Theorie und Planung: AkustikBass

Alles zu akustischen Gitarren und Bässen

Moderator: jhg

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cherub
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Theorie und Planung: AkustikBass

#1

Beitrag von cherub » 31.08.2016, 16:07

Moin,

ich bin (noch) kein Selbstbauer, deshalb stelle ich mich noch nicht im eigenen thread vor. Ich uebe seit vielen Jahren das Musizieren mit Gitarren und Baessen, manchmal kommt sogar Musik heraus.

Ich habe eine "Traumgitarre", die es anscheinend nicht zu kaufen gibt -- also muss sie noch gebaut werden. Da mir vorerst das noetige Kleingeld fehlt um es vom Gitarrenbauer machen zu lassen, werde ich wahrscheinlich selber ranmuessen. Oder noch laenger sparen. Auf dem Weg zu dieser Wunscherfuellung moechte ich an ein paar sinnvollen Lernprojekten die meisten Fehler machen, damit es dann hoffentlich "sitzt".

Der erste Schritt auf dem Weg ist eine akustische Bassgitarre. Ich haette gerne eine, habe aber bislang noch keine angespielt, die mir wirklich zusagt. Ob mein Eigenbau das erfuellen wird, mal gucken. Die gewaehlte Herausforderung ist ziemlich gross, deswegen gilt eigentlich die Devise: so simpel wie moeglich. Ich moechte betonen, dass ich bislang kein Stueck davon wirklich gebaut habe. Ich kann einigermassen gut mit Holz umgehen, habe den Platz und das ein oder andere Werkzeug.

Meine Fragen richten sich vorerst auf ein paar Details, die ich bislang nicht herausfinden konnte:
- Wie stark muss das Holz fuer die Decke, den Boden und die Zargen sein? Gibt es da Richtwerte oder Empfehlungswerte? Laesst sich ja eher schwierig nachtraeglich aendern.
- Woher bekommt man eine passende Bruecke? Ich dachte an eine "normale" Konstruktion wie bei einer Stahlsaiten Akustikgitarre, d.h. Befestigung durch die Decke/Steg mit PIns.
- Wie bekommt man die Rohlinge (Hals und Griffbrett) auf passende Dicke, wenn man deutlich ueberdimensionierte Teile hat -- und moeglicherweise zwei Rohlinge aus einem machen moechte/koennte?

Angedachte Konstruktion:
- longscale Mensur
- Hals aus Sipo mit Wenge Griffbrett
- Kopf (vielleicht) angewinkelt
- Kopfplatte mit Mechanikanordnung wie klassische Gitarre
- bundiert
- Hals-Korpus Uebergang am 12./14. Bund
- kein cutaway
- Korpus (d.h. auch die Decke) komplett aus Mahagoni

Warum das Holz? Ich habe schon laenger mit dem Gedanken gespielt und bei den entsprechenden Gelegenheiten mal Holz gekauft und gelagert. Ich habe ein sehr schoenes Mahagoni-Starkfurnier (keine Ahnung, welcher Typ genau) in mehreren Teilplatten, die Staerke ist knapp 3mm. Das Wengebrett und der Kantel waren eigentlich fuer andere Projekte gedacht, jetzt bieten sie sich fuer das Bauprojekt an.

Ansonsten: Vor dem moeglichen E-Gitarrenbau steht noch der Bau eines elektrischen Upright Bass. Auch da bin ich bislang nicht wirklich fuendig geworden -- die sind aber auch schon deutlich seltener. Und zur moeglichen Fortschrittsbeschreibung -- ich plane fast noch lieber Projekte, als dass ich sie wirklich ausfuehre. Meistens vergehen die ein oder anderen Monate oder Jahre, bis ich zur Tat schreite. Dann geht's aber meistens auch schnell; auch die Entscheidung ob's Schrott ist oder gefaellt geht dann auch fix. Der Akustikbass "brennt" mir ein wenig mehr unter den Naegeln, da ich fuer ein "akustische" Musikprojekt einen brauche.

Ach ja, ich heisse Christoph.
& Viele Gruesse
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Re: Theorie und Planung: AkustikBass

#2

Beitrag von thoto » 31.08.2016, 16:18

Na dann erstmal: Herzlich Willkommen!! :)

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the bird
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Re: Theorie und Planung: AkustikBass

#3

Beitrag von the bird » 31.08.2016, 17:52

Wie bekommt man die Rohlinge (Hals und Griffbrett) auf passende Dicke, wenn man deutlich ueberdimensionierte Teile hat -- und moeglicherweise zwei Rohlinge aus einem machen moechte/koennte?
Hallo Christoph,

ich glaube da ist der Weg zum ortsansässigen Schreiner nicht verkehrt, der hat bestimmt die passende Maschine dafür.

Mein erstes Selbstbauprojekt war eine Bassukulele, allerdings eine Solidbody mit Piezotonabnehmer. Dabei habe ich eine Menge gelernt. Einen Akustikbass finde ich als erstes Projekt schon mutig, aber wer nicht wagt…

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg und freue mich schon auf erste Entwürfe

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Re: Theorie und Planung: AkustikBass

#4

Beitrag von bea » 31.08.2016, 18:50

Hallo Christoph,

mein erstes Projekt war eine Archtop. Noch mutiger. Aber ebenfalls erstmal willkommen hier.

Vom Korpus her unterscheidet sich ein A-Bass kaum von einer Stahlsaitengitarre, außer dass der Korpus meist etwas voluminöser ist (Zargenhöhe...). Auch mit der Saitenspannung kommt man hin, zumindest im Vergleich zu Gitarren mit schwerer Besaitung. So ganz dunkel meine ich mich erinnern zu können, dass hier in den Ressourcen sogar ein Plan für einen A-Bass vorhanden ist.

Sportlich finde ich die Wahl des Deckenholzes. Da gibt es so gut wie keine Erfahrung, auch nicht unter Profis. Bist Du Dir sicher, dass Du Dir keinen Gefallen tust, wenn Du eine Nadelholzdecke kaufst und ein zweites Instrument ins Auge fasst, bei dem Du das beim ersten Bass gelernte umsetzen kannst?

Wenn man eine Tischkreissäge g besitzt, kann man eine Halskantel recht leicht aufschneiden - z.B. von beiden Seiten her und danach plan hobeln. (Ich hab das aber auch schon mit einer Handkreissäge und Seitenanschlag hinbekommen...)
Oder von vorneherein einen zwei- oder dreiteiligen Hals vorsehen. Mit etwas Kreativität geht das auch bei der Kantel fürs Griffbrett. Alternativ müsstest Du Dich an eine der (wohl eher wenigen) Schreiner wenden, die eine Präzisionsbandsäge mit dünnem Blatt und sicherer Führung besitzen und Dir das sauber machen können.

Unser Mitglied und Holzhändler Holzkarle hat die Ausstattung.
LG

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Re: Theorie und Planung: AkustikBass

#5

Beitrag von bea » 31.08.2016, 20:13

LG

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Re: Theorie und Planung: AkustikBass

#6

Beitrag von Poldi » 31.08.2016, 20:39

Herzlich Willkommen und gutes Gelingen erst mal.
Ich denke die Akustikbauer hier im Forum können Die mit Sicherheit ein paar Tipps geben.

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Re: Theorie und Planung: AkustikBass

#7

Beitrag von cherub » 01.09.2016, 00:09

Hallo,

cool, direkt so viele und so freundliche Antworten, bzw. Begruessungen.

Mit dem Schreiner muss ich also definitiv nochmal suchen. Bislang habe ich keinen finden koennen, der solche Sachen machen koennte. Bandsaegen zaehlen auch zu den wenigen Maschinen, vor denen ich mehr als Respekt habe; sowas kaeme mir definitiv nicht in die Werkstatt. Mit dem Griffbrett-Kantel gucke ich nochmal, vielleicht kommt der auch eher fuer den Upright zum Einsatz; da macht die Dicke nicht so viel aus.

Das Design des Korpus habe ich noch nicht komplettiert. Wichtig waere mir, dass es nicht kopflastig wird; insbesondere beim Spielen im Sitzen. Also werde ich wohl mehr oder weniger erst den Hals komplettieren, bevor ich die Rundungen entwerfe. Dann kann ich ein wenig testen, wo der Schwerpunkt liegen muesste.
bea hat geschrieben:Sportlich finde ich die Wahl des Deckenholzes. Da gibt es so gut wie keine Erfahrung, auch nicht unter Profis. Bist Du Dir sicher, dass Du Dir keinen Gefallen tust, wenn Du eine Nadelholzdecke kaufst und ein zweites Instrument ins Auge fasst, bei dem Du das beim ersten Bass gelernte umsetzen kannst?
Hmm. Ich habe das ehrlich gesagt nicht auf dem Schirm. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann wuerdest Du mir eher zu einer Nadelholzdecke raten? Ich spiele Gitarre und Bass und weiss, was ich mag und was nicht -- aber solche Fragen entstehen erst beim Selberbauen. Ich weiss, dass ich schon Komplett-Mahagoni A-Gitarren in der Hand hatte, beim A-Bass bin ich mir nicht sicher. Ich habe zwei Akustikgitarren, die eine hat eine Nadelholz-Decke, bei der anderen ist es das gleiche Holz wie der Rest des Korpus; aber ich bin mir nicht sicher, welches Holz es sein koennte. Und Nadelholz (ich arbeite oft mit Kiefer und ein wenig mit Fichte und Douglasie) finde ich beim "normalen" Holzbearbeiten nicht ganz unproblematisch, wenn es um feines Arbeiten geht.

Aber letztlich war die bisherige Planung/Ueberlegung eher aesthetischer Natur. Das Furnier sieht einfach schoen aus. Ich bin offen fuer Vorschlaege, ich werde also nochmal mehr dazu lesen.

Einen mehrteiligen Hals plane ich bislang nicht -- ich finde das meistens auch nicht so schoen. Einzig bei der Kopfplatte hadere ich noch, ob ich bei meinem Kantel "aus dem Vollen" schnitzen/hobeln/fraesen soll, oder schraeg saegen und kleben. Vom Anpressdruck der Saiten auf den Sattel ist es ein wenig auf der Kippe, ob die Kopfplatte geneigt sein sollte oder nicht...

Da ist noch viele Seiten Platz und Bedarf fuer Entwuerfe.

Gruesse,
Christoph
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Re: Theorie und Planung: AkustikBass

#8

Beitrag von dreizehnbass » 01.09.2016, 10:48

Hallo,

also meine Erfahrungen zu den Aku-Bässen sind, das die Stahlbesaiteten, akustisch angespielt alle eher bescheiden klingen.
Das ändert sich natürlich wenn man sie verstärkt und den Sound einstellt.
Sie klingen oftmals wie tiefe Westerngitarren und nicht nach einen Bass. Flatwoundsaiten helfen hier schon mal.

Die Stahlsaiter haben auch recht viel Zug und daher muss die Decke auch entsprechend dick sein. Auch die Bebalkung fällt stärker aus. Das ist eine Gratwanderung zwischen Stabilität und Sound.
Hab auch schon mal ein Kundenprojekt abgelehnt da es mir zu riskant war einen 6 Saiter Bass mit Stahlsaiten und 35 Zoll zu bauen.

Habe selber schon mehrere Akustikbässe mit Shortscalemensur gebaut (30 Zoll). Mit Nylonbesaitung.
Die Ausführung der Decke war mit Fächerbeleistung so wie bei Konzertgitarren und das Ganze war alles recht dünn ausgeführt.
Denn die Nylonsaiten haben logischerweise sehr viel weniger Zug als Stahl.
Weniger Masse in der Decke und den Balken lässt diese schneller ansprechen und ist beweglicher. Das Instrument ist aktiver und lauter. Mit dem Nachteil aber auch, dass sie auf lauten Bühnen schneller resonieren.

Nylonsaiten gibt es von Hannabach (Kontrabassgitarre) und von Thomastik.
Leider sind diese Saiten alle mit rundem Draht umwickelt. Ich würde mir hier auch geschliffene Saiten mit Nylonkern wünschen. Damit es nicht so "hell" klingt.

Alternativ wären aber auch eventuell Cellosaiten mit Nylonkern möglich, aber hier zu experimentiern wird sehr teuer.

Gutes Gelingen
http://www.13instruments.com/ Saiteninstrumente in Handarbeit

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Re: Theorie und Planung: AkustikBass

#9

Beitrag von cherub » 01.09.2016, 13:51

Hi,

danke fuer die Anregung. Wenn ich das richtig verstehe, dann spricht also mehr gegen eine "durch-die-Decke" - Fuehrung der Saiten, wie sie bei den meisten Stahlsaiten-Akustikgitarren ueblich ist. Wie sieht es mit einer Saitenaufhaengung am Tailblock (heisst das so?) aus; d.h. aehnlich wie bei Streichinstrumenten. Damit waere die Zug-/Scherbelastung auf die Decke deutlich geringer. Die Saiten wuerden dann nur Druck auf den Sattel, bzw. die Decke ausueben.

Fuer den Klang erwarte ich erstmal sehr wenig. Eine tiefe Westerngitarre waere definitiv OK. Ich sehe die Herausforderung hauptsaechlich darin etwas zu entwerfen, was ich auch konstruieren kann. Den Hals und Kopf halbwegs so hinzukriegen, wie ich mir das vorstelle - Form, Dicke, Ausfuehrung, Bundieren, etc.. Den Hals-Korpusuebergang sauber hinzukriegen. Die Zargen so zu formen, wie es sein soll. "Detail"fragen wie bracing, bindings, inlays lasse ich erstmal komplett aussen vor.

Momentan sammle ich Ideen und Vorstellungen, wie es irgendwas mit dem Korpus werden soll. Den Hals habe ich konzeptionell "fertig", d.h. ich habe die Abmessungen festgelegt und den Aufbau geplant, das Kopfplattendesign ist soweit fertig, dass ich mich "nur" noch mit der Frage herumschlage, ob sie geneigt sein sollte oder nicht. Das Probeformen eines Testkantels habe ich auch schon ausprobiert, mit Hobel/Ziehklinge und Raspel. Ich weiss nur noch nicht genau, wie dick das eigentliche Griffbrett sein soll(te).

Gruesse,
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Re: Theorie und Planung: AkustikBass

#10

Beitrag von bea » 01.09.2016, 15:05

Es müsste aber doch eine Möglichkeit geben, auch mit dünnen Stahlsaiten einen ordentlichen Pegel hinzubekommen.
dreizehnbass hat geschrieben: Leider sind diese Saiten alle mit rundem Draht umwickelt. Ich würde mir hier auch geschliffene Saiten mit Nylonkern wünschen. Damit es nicht so "hell" klingt.
Hast Du mal bei Pyramid angefragt, ob die z.B. Nylonsaiten mit flachem Nickeldraht (dem von ihren Flatwounds) machen können?

Wenn man die Höhen durch Verwendung Flachdraht wegnimmt, dürfte m.E. auch die Lautstärke zurückgehen. Ich sehe keinen Grund, warum das nicht analog zur Situation bei Stahlsaiten sein sollte.
LG

Beate

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Re: Theorie und Planung: AkustikBass

#11

Beitrag von cherub » 02.09.2016, 13:52

Moin!

Nachdem ich die Brueckenfrage durch einen Konstruktionswechsel vermutlich selber beantwortet habe, besteht nur noch die Frage nach der Zargen, bzw Deckendicke.

Ist die Frage sehr kompliziert, weil es zuviele Faktoren gibt, die das beeinflussen? Bei der Decke sehe ich ein, dass das ein Kompromiss sein muss zwischen "so duenn wie moeglich" -- wegen der besseren Schwingungseigenschaften und "so dick wie es muss" -- wegen der Stabilitaet. Wobei es noch die Komplikation des bracings gibt, dass bei duenneren Decken staerker sein muss und einen Teil des Vorteils schluckt, bzw. bei dickeren Decken kleiner ausfallen kann und die verminderten Schwingungen weniger daempft. Und lasst mich raten, das Material der Decke spielt auch eine grosse Rolle -- weshalb es fuer meinen bisherigen Plan mit Mahagoni keine Richt- oder Erfahrungswerte gibt (weil es zu selten verwendet wird)?

Wenn ich das Mahagoni-Experiment doch nicht mache (oder es nicht klappt) -- welches Deckenmaterial ist denn einfach zu verarbeiten, bzw. zu bearbeiten und taugt fuer einen Akustikbass?

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Re: Theorie und Planung: AkustikBass

#12

Beitrag von bea » 02.09.2016, 15:24

Die meisten Gitarrendecken werden aus Nadelhölzern wie (feinjähriger) Fichte hergestellt.

Und ja, sie ist gelegentlich etwas sperrig beim bearbeiten. Aber das sind andere Hölzer auch.
LG

Beate

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