Das Lieschen mit dem krausen Haar
Moderator: jhg
- Micha65
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Das Lieschen mit dem krausen Haar
Als Erstes werden zwei Schlitze im Abstand von 5 mm gesägt. Diese sind für den Sattel. Der Erste Schlitz soll 10 mm von G-Brettende liegen. Man verstellt den Messchieber auf 10 mm. Klemmt ihn mit der Klemmschraube, und schiebt das G-Brettende wieder an den Tiefenanschlag.
Da der Sägeschnitt 0,65 nmm breit ist und die Sattelnut 5mm breit werden soll, muss der zweite Schnitt bei 14,35 mm liegen. Auf 1-2/100tel läßt sich der Messschieber schon einstellen.
Das Griffbrett muss dann immer schön am Tiefenanschlag liegen.
Es lohnt sich auf alle Fälle das Griffbrett mit einer Schraubwinge zu befestigen. So sägt es sich viel besser.
Der Nullbund wurde bei 20mm gesägt. Jetzt nullt man den Messchieber, und macht die Schlitze nach der Abstandstabelle.
- Micha65
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Das Lieschen mit dem krausen Haar
Da der Messschieber nur 300mm Messbereich hat, muß er nach dem 8. Bundschlitz umgesetzt werden.
Dazu läßt man der G-Brett nach dem Sägen des 8. Bundschlitzes mit der schraubschwinge an der Vorrichtung befestigt.
Versetzt den Messchieberhalter, befestigt ihn wieder, und setzt den Messchieber wieder auf Null. Man muss nur die Tabelle
einmal mit der neuen Null verrechnen und kann dann alle restlichen Schlitze machen.
Mit der Genauigkeit der Vorrichtung bin ich sehr zufrieden. Die Fertigungstoleranzen waren nie größer wie 1/10mm. Anschließend bekam das G-Brett seine konische Form und wurde mit dem Hals verleimt. Die zwei Leisten an den Aussenkanten bringen den Druck gut auf die Aussenkante die ja gerade perfekt werden soll. Die Technik. mit den Leisten auf die dann ein Holz gelegt wird und mit der Zwinge Druck erzeugt, spart auch den Kauf von ganz vielen Zwingen, da so mit einer Zwinge an zwei Stellen Pressdruck erzeugt wird. Ein schönes Wochenende wünscht
Michael
Dazu läßt man der G-Brett nach dem Sägen des 8. Bundschlitzes mit der schraubschwinge an der Vorrichtung befestigt.
Versetzt den Messchieberhalter, befestigt ihn wieder, und setzt den Messchieber wieder auf Null. Man muss nur die Tabelle
einmal mit der neuen Null verrechnen und kann dann alle restlichen Schlitze machen.
Mit der Genauigkeit der Vorrichtung bin ich sehr zufrieden. Die Fertigungstoleranzen waren nie größer wie 1/10mm. Anschließend bekam das G-Brett seine konische Form und wurde mit dem Hals verleimt. Die zwei Leisten an den Aussenkanten bringen den Druck gut auf die Aussenkante die ja gerade perfekt werden soll. Die Technik. mit den Leisten auf die dann ein Holz gelegt wird und mit der Zwinge Druck erzeugt, spart auch den Kauf von ganz vielen Zwingen, da so mit einer Zwinge an zwei Stellen Pressdruck erzeugt wird. Ein schönes Wochenende wünscht
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Das Lieschen mit dem krausen Haar
Heute hab ich mir eine simple Bohrvorrichtung gebaut und die Bohrungen für die Sidedots gebohrt.
Die einfachen Markierungen werden mir dem mittleren Loch gebohrt, für die doppel Markierung
werden die beiden äußeren Locher genommen. Die Vorrictung wird nach Auge mittig zwischen die
Bundschlitze positioniert, gut fest gehalten und mit der Akkubohrmaschine gebohrt. Für die Pickups will ich schöne Holzcover haben. Und so bin ich heute mal an diesen Bauabschnitt
gegangen. Als erstes hab ich aus Resten vom Korpus zwei Rohlinge gesägt und die Aussenradien
gefräst. Die Aussenkontur des Covers wird noch in den Korpus gefräst,
so das die Pickuphöhe richtig eingestellt werden kann. Die Wandstärken des Covers sind alle ca. 2mm stark. Puh, das war eine richtige Herausforderung.
Die einfachen Markierungen werden mir dem mittleren Loch gebohrt, für die doppel Markierung
werden die beiden äußeren Locher genommen. Die Vorrictung wird nach Auge mittig zwischen die
Bundschlitze positioniert, gut fest gehalten und mit der Akkubohrmaschine gebohrt. Für die Pickups will ich schöne Holzcover haben. Und so bin ich heute mal an diesen Bauabschnitt
gegangen. Als erstes hab ich aus Resten vom Korpus zwei Rohlinge gesägt und die Aussenradien
gefräst. Die Aussenkontur des Covers wird noch in den Korpus gefräst,
so das die Pickuphöhe richtig eingestellt werden kann. Die Wandstärken des Covers sind alle ca. 2mm stark. Puh, das war eine richtige Herausforderung.
- Micha65
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Solangsam frag ich mich immer mehr welches Finish die Gitarre bekommen soll. Oel, Lack, Natur oder Beizen???
Irgendwie ist das immer eine sehr schwere Frage? Auf alle Fälle soll die Maserung sichtbar bleiben! Für deckende
Lackierungen ist das Holz einfach viel zu schön.
Für Anregungen wäre ich sehr dankbar.
LG Michael
Irgendwie ist das immer eine sehr schwere Frage? Auf alle Fälle soll die Maserung sichtbar bleiben! Für deckende
Lackierungen ist das Holz einfach viel zu schön.
Für Anregungen wäre ich sehr dankbar.
LG Michael
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Ich würde nur oelen...die Hölzer sind sehr stimmig (Tonholz?! ) und wie du schon sagst, viel zu schade um zu lackieren.
Eventuell mit Beize die Maserung noch etwas anfeuern...
Eventuell mit Beize die Maserung noch etwas anfeuern...
- Micha65
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Welchen Farbton würdet ihr nehmen, um die Maserung schön an zufeuern. Hat da einer eine gute Erfahrung bzw einen guten Vorschlag. Ich hab zwar auch schon gebeitzt, aber noch nicht so viele Farbtöne ausprobiert. Und ist die Tütenbeize von Clou
in Ordnung um darauf zu Oelen. Die Oele von Aura (121 + 126) nhab ich sogar noch von meinem ersten Projekt.
Gruß Michael
PS: @pfromg erklär mir mal das (Tonholz?! )
in Ordnung um darauf zu Oelen. Die Oele von Aura (121 + 126) nhab ich sogar noch von meinem ersten Projekt.
Gruß Michael
PS: @pfromg erklär mir mal das (Tonholz?! )
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Servus Michael!
Clou Tütenbeize und Auro-Öl vertragen sich gut.
Ich würde in einem ersten Versuch nur Öl ohne vorheriges Beizen auf ein Probestück geben. Vielleicht braucht's gar keine Beize. Die kann nämlich auch ziemlich besch....eiden aussehen, wenn der falsche Farbton gewählt wurde.
Auf den Fotos schaut das Holz ziemlich grau aus, was aber am Kunstlicht und dem Weißabgleich der Kamera liegen kann. Ich könnte mir vorstellen, den Farbton des Holzes mit Rotbraun oder Orange etwas "anzuwärmen". Oder ein sattes Kaffebraun (Nuss) wäre auch einen Versuch wert.
Die Pickups würde ich aber tiefschwarz machen. Mit den stark verrundeten Kanten schaut so ein Holz-Pickup schnell nach Müsli-Öko-Caster aus
Grüße
Matthias
Clou Tütenbeize und Auro-Öl vertragen sich gut.
Ich würde in einem ersten Versuch nur Öl ohne vorheriges Beizen auf ein Probestück geben. Vielleicht braucht's gar keine Beize. Die kann nämlich auch ziemlich besch....eiden aussehen, wenn der falsche Farbton gewählt wurde.
Auf den Fotos schaut das Holz ziemlich grau aus, was aber am Kunstlicht und dem Weißabgleich der Kamera liegen kann. Ich könnte mir vorstellen, den Farbton des Holzes mit Rotbraun oder Orange etwas "anzuwärmen". Oder ein sattes Kaffebraun (Nuss) wäre auch einen Versuch wert.
Die Pickups würde ich aber tiefschwarz machen. Mit den stark verrundeten Kanten schaut so ein Holz-Pickup schnell nach Müsli-Öko-Caster aus
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
12stringbassman hat geschrieben: Die Pickups würde ich aber tiefschwarz machen. Mit den stark verrundeten Kanten schaut so ein Holz-Pickup schnell nach Müsli-Öko-Caster aus
Jetzt hab ich zwei Möglichkeiten.
1. 12stringbassman auf "igno" setzten.
2. 12stringbassman "Recht geben" und neue Cover machen.
Aber Holzcover gibt es auf alle Fälle.
Schwere Entscheidung.
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Betrifft meine Aussage im selben Post - "die Hölzer sind sehr stimmig " - und einer Anspielung auf den Klangeinfluss von Holz.Micha65 hat geschrieben:PS: @pfromg erklär mir mal das (Tonholz?! )
- EastSide
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Hab ich das richtig verstanden, du willst deine Holzcover über die normalen P90-Cover machen?
- Micha65
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
AH, Jetzt hab ich es.pfromg hat geschrieben:Betrifft meine Aussage im selben Post - "die Hölzer sind sehr stimmig " - und einer Anspielung auf den Klangeinfluss von Holz.Micha65 hat geschrieben:PS: @pfromg erklär mir mal das (Tonholz?! )
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Stell das ein Problem dar?? Die Wandstärken sind nur 2mm und Pole kann man ja noch leicht rausschrauben. Die Bohrungen dafür kommen noch.EastSide hat geschrieben:Hab ich das richtig verstanden, du willst deine Holzcover über die normalen P90-Cover machen?
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Pfff.... Sowas ignorier' ich ja noch nichtmal!Micha65 hat geschrieben:12stringbassman auf "igno" setzten.
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Nö, ein Problem sehe ich da nicht.Micha65 hat geschrieben:Stell das ein Problem dar?? Die Wandstärken sind nur 2mm und Pole kann man ja noch leicht rausschrauben. Die Bohrungen dafür kommen noch.
Hatte zuerst mit einem Holzcover anstatt der Plastikhülle gerechnet weil ich sowas schon häufiger gesehen habe.
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Es gibt ja von Clou die Tütenbeize als Wasserbeize und Spiritusbeize. Kann mir hier einer eine Empfehlung geben was sich besser eignet, verarbeiten läßt und sich am besten mit Auroölen vertragt?????12stringbassman hat geschrieben:Servus Michael!
Clou Tütenbeize und Auro-Öl vertragen sich gut.
Danke im Vorraus
Michael
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Ich habe einmal (und nie wieder) blaue und "schwarze" Spiritus-Tütenbeize von Clou verwendet. War sehr blaß. Vielleicht war aber auch das MHD abgelaufen
Adler-Lacke.com aus Österreich machen auch sehr gute Beizen.
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Das Lieschen mit dem krausen Haar
Heute wurde das Griffbrett gerade geschliifen und mit dem Radius versehen. (12").
Danach habe ich mich mit der Halsform beschäftigt. Die grobe Form hab ich mit unserem
selbstgebauten Bandschleifer vorgeschliffen. Danach ging es von Hand mit der Raspel und Schmirgelleinen weiter. Der Übergang zur Kopfplatte. Der Hals-Korpusübergang wurde vorbereitet. Die Feinarbeit in diesem Bereich wird nach
dem Zusammenschrauben noch mal fein angepasst. Gruß Michael
Danach habe ich mich mit der Halsform beschäftigt. Die grobe Form hab ich mit unserem
selbstgebauten Bandschleifer vorgeschliffen. Danach ging es von Hand mit der Raspel und Schmirgelleinen weiter. Der Übergang zur Kopfplatte. Der Hals-Korpusübergang wurde vorbereitet. Die Feinarbeit in diesem Bereich wird nach
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Das Lieschen mit dem krausen Haar
Hier ein paar Fotos vom gestrigen Basteltag.
Da ich ja echt keine "Müsli-Öko-Caster" haben wollte , (Ja dieser Ausdruck hat mich tief getroffen , und als meine Kollegen
auch noch anfingen diesen Ausdruck zu gebrauchen ), wurden erstmal zwei neue Pickupcover gebaut. Und mit schönen
"Kleinen Radien" versehen. . Und ja @12stringbassman, ich gebe dir absolut recht, es sieht besser aus. (Hab das igno auch schon wieder deaktiviert)
Dann wurde es auch schon Zeit für die Dots. Hier hab ich mir wieder 6er Aluröhrchen mit Ahorn gefüllt. Und diese dann zwischen
die E und A Saite plaziert. Gefällt mir ganz gut. Einer war mir doch glatt verlaufen, das hat mich so geärgert, das er heute Morgen
aber sofort korrigiert wurde. (Wenn man sowas weiß, guckt man aber auch immer dahin . Aber jetzt bin ich zufrieden. Als letztes hab ich noch fix ein mal ein ganz dezentes Trussrodnutfüllstück gemacht. Gefällt mir garnicht mal so schlecht. Ein
Schräubchen muß es natürlich noch bekommen. Jetzt werde ich mal die rumzappelnden Bunddräht einfangen, die warten ja schon so sehr darauf endlich verarbeitet zu werden.
Werd mir gleich mal die Aufsätze der Bundierpress von Stewmac anschauen, vielleicht bastel ich mir sowas für die
Standbohrmaschine. Wird ja von vielen so gemacht, und die klingen alle sehr zufrieden. Und da gestern das Holz für die SG (ja genau so Papa, und "Nicht" anders) meiner Tochter von Kaguit gekommen ist, lohnt es ja sich sowas mal zu basteln.
Einen schönen Sonntag wünscht
Michael
Da ich ja echt keine "Müsli-Öko-Caster" haben wollte , (Ja dieser Ausdruck hat mich tief getroffen , und als meine Kollegen
auch noch anfingen diesen Ausdruck zu gebrauchen ), wurden erstmal zwei neue Pickupcover gebaut. Und mit schönen
"Kleinen Radien" versehen. . Und ja @12stringbassman, ich gebe dir absolut recht, es sieht besser aus. (Hab das igno auch schon wieder deaktiviert)
Dann wurde es auch schon Zeit für die Dots. Hier hab ich mir wieder 6er Aluröhrchen mit Ahorn gefüllt. Und diese dann zwischen
die E und A Saite plaziert. Gefällt mir ganz gut. Einer war mir doch glatt verlaufen, das hat mich so geärgert, das er heute Morgen
aber sofort korrigiert wurde. (Wenn man sowas weiß, guckt man aber auch immer dahin . Aber jetzt bin ich zufrieden. Als letztes hab ich noch fix ein mal ein ganz dezentes Trussrodnutfüllstück gemacht. Gefällt mir garnicht mal so schlecht. Ein
Schräubchen muß es natürlich noch bekommen. Jetzt werde ich mal die rumzappelnden Bunddräht einfangen, die warten ja schon so sehr darauf endlich verarbeitet zu werden.
Werd mir gleich mal die Aufsätze der Bundierpress von Stewmac anschauen, vielleicht bastel ich mir sowas für die
Standbohrmaschine. Wird ja von vielen so gemacht, und die klingen alle sehr zufrieden. Und da gestern das Holz für die SG (ja genau so Papa, und "Nicht" anders) meiner Tochter von Kaguit gekommen ist, lohnt es ja sich sowas mal zu basteln.
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Au Weija, da hab' ich ja wieder mal was angerichtet.Micha65 hat geschrieben:Da ich ja echt keine "Müsli-Öko-Caster" haben wollte , (Ja dieser Ausdruck hat mich tief getroffen , und als meine Kollegen auch noch anfingen diesen Ausdruck zu gebrauchen ), wurden erstmal zwei neue Pickupcover gebaut.
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Ne, ne, immer her mit deiner Meinung. Ich hab vieeeeeeeeeeeeeel Humor, und bin über jede Meinung, Anregung und12stringbassman hat geschrieben:Au Weija, da hab' ich ja wieder mal was angerichtet.Micha65 hat geschrieben:Da ich ja echt keine "Müsli-Öko-Caster" haben wollte , (Ja dieser Ausdruck hat mich tief getroffen , und als meine Kollegen auch noch anfingen diesen Ausdruck zu gebrauchen ), wurden erstmal zwei neue Pickupcover gebaut.
Idee dankbar. Ohne den Ausdruck hät ich vielleicht keine neuen gebaut, bin also dankbar für deine Vergleiche
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Ich wollte mit meiner humoristischen Einlage zum Ausdruck bringen, dass starke Verrundungen mit großen Radien zwar der Hand schmeicheln, das Instrument in Verbindung mit Naturholzoptik aber eben schnell in Richtung "Bio-Möbel" abdriften lassen. Da fehlt dann nur noch der Gurt aus geflochtenen, ungebleichten Hanffasern und ein kupferfreies Kabel und Potiknöpfe aus Jade
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Nö, das ist doch "Hänk" aus dem Angebot einer großen internationalen Möbelkette.12stringbassman hat geschrieben: noch der Gurt aus geflochtenen, ungebleichten Hanffasern
LG
Beate
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
Irgendwie inspirierst du mich gerade.12stringbassman hat geschrieben:Ich wollte mit meiner humoristischen Einlage zum Ausdruck bringen, dass starke Verrundungen mit großen Radien zwar der Hand schmeicheln, das Instrument in Verbindung mit Naturholzoptik aber eben schnell in Richtung "Bio-Möbel" abdriften lassen. Da fehlt dann nur noch der Gurt aus geflochtenen, ungebleichten Hanffasern und ein kupferfreies Kabel und Potiknöpfe aus Jade
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Re: Das Lieschen mit dem krausen Haar
sehr schön geworden, die neuen Cover.
I was born on my birthday, I'm human, and don't tell no one but, I'm naked under my clothes!
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