Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenbau"

Dies und das
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Reverend Sykes
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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#26

Beitrag von Reverend Sykes » 12.02.2011, 10:18

...was den Beruf des Zupfinstrumentenmachers (-meisters) aber mitnichten abwertet, nur weil er "zulassungsfrei" ist. Ich habe dennoch die allergrößte Hochachtung davor und nicht mal ansatzweise die Erwartung, daß ich oder irgendjemand anderes da ohne entsprechende Ausbildung auch nur im entferntesten hinriechen könnte.

Eher traue ich mir eine Operation am offenen Herzen zu, als daß ich verstünde, wie man eine Decke "stimmen" kann oder welches Bracing welche Auswirkungen auf die Gitarre hat. :shock:

Deshalb fühle ich mich geschmeichelt und geehrt, daß ich mich im selben Forum tummeln darf wie die Meister dieses Fachs (gelernt oder ungelernt). Bild

Grüße

Rüdiger
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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#27

Beitrag von multistring systems » 12.02.2011, 21:26

hola,

und nicht mal ansatzweise die Erwartung, daß ich oder irgendjemand anderes da ohne entsprechende Ausbildung auch nur im entferntesten hinriechen könnte.
...da fällt mir eine Geschichte von meinem guten Freund Ernest (Hemingway) ein: Da begab er sich eines Tages mit seiner 2., 3. oder auch 4. Frau (hochschwanger) zur Geburt seines x-ten Kindes ins...Krankenhaus. Nach stundenlangem warten kam der (studierte) Onkel Doktor aus dem Kreisssaal und verkündete, es täte ihm sehr leid, aber seine Frau würde die Geburt nicht überstehen. Ernest hat den Doktor aus dem Kreisssaal "gefeuert" und hat die Geburt mit der Hebamme allein beendet. Danach hat er seine 2., 3. oder auch 4. Frau eingepackt, samt Kind und Kegel...und alle drei sind lebendig davongefahren. Ich würde sagen: den wichtigsten Teil seiner "Ausbildung" hat der Onkel Doktor von einem versoffenen Poeten gelernt: nicht nur die Ausbildung muss stimmig sein, es geht auch um Überzeugungen, Willen und sicher auch etwas (formbares) Talent.

die og. "Überzeugung" solltest Du in die Tonne treten. Ich hab da auch gleich eine "Ersatzüberzeugung" für Dich:

Der schwerste Lernprozess, den ein menschliches Gehirn im laufe des Lebens leisten muss ist : Laufen lernen (das ist tatsächlich so) - wenn man das geschafft hat, kann man recht sicher sein, alles andere auch lernen zu können.
...wenn einen nicht die eigenen Überzeugungen daran hindern ;)

cheers
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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#28

Beitrag von capricky » 12.02.2011, 22:33

Danke für die "Episode"!
Ich habe auch die ganze Zeit überlegt, was ich auf das obige "Meister" Zitat schreiben könnte, denn ich halte es für völlig unangebrachte Demut. Gerade dieses Forum beweist doch, das zur (nicht amtlichen) Meisterschaft schon Wille reicht und natürlich auch ein wenig Talent und Übung gehört. Den Gitarrenbau bringt nicht Tradition weiter, sondern Querdenkerei und unkonventionelle Ideen, Lösungen, die dann natürlich am besten "meisterlich" umgesetzt (auch ohne "Stempel").

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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#29

Beitrag von multistring systems » 12.02.2011, 23:06

hola,
Danke für die "Episode"!
ick bin doch ooch ne versoffene Poetin :lol:
denn ich halte es für völlig unangebrachte Demut.
Genau das! Rüdiger, wieviel Gitarren hättest Du schon gebaut, wenne Dich endlich mal trauen würdest?
Mein erstes (richtiges) Instrument hab ich vor gut 20 Jahren gebaut. Es ist zwar nicht sooo doll daneben gegangen, aber sowas würde ich heut nicht mehr machen. Trotzdem wars eines der wichtigsten Instrumente (war übrigens ein Bass), für mich. Es war der Anfang, und der hat mir dann auch ganz deutlich gezeigt, wo es hapert...der Rest ist geduldiger Fleiß, wetten das?

Den Bass hatte ich im übrigen noch bis vor ein paar Tagen 8) ...jetzt wird da ein kleines e-cello draus geschnitzt (whistle)

Und jetzte: sorry für offtopic, aber wir sind ja hier im Offtopic


bussi
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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#30

Beitrag von Eul3 » 15.02.2011, 20:18

... es nicht das Problem ein Gewerbeschein zu ticken, oder eine Werkstatt in die Garage zu kloppen, und das ganze als Designwirkstatt anzubieten...Du darfst...
natürlich habt ihr da recht... nur müsst ihr auch meine Euphorie verstehen:
In Klingenthal (Vogtland), wo man das Handwerk lernen kann, durfte ich nicht... (sage hier bewusst durfte, da Abitur dort nicht gern gesehen wird...). Und bei einem privat zu lernen ist ja ohne Blutsverwandschaft auch nahezu unmöglich. Nächste Alternative für mich war dann Warwick, wo ich Möbeltischler lernen könnte... toll...
Ich will Gitarren bauen. Basta... mir ist klar das es ein hartes Brot ist und man so oder so in der Selbstständiigkeit kaum reich wird, aber zum Teufel mit dem Geld, ich will eine Arbeit bei der ich Abends sagen kann: "Genau das hab ich gewollt!" und nicht etwa: "Was diese Scheisse heute schon wieder war..."

...und wenn jetzt welche von euch sagen: "ja, aber wenn du das jeden tag machst sieht die welt auch anders aus..."
von mir aus! ich weiß nur folgendes: Auch wenn ich nach einer 56 Stunden Woche als Tischlerazubi kaputt nach Hause komme, steh ich am Wochenende trotzdem 10 bis 12 Stunden in der Werkstatt und bau an meinen oder den Klampfen von meinen freunden rum... und das macht mir nunmal Spass...
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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#31

Beitrag von clonewood » 16.02.2011, 07:15

für Azubis gibt es keine 56 Std. Wochen....ich weiss aber wie du es gemeint hast....aber Tischler ist nicht gleich Tischler...suche einen Betrieb der vielseitig ist, Einzelanfertigung und Restaurationen macht....

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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#32

Beitrag von Mingus » 16.02.2011, 10:12

Ich finde die Idee mit der Tischlerlehre auch nicht doof. Ich selbst habe in einem Wald- und Wiesenbetrieb gelernt und fand es zum Kotzen, aber in den drei oder vier Monaten, in denen ich tolle Sachen bauen konnte, habe ich schon sehr viel gelernt. Du bekommst, wenn du es klug anstellst, eine sehr gute Basis. Außerdem geht es ja relativ schnell. Mit Abi kannst du bis auf zwei Jahre verkürzen, was ich auch probieren würde.

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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#33

Beitrag von wöcki » 16.02.2011, 11:12

Eul3 hat geschrieben: In Klingenthal (Vogtland), wo man das Handwerk lernen kann, durfte ich nicht... (sage hier bewusst durfte, da Abitur dort nicht gern gesehen wird...).
Das stimmt so nicht ganz. Die Schule hat das Problem, dass von "oben" eine Quote vorgegeben ist, zu welchen Anteilen welcher Schulabschluss vertreten sein darf.

Hast du es mal in Mittenwald versucht? Die bilden ja auch Zupfinstrumentenmacher aus. Dann wäre da noch Hallstadt in Österreich.

Einen Ausbildungsbetrieb zu finden ist echt schwer, vor allem musst du dann ja zum Blockunterricht trotzdem in eine der beiden Schulen. Da ist die Ausbildung vor Ort einfach unkomplizierter.

Gruß

Markus

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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#34

Beitrag von Simon » 16.02.2011, 14:25

In Mittenwald ist Matura/Abitur kein Problem; hatte mich mal erkundigt da ich mich dort fast beworben hätte. Die Schüler sind übrigens fast alle älter, haben meist schon eine andere Ausbildung abgeschlossen.

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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#35

Beitrag von 12stringbassman » 16.02.2011, 14:58

An dieser Stelle wäre es eigentlich angebracht zu erwähnen, was ein bekannter, autodidaktisch ausgebildeter Gitarrenbauer, den ein Teil der Forumsmitglieder neulich besuchen durfte, zum Thema "Mittenwald" zum Besten gab. Ich möchte mir allerdings nur sehr ungern eine Strafanzeige einhandeln :roll:
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#36

Beitrag von Eul3 » 16.02.2011, 18:42

im Endeffekt hätte ich das ja auch mehrmals hintereinander bewerben können, frei nach dem Motto: klappts dieses Jahr net, dann nächstes halt... naja...

nee, ich muss mich an dieser Stelle mal für meinen Beitrag von gestern entschuldigen, kam alles etwas impulsiv...
das Problem an der Sache war damals (ist jetzt auch schon 4 Jahre her) ganz einfach der Stress den ich durch meine Ellis hatte... die maulten entweder rum das ich mich kümmern muss und bla und sonst haste nach dem Zivi nichts, im Endeffekt bin ich dann Maschinenbau für ein Semester (oder eher ein paar wochen) studieren gegangen...

Tischlerlehre fetzt an sich schon, mein Betrieb ist auch noch recht jung und wir machen (fast) nur Einzelmöbelanfertigung. Das ist auch recht interessant, aber der Zeitdruck bei jedem Auftrag und die ständigen Überstunden machen einen nunmal echt auch jeden Spass an der Arbeit zunichte.


@clonewood: nur mal am Rande: im Ausbildungsvertrag steht 42 Stunden pro Woche, sprich 8,4h pro Tag. Gibt aber Wochen (speziell November/Dezember) wo du mit 10 bis 12 h pro Tag rechnen musst. Einfach weil notwendig... ist halt so... und Wechsel ist noch bescheidener, da darf ich dann Türen einbauen oder nach Berlin und Hamburg auf Montage... willkommen im Osten Deutschlands!

@Markus: mir ist der Verteilerschlüssel bekannt. War auch dort zum Aufnahmetest, aber Platz 4 von 110 reichte denen halt nicht weil ein Abiturient besser war...

Aber das wird echt zu krass offtopic...

zurück zu den Preisen die man denn für kleinere Arbeiten nehmen kann...

ein brauchbares Beispiel:

Ich rechne die Maschinenstunde für kleine Arbeiten wie Abrichten oder Zuschnitt mit 19€ ab.
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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#37

Beitrag von Reverend Sykes » 16.02.2011, 21:04

Ich würde auch als "Hobby"-Gitarrenbauer/-reparateur mich mit meinen Preisen ungefähr an den "richtigen" Gitarrenbauern orientieren, vielleicht einen Hauch darunter bleiben. Einfach aus Fairneß, denn wenn ich, weil es nur ein Hobby ist und ich nicht davon leben muß, Arbeiten für sehr niedrige Freundschaftspreise verrichte, fehlt dem Gitarrenbauer, der davon leben muß, eben diese Einnahme.

Grüße

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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#38

Beitrag von Herr Dalbergia » 17.02.2011, 00:56

"ist auch recht interessant, aber der Zeitdruck bei jedem Auftrag und die ständigen Überstunden machen einen nunmal echt auch jeden Spass an der Arbeit zunichte."

Genau das ist der Unterschied zwischen dem Hobby Gitarrenbau und dem Beruf Gitarrenbau, weil alles, von der Holzauswahl bis zum Lackieren perferkt sein muß. Das ist auch nichts Besonderes, Schwieriges, das kann man recht leicht lernen. Aber man muß es schnell machen können.
Was man übrigens weder in Mittenwald, noch in Markneukirchen, noch in Klingenthal beigebracht bekommt, am ehesten noch bei Warwick, Lakewood, Hannika.

"In Klingenthal (Vogtland), wo man das Handwerk lernen kann, durfte ich nicht... (sage hier bewusst durfte, da Abitur dort nicht gern gesehen wird...). "

Stimmt so nicht, in Markneukirchen ist es (meistens) Pflicht.

mfg alex

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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#39

Beitrag von Eul3 » 17.02.2011, 23:07

Stimmt so nicht, in Markneukirchen ist es (meistens) Pflicht.

...da bewerb ich mich nach erfolgreicher Gesellenprüfung zum Tischler :D
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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#40

Beitrag von powpow » 18.02.2011, 11:55

Aus dem Stewmac Newsletter....

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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#41

Beitrag von Bine » 13.08.2012, 09:04

Mal wieder hochhol....

Habe einen Artikel in SPON entdeckt, welcher von der Bezahlung/Ausbildung im Geigenbau handelt :

http://www.spiegel.de/karriere/berufsle ... 49387.html

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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#42

Beitrag von taxman » 13.08.2012, 12:43

Fragt doch einfach mal Andreas Rall, Armin Dreier, den "gitarrenmacher". Die machen das doch auch ohne Ausbildung, richtig?
Also müßte es schon möglich sein.
Mich würde ehrer die ungewisse Auftragslage abschrecken, um das ganze hauptberuflich zu betreiben. Man kann es aber halt auch nebenbei machen, muß halt nur ab gewissen Summen etwas beim FA abführen.

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Re: Übliche Preise im Dienstleistungsbereich "Instrumentenba

#43

Beitrag von Saitenhexer » 16.08.2012, 13:13

Mein Bruder hat bisher ausschließlich für sich selber gebaut.

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