Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

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Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#1

Beitrag von xyzett » 08.12.2018, 01:20

Nabend,
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen:
Nachdem ich diese 40 Jahre alte Dame mit Knochensattel und Steg ausgestattet habe und sie neu besaitet habe, merkte ich, dass sich mit zunehmender Spannung hinten die Deckte hebt und zwischen Steg und Schalloch ein Tal entsteht.

Der komplette Steg stand schräg... hinten hat er die Decke angehoben, ist jedenfalls gut verleimt ;)
Schnell ein verwackeltes Foto, dann erstmal runtergeschraubt.
Das Tal hatte wohl über 1mm vorm Steg.
20181207_232241.jpg
Habe es grad mal mit 2 Ganztönen tiefer gestimmt und gemessen,... knapp 1mm.

Also die Decke ist sehr dünn ca 3mm und vielleicht (rötlich, Fichte??)
Die Decke hat von oben keine Risse. Von unten viele kleine.

Also... wie weit darf man gehen mit der Deckenbelastung... lohnt eine zusätzliche Leiste von innen??

P.S.: Der Hals ist übrigends sehr gerade. Hat die eine Stahleinlage? Siehe Foto...
20181206_152959.jpg
20181208_012523.jpg

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#2

Beitrag von Foster » 08.12.2018, 11:35

Guten Morgen.
Nur ein paar kurze Hinweise.
3 mm Dicke ist für die Decke einer Konzertgitarre eher dick als dünn.
Matthias Dammann schreibt in einem Artikel in Gitarre aktuell das die Decke einer guten Konzertgitarre einfallen muß. Es gibt da allerdings unterschiedliche Meinungen.
Ich habe Gitarren die über 2mm eingefallen sind und gut klingen. Wenn unter der Decke die Beleistung in Ordnung ist würde ich normal tension Saiten aufziehen und beobachten was passiert.
Habe leider gerade zu wenig Zeit um ausführlicher zu äußern.
Montag wieder.
Gruß vom Foster

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#3

Beitrag von xyzett » 08.12.2018, 21:28

Beruhigend.

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#4

Beitrag von Gerhard » 08.12.2018, 23:13

also der Steg sieht aber schon so aus, als würde er bald mal nen Abflug machen, jedenfalls steht der ungesund schräg. Sicher, dass da unter Saitenzug nicht die Leimfuge offen ist?

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#5

Beitrag von xyzett » 09.12.2018, 01:18

Ist nur ein winziger teil an der Ecke ungeleimt.
Die liegt zu 95 Prozent festgeklebt auf der decke und wölbt leicht mit.
Der Steg zieht die decke hoch.
Die beleistung geht nur vom schalloch bis zum steg.

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#6

Beitrag von Gerhard » 09.12.2018, 09:41

xyzett hat geschrieben:
09.12.2018, 01:18
Die beleistung geht nur vom schalloch bis zum steg.
dann ist sicher das das Problem. Wenn die Gitarre spielbar ist, würde ich es so lassen, wobei ich bezweifle, dass die Intonation noch stimmt.

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#7

Beitrag von Sven » 09.12.2018, 13:08

xyzett hat geschrieben:
09.12.2018, 01:18
[...]
Die beleistung geht nur vom schalloch bis zum steg.
Wie bitte?
Tut mir leid, wenn ich so detailliert nachfrage.
Du hast die Saiten abgemacht, mit der Hand ins Schalloch gegriffen, dich an der Innenseite der Decke entlanggetastet, die Fächerbalken ertastet und festgetellt, dass die Fächerbalken in der Höhe des Stegs aufhören und die Decke ab dort bis zum Endklotz nackt ist?

Eigentlich müssten die Fächerbalken weitergehen, so wie in diesem Bild zu sehen:
77_decken.png
Der mittlere Balken geht dabei bis fast an den Endklotz und alle Fächerbalken laufen flach aus.

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#8

Beitrag von gitarrenmacher » 09.12.2018, 13:41

Schön sieht das nicht aus. Aber wenn die Brücke fest ist, was willst du da machen. Decke wechseln bei einer funktionierenden Gitarre?
Eher nicht.
Ob eine Decke zum Schallloch einfallen MUSS, wie her Dammann sagt, stelle ich hier mal in Zweifel.
Bei uns in der Stahlsaitenfraktion gibt es auch einige, die propagieren, dass eine gut konstruierte Decke zwischen Brücke und Endklotz einen deutlichen Bauch ziehen MUSS. Diese Aussage halte ich für nicht haltbar.
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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#9

Beitrag von xyzett » 09.12.2018, 16:21

At Sven dem 2.
Danke dir .
Ja ich habe die decke abgetastet. Hinterm steg ist keine strebe mehr. Die laufen zuvor schmalerwerdend aus.

Die intonation passt sehr gut. Und alles andere ist erstaunlich gut.

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#10

Beitrag von clonewood » 09.12.2018, 16:36

ich staune auch etwas über die "fehlende" Beleistung in Richtung Endklotz.....naja....einen Bridge Doctor möchtest du wahrscheinlich nicht anwenden?

https://www.stewmac.com/Luthier_Tools/T ... octor.html
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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#11

Beitrag von gitarrenmacher » 09.12.2018, 17:20

clonewood hat geschrieben:
09.12.2018, 16:36
ich staune auch etwas über die "fehlende" Beleistung in Richtung Endklotz.....naja....einen Bridge Doctor möchtest du wahrscheinlich nicht anwenden?

https://www.stewmac.com/Luthier_Tools/T ... octor.html
Für eine Konzertgitarre?

Zur Darstellung des Beleistimgsmusters. Lampe reinlegen (am Besten Baustellenfassung) Schallloch mit Pappe verschließen, Licht im Zimmer aus, Licht im Korpus an. Frontal von Oben fotografieren. Dann hat man Gewissheit.
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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#12

Beitrag von xyzett » 09.12.2018, 17:26

Man kann auch einen Spiegel reinlegen.

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#13

Beitrag von clonewood » 09.12.2018, 17:27

schon klar..... das Tool ist eigentlich für eine Steelstring gedacht aber es könnte auch hier funktionieren.....ich kenne den Wert des Instrumentes nicht, auch nicht den Klang und ich weiss nichts über die Ansprüche des Besitzers....

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#14

Beitrag von clonewood » 09.12.2018, 17:30

Die Decke hat von oben keine Risse. Von unten viele kleine.
das verstehe ich nicht richtig.......bei 3mm Deckenstärke gibt es Risse, welche die 3 mm nicht durchwandern?

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#15

Beitrag von 100WChris » 09.12.2018, 18:55

clonewood hat geschrieben:
09.12.2018, 17:30
Die Decke hat von oben keine Risse. Von unten viele kleine.
das verstehe ich nicht richtig.......bei 3mm Deckenstärke gibt es Risse, welche die 3 mm nicht durchwandern?
…davon und von der Beleistung würd ich gern mal Bilder sehen! 8)
beste Grüße
Chris

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#16

Beitrag von Sven » 09.12.2018, 20:03

xyzett hat geschrieben:
09.12.2018, 16:21
Ja ich habe die decke abgetastet. Hinterm steg ist keine strebe mehr. Die laufen zuvor schmalerwerdend aus.
Schmalerwerdend oder flacherwerdend?

(Kopfkratz) Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand sowas so baut. Ich habe den starken Verdacht, dass hier jemand nachträglich "optimiert" hat.
Auf jeden Fall erklärt das die Verformung der Decke und den Schiefstand des Stegs. Ich würde behaupten, dass die Decke eine geringe Restlebenserwartung hat.

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#17

Beitrag von xyzett » 09.12.2018, 20:10

Flacherwerdend.
Hmm das klingt nicht beruhigend.

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#18

Beitrag von 100WChris » 09.12.2018, 21:29

xyzett hat geschrieben:
09.12.2018, 20:10
Flacherwerdend.
Hmm das klingt nicht beruhigend.
…ist aber nix schlimmes! Leisten werden zum Ende flacher, schmäler wäre komisch.
Zeig doch mal Bilder, alles andere ist sonst Kaffesatzleserei.
Aber hallo: Wenn die Gitarre klingt und bisher gehalten hat, warum sollte sie das plötzlich nicht mehr tun? Kannst ihr ja Low-tension-Saiten spendieren. Ansonsten: Locker bleiben!
Grüße
Chris
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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#19

Beitrag von xyzett » 09.12.2018, 23:34

20181209_232356.jpg
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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#20

Beitrag von xyzett » 09.12.2018, 23:35

20181208_012902.jpg
Hatte die Decke von unten ein wenig geölt :)
Ja, Low-tension-Saiten macht Sinn.
Die Gitarre wurde lange nicht gespielt und kam fast unbesaitet zu mir. Sattel und Steg waren kaputt.
Erst bei den letzten Sattelkerb arbeiten und dem damitverbundenem Saitenspannen wurde ich auf den dicken Bauch aufmerksam.

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#21

Beitrag von Gerhard » 10.12.2018, 08:38

Das sieht aber schon so aus, als würde die Beleistung unter dem Steg sitzen. Das ist auf jeden Fall eine Sperrholzdecke, möglicherweise haben sich die Schichten voneinander gelöst?
Wie auch immer, scheint das kein wertvolles Instrument zu sein, eine Reparatur lohnt wohl nicht.
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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#22

Beitrag von Herr Dalbergia » 10.12.2018, 08:58

Ist die Decke denn massiv oder furniert? Sieht mir nicht wie Fichte aus....auch nicht wie Zeder, könnte aber sein. Zeder ist auch wesentlich kurz faserig und viel anfälliger für diese Problematik, erst recht wenn das Holz nicht perfekt im Spalt steht.

Mir sieht das aber fast wie „irgendein“ Weichholz aus, da wäre es dann kein Wunder dass die Decke sich so bewegt hat.

Einfach nur aus Neugier und weil es ratzfatz geht würde ich da mal zwei oder drei Fichtenbalken parallel zu den Fächern rein leimen, schön gerade und die Decke beim verleimen richtig gerade pressen. Könnte mir vorstellen dass die Decke dann wieder etwas gerade kommt und unter Saitenzug auch bleibt.

Verändert das den Klang....ja wahrscheinlich schon....aber dass wäre mir erstmal egal.

Insgesamt bin ich der Meinung eine Decke darf sich etwas bewegen, der Steg darf die Decke deformieren durch das Torsionsmoment. Auch die Deckenbeleistung darf sich abzeichnen. Aber halt alles in Maßen!!!

Wobei eine Fichtendecke die gute im Spalt steht, bei einer Konzertgitarre mit Nylon Saiten, mit 3,00 mm Dicke definitiv in die Abteilung DICK gehört...was erstmal nicht schlecht sein muss.
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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#23

Beitrag von clonewood » 10.12.2018, 09:45

für mich sieht es so aus als wenn die Balken etwa 2 - 3 cm hinter dem Steg enden

auf den Fotos sieht man nun sehr gut, dass sich hier das Deckenlaminat im Stegbereich zerlegt bzw. dem Zug auf Dauer nicht mehr standhalten wird...
Wie auch immer, scheint das kein wertvolles Instrument zu sein, ein Reparatur lohnt wohl nicht.
sehe ich auch so

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#24

Beitrag von xyzett » 10.12.2018, 16:09

Ja es kann sein dass die leisten noch knapp hinter den Steg gehen.
Ist jedenfalls furniertes irgendwas.
Nicht massiv.

Vielleicht meldet sich Foster nochmal zu Wort.

Nochmal die frage:
.: Der Hals ist übrigends sehr gerade. Hat die eine Stahleinlage...siehe Bild oben

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Re: Di Giorgio nr 18 Decke Wölbung

#25

Beitrag von clonewood » 10.12.2018, 16:29

also könnte man versuchen die Decke nach dem Bridgedoctorprinzip zu retten......zuvor sollte aber das sich im Stegbereich zerlegte Deckenlaminat verfestigt werden.....

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