und für Hermann die Induktivität!
Bermann hat geschrieben:Der Unsinn mit dem Gleichstromwiderstand stammt aus den Marketingabteilungen der verschiedenen Anbieter.
und nicht Ohm. übrigens danke Mätthes für den Link zum Magnetehändler (Hiasl = Matthias = bajuwarisch = Mätthes = Mattschö = rheinisch...? )... Is ja nur ungefährbigherb hat geschrieben:um 5K zu erreichen musste ich aber bei 0.063 Draht deutlich mehr als 5000 Windungen aufspulen. (Normale Humbuckerspule)
Nein: "Schrauben, Dübeln, Muttern, Vattern....."bigherb hat geschrieben: ........Kaffee !!
DAS SAKRILEG 
Hi Mathias,drebes hat geschrieben:Meine Fräse ist die Bosch POF 1200 AE. Sie kommt standardmässig mit einer 6mm Spannzange.
Weiss jemand ob es auch eine 8mm Spannzange dafür gibt?
THX
Mathias
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