Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

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Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#1

Beitrag von MukerBude » 19.03.2019, 20:25

Bin mitten im Bau einer akustischen ReiseGitarre und warte auf die bestellten Stimmmechaniken.
Dabei wird der Hals aus drei Lagen Holz bestehen:
Griffbrett 6 mm Buche
Die Decke wird bis zum Kopf durchgeführt 3 mm Fichte
Trag- oder Unter-Konstruktion des Halse ist 14 mm Buche
Der Hals meiner Reisegitarre schwebt nur ab dem siebten Bund frei.
Wer sich die Kleine mal ansehen möchte
Es wurde mir abgeraten den Hals (nicht das Griffbrett) aus Buche zu fertigen, weil Buche dazu neigt sich zu verziehen.
Habt Ihr konkrete Erfahrungen mit Buche Hälsen bei Konzertgitarren?
Bitte lasst es mich wissen.

es bedankt sich im voraus
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bea
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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#2

Beitrag von bea » 20.03.2019, 03:03

Buche arbeitet schon überdurchschnittlich stark. Aber man kann durch "Sperren" dafür sorgen, dass der Hals stabil bleibt. Auch hier gilt natürlich: wenn das Holz gut abgelagert ist und Zeit hatte, sich unter normalen Wohnraumbedingungen zu akklimatisieren, sollte es eigentlich unkritisch sein.

Übrigens: auch ein sich verziehendes Griffbrett ist in der Lage, einen Hals zu verbiegen. Auch das gilt für jedes Holz.
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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#3

Beitrag von MukerBude » 20.03.2019, 22:32

bea hat geschrieben:
20.03.2019, 03:03
Buche arbeitet schon überdurchschnittlich stark. Aber man kann durch "Sperren" dafür sorgen, dass der Hals stabil bleibt.
Was meinst Du genau mit sperren?
Ich kenne Sperrholz, auch Hölzer zu laminieren ist mir ein Begriff. Ich habe vor nach Fertigstellung der Gitarre diese mit Carnauba-Wachs zu sperren (?).
bea hat geschrieben:
20.03.2019, 03:03
Auch hier gilt natürlich: wenn das Holz gut abgelagert ist und Zeit hatte, sich unter normalen Wohnraumbedingungen zu akklimatisieren, sollte es eigentlich unkritisch sein.
Der Lieferant der kleinen Hölzchen garantiert, dass sie eine Ablagerung (also einen Trocknungsgrad) für Möbel bzw. Modellbau haben. Was immer das genau in % Feuchte bedeutet, aber es sollte unter 12% liegen.
bea hat geschrieben:
20.03.2019, 03:03
Übrigens: auch ein sich verziehendes Griffbrett ist in der Lage, einen Hals zu verbiegen. Auch das gilt für jedes Holz.
Oh man, Entschuldigung Frau, daran habe ich überhaupt noch nicht gedacht, dass ein Griffbrett den Hals verziehen kann.
Besten Dank für Deine Hinweis.

es grüßt
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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#4

Beitrag von Sven » 21.03.2019, 09:58

MukerBude hat geschrieben:
19.03.2019, 20:25
[...]
Es wurde mir abgeraten den Hals (nicht das Griffbrett) aus Buche zu fertigen, weil Buche dazu neigt sich zu verziehen.
Habt Ihr konkrete Erfahrungen mit Buche Hälsen bei Konzertgitarren?
Bitte lasst es mich wissen.

es bedankt sich im voraus
Nicht direkt Gitarrenhals. Ich hatte mir im Baumarkt eine Buchenholzplatte (aus Buchenholzleisten verleimt) als Tischplatte gekauft. Die wollte ich dann schellackieren (für die Farbe) und anschließend wachsen. Das konnte ich aber nicht am selben Tag machen. Also lag die Platte für zwei Tage in meinem Wohnzimmer flach auf dem Boden. In dieser Zeit hat sich die Platte so verzogen/gerollt, dass sie an den Rändern fast 1cm höher stand. Nachdem ich die Platte gewendet habe, hat sich das auch wieder ausgeglichen und ich konnte, wie geplant, meine Schreibtischplatte daraus machen. Ich kann also bestätigen, dass sich Buche sehr lebhaft verzieht.
Der Lieferant der kleinen Hölzchen garantiert, dass sie eine Ablagerung (also einen Trocknungsgrad) für Möbel bzw. Modellbau haben. Was immer das genau in % Feuchte bedeutet, aber es sollte unter 12% liegen
Bei Tonholz sagt man minimal vier Jahre. Dabei ist die Restfeuchte aber nicht das alleinige Kriterium. Vielmehr soll das Holz die Zeit haben innere Spannungen abzubauen. Und das dauert.
Mein Rat: Buche für den Hals zu verwenden solltest du dir nochmal genau überlegen.
Falls du dich dennoch für die Buche entscheidest, kannst du eventuell durch die Bauweise das Risiko des Verziehens verringern.
Ich habe in diesem Posting etwas dazu geschrieben: https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... 20#p111603 (Drehung um 180°)

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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#5

Beitrag von ugrosche » 21.03.2019, 13:16

Bei Buche habe ich immer die Wiener Kaffeehaus-Stühle im Kopf, die aus Buche dampfgebogen werden. Daher denke ich, dass Buche sich bei Klimaänderungen leichter verformt als andere Hölzer.
Bei alten Jazzgitarren habe ich schon öfter Hälse aus Buche gesehen. Die waren aber auch mehrfach gesperrt und unkomfortabel dick. Bei einer Restauration habe ich mal in so einen Buchehals einen Halsstab nachträglich eingebaut. War aber eine Stahlsaiten-Gitarre, keine Konzertgitarre.
Kurz: Ich würd's nicht machen oder zumindest den Halsrohling trennen und drehen, so wie von @Sven2 im Link gut beschrieben.
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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#6

Beitrag von MukerBude » 21.03.2019, 14:57

Sven2 hat geschrieben:
21.03.2019, 09:58
...
Mein Rat: Buche für den Hals zu verwenden solltest du dir nochmal genau überlegen.
Falls du dich dennoch für die Buche entscheidest, kannst du eventuell durch die Bauweise das Risiko des Verziehens verringern.
Ich habe in diesem Posting etwas dazu geschrieben: https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... 20#p111603 (Drehung um 180°)
Interessanten Artikel den Du verfasst hast, macht mich ein bisschen ängstlich, ob mein kleines Projekt überhaupt eine reale Chance hat ein gutes Ende zu finde.
Jetzt habe ich verstanden, was sperren bedeutet. Leider ist das bei meinem Halsprofil nicht mehr möglich, weil er eine unsymetrische Form hat. Da hilft wohl nur neu machen.
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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#7

Beitrag von Titan-Jan » 21.03.2019, 15:32

Du könntest auch einen Mittelstreifen aus einem Kontrastholz (oder mehreren) beim sperren mit einleimen. Dann ist der gesamte Hals symmetrisch wieder dicker und du kannst die asymmetrische Form wieder herausarbeiten.

PS: Schönes Projekt und sehr unterhaltsam beschrieben ;-)

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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#8

Beitrag von capricky » 21.03.2019, 16:11

Alle ein bist zwei Monate habe ich immer mal eine Konzertgitarre (Musima u. "Verwandte") aus den 50er/60ern mit einem Buchenhals auf dem Tisch. Die sind weder auffällig im Verzug noch im Klang.
Also ist das Holz trocken (unter 10%, besser 8 und weniger) passiert auch nichts.

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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#9

Beitrag von MukerBude » 21.03.2019, 22:12

#Titan-Jan,
Danke für die Blumen.
Pummelchen ist nur ein Probelauf, um Erfahrung mit dem Bau von Gitarren und den damit verbundenen Problemen zu sammeln, weil ich eine KonzertGitarre zu bauen anstrebe zu deren Bauweise ich einige neue Ideen entwickelt habe.

#capricky,
das macht Mut!
Werde sofort mal den Holzhändler kontaktieren und ihm bezüglich der genauen Holzfeuchte auf den Zahn fühlen.

es grüßt
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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#10

Beitrag von DoppelM » 22.03.2019, 08:19

Framus hat früher viel Buche verbaut. Zum Beispiel in den Hals meines Kontrabasses aus den 50ern. Der war beim Kauf aus anderen Gründen (weiches, schlecht verleimtes Griffbrett) vollkommen krumm. Das liess sich aber durch ein neues, fettes Ebenholz Griffbrett korrigieren.

Ich hätte auch mehr sorgen bei einem Buchengriffbrett, da würde ich was möglichst steifes, hartes nehmen. Katalox z.B. Kriegt man mitunter sehr günstig in der Bucht.
Sperren heisst: man verleimt Holzstücke so dass die Faserverläufe sich gegenseitig im verziehen blockieren. Daher auch der Name Sperrholz, die Fasern der einzelnen Schichten laufen kreuzweise zueinander.
Bei Hälsen macht man das so dass die Jahresringe jeweils gegensätzliche Wölbungen haben, also z.B. Griffbrett und Halsunterseite gegeneinander gerichtet wenn du einen Fladerschnitt hast, oder den Halsrohling mit stehenden, das GB mit liegenden Ringen.
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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#11

Beitrag von iporka » 22.03.2019, 08:29

Einen oder zwei Kohlefaser Stäbe könnte man noch einlassen
falls das Griffbrett noch nicht aufgeleimt ist.

So long,

Mat
Guitar building is anticipation!
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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#12

Beitrag von bea » 22.03.2019, 21:58

Wenn ich mit meinen Bauprojekten etwas mehr Land sehe, will ich einen Prototypen bauen. Für das Instrument, das eigentlich am Wettbewerb hätte teilnehmen sollen. Da ist vorgesehen, Hals und Griffbrett ebenfalls aus Buche zu bauen. Baumarkt-Leisten, ebenfalls gesperrt (auch das Griffbrett). Weil ich das Holz bereits habe und es durch die Unterbrechung zZeit zum Akklimatisieren haben wird, bin ich sogar ganz zuversichtlich, dass der Prototyp langfristig funktionsfähig werden wird, wenn er denn gelingt.
LG

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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#13

Beitrag von MukerBude » 23.03.2019, 02:15

#DoppelM,
besten Dank, Titan-Jan erklärt es in seinem Baubericht auf den er hingewiesen hat.
Bist Du der Bass in der Combo mit der herrlich entspannten Country-Musik?

#iporka,
ja, das würde ich gerne machen, aber ich bastel die Gitarre quasi in der Küche neben dem Küchentisch möglichst ohne elektrische Maschinen, geschweige denn einer Oberfräse oder ähnliche Stromfresser. Eine Bohrmaschine setze ich nur ein, weil ich noch keinen brauchbaren Handbohrer habe, was sich bald ändern wird.
Wie Du Deinen Wohnort schreibst finde ich erfrischend kreativ!

#bea,
die kleine Bastelei der ReiseGitarre “Projetname Pummelchen“ dient mehr dazu, mich in das Handwerk der Holzbearbeitung für den Gitarrenbau einzuarbeiten und die Handhabung der Werkzeuge vor der Elektrifizierung benutzen zu lernen.
Verrätst Du mir welchen Wettbewerb Du meinst?

es grüßt in die Runde
Peter aus der MukerBude

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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#14

Beitrag von bea » 23.03.2019, 13:15

Den aktuell hier stattfindenden. Aus dem musste ich mich zurückziehen, weil mir wegen eines unvorhergesehenen Schlags in die Magengrube der Kopf ganz woanders steht.

Zurück zum Thema Buchenhals: bei einer Konzertgitarre soll doch der Hals möglichst leicht, aber dennoch stabil werden. Da (ud m.E. vor allem deshalb) ist Buche wie die meisten anderen einheimischen Laubhölzer mehr oder weniger außen vor. Mechanisch sollte das Holz sogar vergleichsweise gut geeignet sein, wenn man die Neigung zum "Zappeln" im Zaum hält. Obwohl es genügend Gitarren mit Hälsen aus Hölzern mit hoher Dichte gibt.
LG

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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#15

Beitrag von MukerBude » 23.03.2019, 16:20

Danke Beate...
LG
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Re: Hals einer KonzertGitarren aus Buche – machbar oder nicht?

#16

Beitrag von JürgenLut » 23.03.2019, 18:44

Die von Beate benannte "Neigung zum Zappeln" wird dem Buchenholz oft durch das Dämpfen abgewöhnt. Das ist selbst im Möbelbau üblich. Ich würde es dennoch nicht wagen den Hals einer Gitarre aus Buche zu machen. Es gibt für ähnliche Konditionen Erle, Ahorn und Mahagoni-Arten, die akustisch und konstruktiv eindeutig die bessere Wahl sind. Buche wird traditionel aufgrund ihrer kurzen Fasern selbst im Hochbau nicht für tragende Teile verwendet. Warum also nicht besser geeignetes Material wählen?
Gruß
Jürgen

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