Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Moderator: jhg
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Hm...ich hab den Schellack auch schon. Ich denke dass ich eine Schellacklackierung besser hinbekomme als eine Nitrolackierung. Außerdem ist das Zeug in Dosen auch ganz schön teuer.
Ich denk ich bleib beim Schellack! Selbst wenns heißt der sei was für Faule
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- Gerhard
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Der Kwasny Felgenspray ist hier und im alten Forum schon oft erfolgreich für Hochglanzlackierungen eingesetzt worden. Wichtig ist dabei wie immer die saubere Vorbereitung des Holzes..
Kann man nehmen!
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Wenn ich am Ende mit der Schellacklackierung nicht ganz zufrieden bin was glanz angeht - Schellack verträgt sich doch auch mit Nitrolack, richtig?
Ich könnte also wenns mir nicht gefällt nochmal glattschleifen nach dem Schellack und Nitrolack drüber...
Ich könnte also wenns mir nicht gefällt nochmal glattschleifen nach dem Schellack und Nitrolack drüber...
- Gerhard
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Schellackgrundierungen unter Nitro sind auch nicht unüblich.
Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Wenn du es richtig machst, bekommt du mit Schellack einen wirklich schönen Glanz, der es problemlos mit dem einer Nitrolackierung aufnehmen kann.
Schallackpolituren sind extrem dünn (dünner als Lack), weshalb ich denke, dass Schellack weniger dämpft als normale Lacke.
Einzig wegen der Tatsache, dass Schellack sehr empfindlich ist, gegen Kratzer, Licht und Feuchtigkeit (auch Handschweiss), und nach einiger Zeit ausbleicht, sollte man vlt. darüber nachdenken, doch einen herkömmlichen Lack zu verwenden.
Gruß
Schallackpolituren sind extrem dünn (dünner als Lack), weshalb ich denke, dass Schellack weniger dämpft als normale Lacke.
Einzig wegen der Tatsache, dass Schellack sehr empfindlich ist, gegen Kratzer, Licht und Feuchtigkeit (auch Handschweiss), und nach einiger Zeit ausbleicht, sollte man vlt. darüber nachdenken, doch einen herkömmlichen Lack zu verwenden.
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Ich denke ich bleibe dann bei meinem Plan mit dem Schellack. Falls mich die Abnutzung stören sollte, habe ich ja immer noch die Möglichkeit nachträglich einen anderen Lack, zb Nitro aufzutragen.
Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Von einer Lackierung auf einer Schellackpolitur habe ich noch nichts gehört (soll aber nichts heissen),...soweit ich weiss, geht es da eher um das auffüllen von Poren mit einem Schellack/Bimsmehl Gemisch, und anschließendem lackieren mit Nitro.
Gruß
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Das ist aber schon eine weile her gewesen, nehm ich jetzt mal an?
wie sieht es denn mit kleineren macken aus? Ich hab auf der decke z.b. eine kleine macke, wo ich mal mit dem stecheisen dran gekommen bin, so 1mmx1mmx0,5mm. Kann das schellack bimsmehl gemisch sowas auch auffüllen, oder füllt das nur die winzigen poren? Es gibt noch ein paar stellen an der Gitarre wo so kleine macken sind.
wie sieht es denn mit kleineren macken aus? Ich hab auf der decke z.b. eine kleine macke, wo ich mal mit dem stecheisen dran gekommen bin, so 1mmx1mmx0,5mm. Kann das schellack bimsmehl gemisch sowas auch auffüllen, oder füllt das nur die winzigen poren? Es gibt noch ein paar stellen an der Gitarre wo so kleine macken sind.
- Gerhard
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Solche Macken werden sichtbar bleiben, auch wenn du sie gefüllt bekommst. Probier da lieber mal die Lötkolben+feuchtes Tuch- Methode aus, das lässt die Fasern aufquellen und die Macke wird kleiner.
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Coool! So muss eine Strat aussehencapricky hat geschrieben:Die hier war mal glänzend mit Schelllack poliert:
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
@capricky
Viel besser noch als die Optik sind die wunderbaren Bill Lawrence L-250 Pickups. Ich liebe sie.
Viel besser noch als die Optik sind die wunderbaren Bill Lawrence L-250 Pickups. Ich liebe sie.
Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Hatte ich auch mal,...Wenn du keinen Lötkolben hast, tuts auch ein Bügeleisen,...einfach ein Baumwolltuch, an einer Stelle nass machen,-auf die Macke legen,-ca. 3min warten,-mit der Spitze vom Bügeleisen, durch das Tuch über die Macke bügeln.niggez hat geschrieben:1mmx1mmx0,5mm. Kann das schellack bimsmehl gemisch sowas auch auffüllen, oder füllt das nur die winzigen poren? Es gibt noch ein paar stellen an der Gitarre wo so kleine macken sind.
Auf die Art habe ich eine recht tiefe Macke, komplett entfernt.
Gruß
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Einen Lötkolben habe ich, das werde ich ausprobieren!
Ich frage mich gerade noch ob ich nun vor dem Schellack beize oder nicht...
Mein Plan ist gelb zu beizen, dann mittig ein bischen was wegzuschmirgeln, dass zum Rand hin das gelb intensiver ist. Mit dem Schellack, das ist der mit der mittleren Tönung, sollte das dann ja wieder etwas bräunlicher werden. Aber ich probiers erstmal an einem stück von der Fichte aus das noch übrig ist.
Oder ich hol mir noch ein Tütchen orangene oder rote beize, und mische da ein orange, also dann zuerst die ganze gitarre etwas dunkler gelb/orange beizen und dann das abgeschliffene in der mitte nochmal normal gelb...was meitn ihr was eher den gewünschten effekt erzielt?
Ich frage mich gerade noch ob ich nun vor dem Schellack beize oder nicht...
Mein Plan ist gelb zu beizen, dann mittig ein bischen was wegzuschmirgeln, dass zum Rand hin das gelb intensiver ist. Mit dem Schellack, das ist der mit der mittleren Tönung, sollte das dann ja wieder etwas bräunlicher werden. Aber ich probiers erstmal an einem stück von der Fichte aus das noch übrig ist.
Oder ich hol mir noch ein Tütchen orangene oder rote beize, und mische da ein orange, also dann zuerst die ganze gitarre etwas dunkler gelb/orange beizen und dann das abgeschliffene in der mitte nochmal normal gelb...was meitn ihr was eher den gewünschten effekt erzielt?
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Damit ich das richtig verstanden habe:
1. Komplette Gitarre schleifen
2. Wässern, nochmal schleifen
3. Gelb beizen. Vorsichtig in der Mitte etwas wegschleifen, so beizen dass der Rand etwas intensiver gelb ist.
4. Schellack mit Bimsmehl auftragen um die Poren zu füllen, als Grundierung
5. vorsichtig schleifen, und nochmal mit Schellack/Bimsmehl die Poren füllen, bis die Oberfläche schön glatt ist
6. zwischenschleifen und eine dünne schicht schellack auftragen. Diesen Schritt mehrmals wiederholen, bis es genug Schichten sind (5-10)
7. Mit Micromesh auf 12000 hoch schleifen/polieren, bis es glänzt.
8. Am Ende Antikwachs drüberpolieren zum Schutz? Das hab ich auch irgendwo gelesen...
Was sagt ihr zu dieser vorgehensweise, klingt das soweit plausibel?
Ist stahlwolle 000 oder 0000 besser für den zwischenschliff beim lackieren geeignet?
Die dünnen schichten Schellack - mit einem Lappen, oder mit einem Pinsel auftrageN?
1. Komplette Gitarre schleifen
2. Wässern, nochmal schleifen
3. Gelb beizen. Vorsichtig in der Mitte etwas wegschleifen, so beizen dass der Rand etwas intensiver gelb ist.
4. Schellack mit Bimsmehl auftragen um die Poren zu füllen, als Grundierung
5. vorsichtig schleifen, und nochmal mit Schellack/Bimsmehl die Poren füllen, bis die Oberfläche schön glatt ist
6. zwischenschleifen und eine dünne schicht schellack auftragen. Diesen Schritt mehrmals wiederholen, bis es genug Schichten sind (5-10)
7. Mit Micromesh auf 12000 hoch schleifen/polieren, bis es glänzt.
8. Am Ende Antikwachs drüberpolieren zum Schutz? Das hab ich auch irgendwo gelesen...
Was sagt ihr zu dieser vorgehensweise, klingt das soweit plausibel?
Ist stahlwolle 000 oder 0000 besser für den zwischenschliff beim lackieren geeignet?
Die dünnen schichten Schellack - mit einem Lappen, oder mit einem Pinsel auftrageN?
- Simon
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Habe noch nie mit Schellack gearbeitet deshalb kann ich dir dazu keine Tipps geben; aber bis zum Schellack klingts mal gut!
Teste die gewünschte Farbe bitte unbedingt an einem Teststück.... das verhindert böse Überraschungen!
Ich persönlich bin kein Wachsfan, ich würde es zum Schluss weglassen, oder ist das typisch für Schellack?
Teste die gewünschte Farbe bitte unbedingt an einem Teststück.... das verhindert böse Überraschungen!
Ich persönlich bin kein Wachsfan, ich würde es zum Schluss weglassen, oder ist das typisch für Schellack?
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Pip pip pipcapricky hat geschrieben:na wer wird das wohl erzählen?
capricky
Beginne den Tag mit einem Lächeln..... dann hast du es hinter dir.
- capricky
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
So ab Punkt 2 bist Du auf dem besten Weg die Gitarre so richtig zu versauen, ich würde mir als "Übungsobjekt" zum Lackieren mit was auch immer erstmal etwas anderes suchen.niggez hat geschrieben:Damit ich das richtig verstanden habe:
1. Komplette Gitarre schleifen
2. Wässern, nochmal schleifen
3. Gelb beizen. Vorsichtig in der Mitte etwas wegschleifen, so beizen dass der Rand etwas intensiver gelb ist.
4. Schellack mit Bimsmehl auftragen um die Poren zu füllen, als Grundierung
5. vorsichtig schleifen, und nochmal mit Schellack/Bimsmehl die Poren füllen, bis die Oberfläche schön glatt ist
6. zwischenschleifen und eine dünne schicht schellack auftragen. Diesen Schritt mehrmals wiederholen, bis es genug Schichten sind (5-10)
7. Mit Micromesh auf 12000 hoch schleifen/polieren, bis es glänzt.
8. Am Ende Antikwachs drüberpolieren zum Schutz? Das hab ich auch irgendwo gelesen...
Was sagt ihr zu dieser vorgehensweise, klingt das soweit plausibel?
Ist stahlwolle 000 oder 0000 besser für den zwischenschliff beim lackieren geeignet?
Die dünnen schichten Schellack - mit einem Lappen, oder mit einem Pinsel auftrageN?
capricky
Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Ich empfehle dir das hier: http://www.mehr-als-werkzeug.de/product ... olitur.htm
Kostet nicht viel, soll dafür sehr gut sein.
Gruß
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Ich will ja nicht polieren, sondern lackieren. Habe jetzt auch schon mehrfach gelesen dass mit einer Schellacklackierung ordentliche Ergebnisse erzielt wurden, vor allem wenn man am Ende fein schleift.
Was ist denn ab Punkt 2 so falsch? Die Vorgehensweise unterscheidet sich ja immer leicht, aber das war im großen und ganzen der Weg der von den Schellack-lackierern eingeschlagen wurde.
Ich probier das ja auch vorher an einem Stück Holz aus, soviel ist klar!
Was ist denn ab Punkt 2 so falsch? Die Vorgehensweise unterscheidet sich ja immer leicht, aber das war im großen und ganzen der Weg der von den Schellack-lackierern eingeschlagen wurde.
Ich probier das ja auch vorher an einem Stück Holz aus, soviel ist klar!
Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Lackiert habe ich mit Schellack noch nicht,...versteh ich nicht: wieso nimmst du denn keinen normalen Lack, wenn du sowieso lackieren willst?,...welche Vorteile versprichst du dir davon?
Bei einer Politur, musst du lediglich das Bimsmehl/Schellack Gemisch verschleifen, und der Glanz kommt dann durch das Polieren von ganz alleine.
Gruß
Bei einer Politur, musst du lediglich das Bimsmehl/Schellack Gemisch verschleifen, und der Glanz kommt dann durch das Polieren von ganz alleine.
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- jhg
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Vielleicht ums noch mal ganz klar zu sagen: Schellack ist ein nettes Zeug - aber von allen Oberflächenversiegelungen für Gitarren ist das die schlechteste Wahl mit einem erhöhten Aufwand.
Ich habe meine Jazzgitarre mit Ballenmattierung von Clou versiegelt. Das Prinzip ist wie bei Schellack. Das wird einem Ballen aufgetragen - allerdings auf Nitrolackbasis.
Schellack ist empfindlich gegenüber Schweiß, Abrieb, Flüssigkeiten etc. Für eine 10.000€ Konzertgitarre, die immer vorsichtig behandelt wird ist das OK. Aber für eine normale Gitarre, im normalen Einsatz ist Schellack suboptimal. Mit weniger Aufwand bekommst du bei den anderen Lacken ein besseres Ergebnis.
Wenn du allerdings unbedingt Schellack nehmen willst, dann mach es! Und mach deine Erfahrungen ....
Ich habe meine Jazzgitarre mit Ballenmattierung von Clou versiegelt. Das Prinzip ist wie bei Schellack. Das wird einem Ballen aufgetragen - allerdings auf Nitrolackbasis.
Schellack ist empfindlich gegenüber Schweiß, Abrieb, Flüssigkeiten etc. Für eine 10.000€ Konzertgitarre, die immer vorsichtig behandelt wird ist das OK. Aber für eine normale Gitarre, im normalen Einsatz ist Schellack suboptimal. Mit weniger Aufwand bekommst du bei den anderen Lacken ein besseres Ergebnis.
Wenn du allerdings unbedingt Schellack nehmen willst, dann mach es! Und mach deine Erfahrungen ....
Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Das Interessiert mich jetzt!,...könnte auch für mich eine Alternative sein.jhg hat geschrieben:Ich habe meine Jazzgitarre mit Ballenmattierung von Clou versiegelt. Das Prinzip ist wie bei Schellack. Das wird einem Ballen aufgetragen - allerdings auf Nitrolackbasis.
Wie wird denn der Glanz bei der Ballenmattierung von Clou?
Gruß
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
Der Name ist Programm, es wird matt, seidenmatt.Lumael hat geschrieben: Wie wird denn der Glanz bei der Ballenmattierung von Clou?
Gruß
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Re: Kleine Archtop mit doppeltem Cutaway
So isses - je nach Mühe gibt es einen gewissen Glanz. Aber eben keine spiegelnde Hochglanzoberfläche.
Das sieht dann in etwa so aus:
Das sieht dann in etwa so aus:
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