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Nun kam die Innenkonstruktion an die Reihe. Auch sie musste in der Höhe angepasst werden. Innen1.JPG Innen2.JPG Zuerst habe ich mit dem Hobel das meiste Material abgetragen. Innen3.JPG Die letzten 10tel mm habe ich dann mit Schleifpapier erledigt. Dazu habe ich auf ein längeres Brett in der Mitte ei...

Ich gehe davon aus, dass du keine Einzelausgänge der Saiten haben willst, denn dann wird es teuer. Eine Stecker-Sammelleiste wäre am einfachsten, wenn du nicht die Drähte so zusammenlöten willst. Als Vorverstärker taugt dann ein Piezo-Preamp für Acoustic-Gitarren. Meist haben die ja auch schon eine ...

Geht eigentlich nicht auch ein Umbau einer Bügelmaschine?

Ist das schon zu teuer: https://www.thomann.de/de/graph_tech_gh ... 800000.htm?

Na, das wird ja spannend.

Das ist schon toll und kann nur noch toller werden, wenn es fertig ist.

Bei mir war es das Gleiche. Nach dem Aufziehen lief die Rolle unrund. Nach dem gleichmäßigen Lockern der Bandage zwecks Ausgleich mit einer Stange ist nun alles top.

Da bin ich selber auch gespannt .
Abgesehen davon, dass eine spielbare Gitarre dabei herauskommen soll, dient das Projekt auch als Übung für meine erste Akustik-Gitarre. So kann ich dann Ideen, wie einen verstellbaren Hals, schon mal testen.

Ja das ist Schleifgitter mit Klett-Rückseite auf der Rolle.

Wenn ich mich nicht irre, habe ich einen Artikel mit einer Beschreibung der Elektronik dieser Gitarre. Falls ich ihn finde und du ihn gebrauchen kannst, sende ich ihn dir.

Docwaggon hat geschrieben: ↑

03.09.2018, 06:53

und welches schleifpapier von der rolle kommt denn schon mit klettrücken ?

Ich habe auf dem Flohmarkt welches von Sia aus der Schweiz gesehen. Neueste Produktion, man kann direkt durch das Schleifmittel absaugen. Die Rolle 15,- Euro

Startnummer: 004 Ich baue eine Roundneck Resonator-Gitarre nach dem Dobro-Prinzip, also mit Spider Bridge. Ich werde von Innen nach Außen bauen, also erst die Tonerzeugung, dann den Korpus. Experimental, weil sich die Korpusform und der Rest aus akustischen Versuchen ergeben wird. Es stehen zwei Res...

In meinen bisherigen Projekten hat es sich oft ergeben, dass während des Baus das Ausgangsholz ausgetauscht wurde. Oder ich habe mit einem Stück Holz für den Korpus angefangen und erst während des Baus wusste ich dann, was für ein Holz für die Decke oder das Griffbrett passt. Wenn ich vor dem Start ...

Im Vergleich mit den Holzbearbeitern früher (vor der Elektrizität), sind wir mit Hightech-Werkzeug ausgestattet. Wenn ich mir dann in Museen ungläubig deren Ergebnisse ansehe, stelle ich mit Bedauern fest, dass meine handwerklichen Fähigkeiten da leider nicht mithalten können. Aber die hatten ja auc...

Das freut mich für dich, dass sich das Batterieproblem so elegant gelöst hat. Ich habe auch noch einen Sattel aus POM vor mir. Bisher habe ich die Arbeit daran hinausgezögert, weil ich aufgrund des Materials genau so ein Ergebnis wie bei dir erwartet habe. Ich vermute, da hilft nur sehr scharfes Wer...

So sieht der Hals in der Tasche aus. Hals2.JPG Ich habe die Stufen mit dem Fräsmotor im Bohrständer und dem Kreuztisch gefräst. Die Halskantel habe ich mit Teppichklebeband auf den Kreuztisch geklebt. Hals3.JPG Dank der neu gebauten Absaugung mit Bürste habe ich keinen Holzstaub mehr im Keller. Das ...

Docwaggon hat geschrieben: ↑

01.09.2018, 20:32

das band läuft nicht auf dem äusseren durchmesser des kugellagers sondern 2mm weiter innen
wenn das sägeband berührt dann kratzt es nur

Bei meiner Säge ist das auch so. Sobald das Sägeblatt davor drückt, dreht sich das Lager.

Ich habe erst einmal die einfachen Anpassungen vorgenommen: ich habe den Hals und die Halstasche mit der Bandsäge grob auf das Endmaß gesägt. Sieht schon besser aus. Hals.JPG Als Nächstes müssen die Mahagoni-Streifen in der Halstasche rechts und links vom Abdeckband auf Höhe des Korpusrandes gebrach...

Bin gespannt wie du die Decke an den Hals anpasst. Das stelle ich mir nicht einfach vor. Genaugenommen hätte ich gerade, insbesondere durch die variierende Dicke, nichtmals den Hauch einer Idee wie man das sauber hinbekommen könnte. (think) Dann bin ich ja nicht alleine. :) An die Problematik habe ...

Aber besser fänd ich es, wenn die Dinger 1:1 in eine Humbucker-Fräsung gingen. Lace hat's hinbekommen, das muss sich auch DIY mäßig machen lassen. Die Alumitones, die ich verbaut habe, hatten auch das herausstehende Blechpaket. Es passt deswegen in die Fräsung, weil die Breite des Aluminiumkörpers ...

Zufälligerweise hatte ich gestern ein Stück Riegelahorn in der Dicke in der Hand. Kalt biegen wird nichts. Dann besser dünneres Furnier verwenden.

Ich habe eine gekaufte Gitarre (Parker) mit 2 mm Abstand. Ich finde es sehr knapp und nicht angenehm.

Nachdem ich die 52-teilige Decke in Kunsttischler-Ausführung :shock: von zappl gesehen habe, ist meine bescheidene 9-teilige Decke nichts dagegen. Zumal sich die Anzahl der Teile nur aus der Not heraus ergeben haben, weil das Holz zu dünn ist. Ich hatte erst vor, den Streifen Rosenholz in der Decke ...

zappl hat geschrieben: ↑

31.08.2018, 03:25

Die Decke besteht bis hierhin aus 52 Einzelteilen.

Alle Achtung! Und ich dachte gestern Abend ich spinne mit meiner 9-teiligen Decke.

Die haben genauso Schrauben an den Seiten wie andere Pickups und sind dadurch höhenverstellbar.
Wie hier bei meiner Bärbel: https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... 31#p120531