Habe unlängst ein paar bis zu 1m lange Kastanienstammabschnitte mit bis zu 50cm ø für umme abgreifen können, die seit ca. 3 Jahren in einem gut durchlüfteten Holzschuppen rumliegen und z.T. leider schon gute Risse haben. Aber für ein paar angedachte Projekte wie zB. ne Tahiti-1-piece-Ukulele- Kastanie schnitzt sich traumhaft- reicht das allemal und kleine Zerfallsstücke kann man ja immer noch mit der Tischkreissäge zu verleimten Platten verarbeiten. Wollte daher die Teile zeitnah in Planken verarbeiten und dann anständig trockenlagern. Die sind aber zu fett für meine Gestellsäge und erst recht für die Wg-eigene E-Kettensäge. Japansäge und Fuchsschwanz scheiden völlig aus und mit Spaltaxt und Keilen versau ich das komplett, da da auch noch beim längsten noch ein Aststumpf ist.
Die Frage lautet also:
Wie verarbeitet man sowas, wenn man nicht gerade Besitzer einer Stihl-Alaska-Sawmill ist?
Kastanienbaumabschnitte
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Kastanienbaumabschnitte
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Dettmar Kramer
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