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Re: Runter mit der Decke

Verfasst: 07.12.2017, 07:22
von Gerhard
ugrosche hat geschrieben:
06.12.2017, 19:12
In Liz Baubericht habe ich bei der Verleimung 48 (!!!) Klemmsias gezählt, :shock: das ist wahrer Luxus.
Da hatte ich aber auch mit Knochenleim gearbeitet. Bei Titebond reichen 46 :)

Re: Runter mit der Decke

Verfasst: 07.12.2017, 08:31
von ugrosche
liz hat geschrieben:
07.12.2017, 07:22
Da hatte ich aber auch mit Knochenleim gearbeitet. Bei Titebond reichen 46 :)
Ach so, nur 46! die hat ja wohl jeder irgendwo rumliegen. :lol:

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 07.12.2017, 09:08
von Yaman
ugrosche hat geschrieben:
05.12.2017, 20:10
"The sealer is needed to help prevent a sudden absorption or loss of moisture during climate change. If the top or back plates absorb too much moisture the wood may swell and buckle. The more hazardous condition is a sudden loss of moisture which may cause the wood to shrink and possibly crack."
Warum werden dann die meisten Akustikgitarren innen nicht "behandelt"?

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 07.12.2017, 09:17
von Gerhard
Yaman hat geschrieben:
07.12.2017, 09:08
ugrosche hat geschrieben:
05.12.2017, 20:10
"The sealer is needed to help prevent a sudden absorption or loss of moisture during climate change. If the top or back plates absorb too much moisture the wood may swell and buckle. The more hazardous condition is a sudden loss of moisture which may cause the wood to shrink and possibly crack."
Warum werden dann die meisten Akustikgitarren innen nicht "behandelt"?
Weil es ein "worst case"-Szenario ist. Die meisten Gitarren werden auch industriell hergestellt, da wäre das ein Kostenfaktor und fällt deshalb weg. Im hochpreisigen Segment kann eher davon ausgegangen werden, dass der Kunde ein Auge auf die Luftfeuchtigkeit hat, um so etwas zu vermeiden. Und zum Trost, falls man innen nicht finished: jeder "Sealer" ist auch Feuchtigkeitsdurchlässig, es sei denn man macht eine dicke Schicht innen, was man ja eigentlich vermeiden will, da kein zusätzliches Gewicht aufgetragen werden soll. Er verlangsamt lediglich den Austausch. Irgendwann stellt sich die Ausgleichsfeuchte trotzdem ein und, wenn es zu trocken ist, gibts auch da Risse.

Re: Runter mit der Decke

Verfasst: 07.12.2017, 10:17
von bea
liz hat geschrieben:
07.12.2017, 07:22
ugrosche hat geschrieben:
06.12.2017, 19:12
In Liz Baubericht habe ich bei der Verleimung 48 (!!!) Klemmsias gezählt, :shock: das ist wahrer Luxus.
Da hatte ich aber auch mit Knochenleim gearbeitet. Bei Titebond reichen 46 :)
Von denen man je 2-3 durch Holzunterlagen ersetzen kann. Bleiben 23 :)

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 11.12.2017, 20:50
von ugrosche
Die Leimreste habe ich auf Decke und Zargenkranz entfernt.
Im Bereich des Cutaways hatte ich die Decke zu weit ausgehöhlt. Hier habe ich kleine Stückchen aufgeleimt, damit es später keine Sehschlitze oder andere Überraschungen gibt.
2017-12-10 10.47.52.jpg
Aus den Resten der Zargenform habe ich zwei Stücke geschnitten, die den Druck beim Verleimen verteilen sollen. Bei Liz habe ich den Begriff "Verleimbrille" für so was mal gelesen.
2017-12-11 18.53.15.jpg
Der Trockenlauf war zufriedenstellend.
Also Titebond drauf und mit meinen jämmerlichen 16 Zwingen verpresst. (immer noch 7 zu wenig, aber watt soll's :( )
2017-12-11 19.13.39.jpg
Diesmal sieht's gut aus, die Leimreste quillen an den kritischen Stellen schön raus. Nach Abwischen keine Lücken oder Spalte zu sehen.
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2017-12-11 19.08.31.jpg

Re: Runter mit der Decke

Verfasst: 11.12.2017, 20:58
von ugrosche
bea hat geschrieben:
07.12.2017, 10:17
liz hat geschrieben:
07.12.2017, 07:22
Da hatte ich aber auch mit Knochenleim gearbeitet. Bei Titebond reichen 46 :)
Von denen man je 2-3 durch Holzunterlagen ersetzen kann. Bleiben 23 :)
Obwohl ... (think)
48 bei Liz, immer zwei nach Beas Regel durch Holzunterlage ersetzt, macht 48 durch 3 = 16
Tadaaa, passt genau :lol:

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 13.12.2017, 08:15
von ugrosche
Von Zwingen befreit und grob verputzt bin ich bisher zufrieden.
Ein Stecheisen habe ich scharf bekommen, damit habe ich die "Bevels" angefangen. Eine Freude, mit scharfem Werkzeug zu arbeiten. Leider ist das scharfe auch das schmalste Stecheisen. Plan fürs Wochenende: Neue Schärfversuche!
2017-12-13 06.34.48.jpg
2017-12-13 06.35.00.jpg
Und dann kommt die nächste Baustelle mit großem Respekt, der Schwalbenschwanz. Bin noch unschlüssig, ob ich den per Hand steche oder mit Kopierhülse fräse. Dank Wasduwolle weiß ich ja jetzt, was da für eine komische Scheibe in der Ersatzteilkiste rumliegt. Noch nie mit Kopierhülse gearbeitet. Aber da ich den Pflock für den Saitenhalter auch per Schwalbenschwanz befestigen will, könnte sich der Aufwand mit Schablone und Spannvorichting lohnen.

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 13.12.2017, 13:44
von Haddock
Hallo,

na also geht doch, jetzt schaut das gut aus! Es war die richtige Entscheidung, die Decke neu zu verleimen.

Gruss
Urs

Piezo in Archtop?

Verfasst: 15.12.2017, 08:28
von ugrosche
Ich hätte noch eine Frage in die Runde:
Hat jemand Erfahrungen mit einem Piezo in einer Archtop?
Im Netz gibt es viele Meinungen dazu, von "brauchbar" bis "bloß nicht". Ich hatte das mal eingeplant und mir so eine China-Fishman Kopie bestellt:
Piezo.jpg
Hatte ich dann mal verworfen und bin jetzt unsicher. Der käme zusätzlich zu einem klassischen magnetischen Pickup. Wenn ich den doch nutze, muss ich mir jetzt Gedanken über das Batteriefach machen, bevor die Schachtel zu ist. Dann würde ich noch mit Fragen zur Schaltung zur Mischung nerven, da ich keinen Rockinger oder Noll Mischpoti kaufen möchte, der Preamp ist ja schon da.
Wäre natürlich interessant zu wissen, ob sich der Aufwand lohnt ...

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 15.12.2017, 09:00
von Drifter
Ich hab genau das jetzt auch bestellt, ist gerade zu mir unterwegs. Ich hoffe, dass ich es während der Feiertage einbauen kann, wenn es rechtzeitig kommt. Wenn Du solange warten kannst, kann ich Dir dann berichten!

Denk mal in der Zwischenzeit über eine zweite Ausgangsbuchse nach, oder vielleicht über eine Stereobuchse! Du willst das Signal vermutlich eher am Mischpult oder am Acousticamp haben denn am Gitarrenverstärker!

lG

Norbert

Re: Piezo in Archtop?

Verfasst: 15.12.2017, 10:26
von Yaman
ugrosche hat geschrieben:
15.12.2017, 08:28
Hat jemand Erfahrungen mit einem Piezo in einer Archtop?
Im Netz gibt es viele Meinungen dazu, von "brauchbar" bis "bloß nicht".
Liegt es daran, dass der Druck auf den Steg bei einer Archtop nicht so hoch ist, wie bei einer Flattop?

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 15.12.2017, 11:05
von ugrosche
@ Norbert: Danke für das Angebot. Gibt noch genügend andere Baustellen, so das ich gerne auf Deine Erfahrungen warte. Worin wirst Du das Ding einbauen?

@ Hilmar: Der Druck ist sicherlich ein Punkt. Ich dachte, dann isses eben leiser, ist dank Preamp ja fast egal. Aber bei Piezo ist das Verhältnis Druck/Spannung ja nicht linear, daher könnte das tatsächlich den Klang beeinflussen. (think)

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 15.12.2017, 11:14
von Drifter
ugrosche hat geschrieben:
15.12.2017, 11:05
@ Norbert: Danke für das Angebot. Gibt noch genügend andere Baustellen, so das ich gerne auf Deine Erfahrungen warte. Worin wirst Du das Ding einbauen?
In eine Welson Westerngitarre. Die hab ich schon ein paar Jahrzehnte, bei der steht jetzt eine Generalüberholung an (Mechaniken, etc.), und im Zuge dessen will ich gleich das Ding einbauen, aber reversibel, zumindest aber unsichtbar, d.h. kein Preamp in der Zarge.

Sobald ich mehr weiß, mach ich einen Fred auf bei den Acousticgitarren. Ist dort wohl am besten aufgehoben!


lG

Norbert

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 15.12.2017, 15:53
von Gelöschter Benutzer
Hallo,
Bzgl. Piezo vielleicht eine Alternative:

http://www.wonderwood.de/shop/de/30-kk- ... ehmer.html

+ dieser Preamp
http://www.wonderwood.de/shop/de/42-kk- ... arker.html

Hatte schon diverse Experimente mit Piezos.
Habe inzwischen diesen Tonabnehmer zum Magnetischen Tonabnehmer über Stereobuchse. Haut wunderbar hin.
Braucht keine Batterien und Regler habe ich an der Gitarre auch keine. Die Stereobuchse ist so verlötet das wenn man mit Monokabel rausgeht nur der magnetische Tonabnehmer in Betrieb ist.
War für mich die optimale Lösung

Lg
Alex

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 15.12.2017, 19:58
von ugrosche
Hmm, das mit der Stereobuchse ist auch nicht schlecht. (think)
Spart mir den Preamp und damit das Batteriefach. Kann man mit einem passiven Piezo direkt in den Verstärker oder ins Pult, oder braucht der immer einen Preamp?

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 15.12.2017, 20:10
von DoppelM
Jein. Du kannst, solltest aber eigentlich einen Preamp mit sehr hoher Eingangsimpedanz weit über ein Megaohm nutzen. Ohne fehlen dir Höhen, Bässe, Headroom, also alles etwas nasaler. Es reichen aber schon mega simple Schaltungen wie der Hardone booster vom Musikding, der hat glaub 3M oder so.
So richtig krass fällt dass aber auch erst bei Kontrabässen und ähnlichem auf.

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 15.12.2017, 20:12
von bea
Gerade aufgrund meiner Erfahrung mit Niederimpedanztonabnehmern folge ich da auf jeden Fall Ken Parker und möchte Magnettonabnehmer ins Spiel bringen, niederohmige, versteht sich: http://www.kenparkerarchtops.com/kenparkerarchtot.html

Selbstwickeln ist in diesem Fall ja vergleichsweise einfach: so ganz grob 500 Windungen dicker Draht (0.2mm) auf ne Tele-Neck-Spule gibt ein Signal, mit dem man problemlos einen Mikrofoneingang ansteuern kann. Ohne Preamp.

Das klingt VIEL besser und natürlicher als jeder Piezo - so ein Ding überträgt problemlos und sauber den gesamten Hörbereich. Richtig HiFi-mäßig.

Hier sieht man übrigens ganz gut, wie einfach man das Problem der Balance zwischen den blanken und den Saiten mit nur dünnem Stahlkern lösen kann (schlauer wäre ein 2+4-Splitcoil mit einem Balance-Poti):

Bild

Schwalbenschwanz, 1. Versuch

Verfasst: 15.12.2017, 20:22
von ugrosche
Der Schwalbenschwanz ist bei mir eine Angstbaustelle. Heute gab es auch promt den Rückschlag:
Das ist mein Gestell, um Hals und Korpus einzuspannen:
2017-12-15 18.13.09.jpg
Und das meine Sperrholzschablonen:
2017-12-15 19.07.13.jpg
Und das mein Ergebnis mit Resthölzern:
2017-12-15 19.39.15.jpg
Deshalb macht man unbedingt :!: einen Versuch an Altholz. Ein paar Fehler sind mir jetzt klar:
- Sperrholz ist zu weich als Schablone
- Kopierring zu niedrig, kann man in die Sperrholzschablone drücken
- Fräse nicht sauber geführt
- Laufrichtung nicht immer beachtet
- Vorher kein Material weggebohrt, so dass der Fräser zu viel in einem Lauf wegnehmen musste

Vor der Oberfräse hatte ich schon immer ziemlichen Respekt. Man kann tolle Sachen damit machen, aber auch ganz schnell Schäden, die nur aufwändig repariert werden können.
Das ist mir zu heikel, den nächsten Versuch mache ich per Hand. Da kann ich mich besser Stück für Stück an den korrekten Sitz rantasten. Die Bauzeit vom Fräs-Versuch hätte ich besser ins Schärfen der Stecheisen investiert. :(

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 15.12.2017, 20:32
von bea
Also doch Feinsäge, Stecheisen und Geduld?

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 15.12.2017, 21:26
von ugrosche
bea hat geschrieben:
15.12.2017, 20:32
Also doch Feinsäge, Stecheisen und Geduld?
Genau so! Hattest Du mir ja schon in Post 61 empfohlen :lol:
Aber ich wollte es zumindest mal mit Oberfräse probiert haben.

Ein magnetischer PU kommt auf jeden Fall drauf. Ich hatte eine Art P90 vorgesehen. Aber eine Spule mit zu wenig Windungen habe ich noch aus den Resten meiner ersten Hertiecaster, Damit könnte ich auch experimentieren, da ich das Gehäuse ohnehin selber basteln will.
Beim zusätzlichen Piezo bin ich inzwischen unschlüssig. Ken Parker stützt ja Yamans Verdacht mit "zu wenig Druck" ...

Schwalbenschwanz, 2. Versuch

Verfasst: 18.12.2017, 08:04
von ugrosche
Am Wochenende gab es mal wieder Schärfversuche.
Ich komme mit der Schleifpapier/Glasplatte Methode besser zurecht als mit Waserstein. Damit gibt es sogar trocken ganz brauchbare Ergebenisse. Von 240 schleife ich mich rauf bis 3.000. Das sieht dann fast wie verchromt aus:
2017-12-17 17.08.30.jpg
der Winkel ist allerdings eher Zufall. Ich habe mir jetzt eine einfache Schärfführung bestellt.

Am Schwalbenschwanz habe ich die mühseligen Sägearbeiten hinter mir.
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Die Flankenwinkel passen noch nicht so richtig, aber ich habe jetzt ja scharfe Stecheisen :)
2017-12-17 18.30.02.jpg
Und ich bin nicht genau in der Mitte gelandet. Entweder korrigiere ich das noch, oder das Gegenstück muss genau so schief sein.

Schwalbenschwanz per Hand

Verfasst: 23.12.2017, 15:57
von ugrosche
Neben Weihnachtsvorbereitungen gestern nochmal kurz in die Werkstatt und etwas am Schwalbenschwanz gefeilt.
Einem Ahornrest habe ich mit 15° angeschrägt (bzw. 75° je nachdem wie man das misst) und mit Schleifpapier beklebt. So habe ich einen Referenzwinkel für die Flanken. Erst habe ich oben und unten am Schwalbenschwanz etwas weggenommen und alles um den Schwalbenschwanz in einer Ebene rechtwinklich zum Hals plangeschliffen. Dann mit dem Schleifklötzchen den Winkel in die Flanken geschliffen. Hierbei habe ich mit dem scharfen Stecheisen unterstützt, wo noch viel Material war.
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Nach Weihnachten kommt das nächste Level: Gegenstück genau passend hinbekommen.
Auch wenn's länger dauert: Macht mir mehr Spaß als Fräsen :)

Schwalbenschwanz per Hand: Halstasche

Verfasst: 27.12.2017, 21:14
von ugrosche
Für die Halstasche habe ich erstmal meine Stecheisen etwas geschärft.
Dann am Korpus etwas vorgebohrt ...
2017-12-27 17.14.46.jpg
... und dann das Material mit den Stechseisen weggenommen.
2017-12-27 17.26.57.jpg
Ca. 1 1/2 h später:
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Der Hals sitzt gut drin, aber leider ein paar Grad schräg. Jetzt kommt wieder Feinarbeit mit dem Schleifklötzchen mit Flankenwinkel.

Re: Bauthread: Archtop im Stil "Pagelli Massari"

Verfasst: 28.12.2017, 01:06
von bea
Die "übliche" Vorgehensweise ist da, mit der Feinsäge soweit wie möglich einzuschneiden, dabei die Markierungen anzureißen und nicht nur anzureißen (um ein Minimum an Führung für die Säge zu haben) und dann erst mit dem Beitel auszustechen, nach und nach in dünnen Lagen. Die Kunst besteht dann darin, zu verhindern, dass die Rückwand immer schön parallel zu den Zargen bleibt (eine Kunst, die zu erreichen ich noch ganz ganz viel üben muss...).
Das ist die traditionelle Vorgehensweise bei der Herstellung verdeckter Zinken... um nix anderes geht es hier ja...

Aber keine Sorge: im Fall der Fälle kannst den Ausschnitt nahezu nach Belieben wieder mit Einlagen füllen, um Fehler korrigieren zu können. Die Verbindung stabilisiert sich ja unter Last.

Also: mit Geduld und Spucke wird das was werden.