Halswinkel bei einer Floyd Rose Flat top Gitarre
Verfasst: 23.10.2018, 21:04
Hallo liebe Freunde.
Ich bin neu hier und möchte mal eine Frage zum Thema Halswinkel in Verbindung mit Floyd Rose Tremolos loswerden.
Ich habe vor Kurzem eine alte Charvel 550XL von 1989 erstanden, bei der die ganze Hardware erneuert wurde, inklusive Pickups von EMG.
Die Gitarre verfügt über einen Les Paul typischen Halswinkel, wobei ich ich mich frage, was das denn bei einer Floyd Rose Gitarre für einen
Sinn haben könnte, denn die Gitarre ist Flat top wurde ursprünglich ebenfalls mit einem Jackson Floyd Rose hergestellt von Schaller ausgeliefert
und somit ist ein Halswinkel baulich nicht notwendig. Ich zumindest habe noch nie Floyd Gitarren mit Halswinkel gesehen.
Ebenfalls besitzt sie diese sonderbare Ausfräsung, die erst hinter den Messerkantenschrauben beginnt. Auf dem Bild kann man das alles inkl.
Halswinkel sehr gut erkennen. So, was ich mich jetzt frage ist unter der Vorraussetzung, dass ein Floyd Rose schwebend immer gerade eingestellt
sein muss, es bei einem Halswinkel doch eigentlich leicht schräg nach vorne, also "falsch" eingestellt sein muss, um wieder gerade und mit dem
Halswinkel parallel zu wirken. Denn es geht mir darum, dass beim nach hinten ziehen des Vibratohebels bei gerader Stellung des Tremolos das
Tremolo eigentlich nach hinten gerichtet ist und nach einem Halbton die Saiten bereits auf den Bünden aufliegen. Was haltet ihr also von der
Geschichte, denn ich weiss nicht, wie ich das Ding einstellen soll in Verbindung mit einer akzeptablen Saitenlage. Ich werde die Bünde mit dem
Plek-Verfahren abrichten lassen, weil sie in komfortabler Saitenlage einige Dead Spots aufweist. Aber eben gerade das könnte an der falschen
Einstellung meinerseits liegen. Der Halsstab ist nach bestem Wissen und Gewissen justiert.
So, erst mal genug gerdet. Hier noch das Bild. Vielen Dank für eure Antworten,
liebe Grüße
Rene´
Ich bin neu hier und möchte mal eine Frage zum Thema Halswinkel in Verbindung mit Floyd Rose Tremolos loswerden.
Ich habe vor Kurzem eine alte Charvel 550XL von 1989 erstanden, bei der die ganze Hardware erneuert wurde, inklusive Pickups von EMG.
Die Gitarre verfügt über einen Les Paul typischen Halswinkel, wobei ich ich mich frage, was das denn bei einer Floyd Rose Gitarre für einen
Sinn haben könnte, denn die Gitarre ist Flat top wurde ursprünglich ebenfalls mit einem Jackson Floyd Rose hergestellt von Schaller ausgeliefert
und somit ist ein Halswinkel baulich nicht notwendig. Ich zumindest habe noch nie Floyd Gitarren mit Halswinkel gesehen.
Ebenfalls besitzt sie diese sonderbare Ausfräsung, die erst hinter den Messerkantenschrauben beginnt. Auf dem Bild kann man das alles inkl.
Halswinkel sehr gut erkennen. So, was ich mich jetzt frage ist unter der Vorraussetzung, dass ein Floyd Rose schwebend immer gerade eingestellt
sein muss, es bei einem Halswinkel doch eigentlich leicht schräg nach vorne, also "falsch" eingestellt sein muss, um wieder gerade und mit dem
Halswinkel parallel zu wirken. Denn es geht mir darum, dass beim nach hinten ziehen des Vibratohebels bei gerader Stellung des Tremolos das
Tremolo eigentlich nach hinten gerichtet ist und nach einem Halbton die Saiten bereits auf den Bünden aufliegen. Was haltet ihr also von der
Geschichte, denn ich weiss nicht, wie ich das Ding einstellen soll in Verbindung mit einer akzeptablen Saitenlage. Ich werde die Bünde mit dem
Plek-Verfahren abrichten lassen, weil sie in komfortabler Saitenlage einige Dead Spots aufweist. Aber eben gerade das könnte an der falschen
Einstellung meinerseits liegen. Der Halsstab ist nach bestem Wissen und Gewissen justiert.
So, erst mal genug gerdet. Hier noch das Bild. Vielen Dank für eure Antworten,
liebe Grüße
Rene´