Sag mal an, welchen Ausgangsübertrager du verbaut hast, dein post vermittelt sonst den Eindruck, mit dem originalen Ausgangsübertragerchen könnte man ein Kirchenschiff bebassen!
capricky
Sag mal an, welchen Ausgangsübertrager du verbaut hast, dein post vermittelt sonst den Eindruck, mit dem originalen Ausgangsübertragerchen könnte man ein Kirchenschiff bebassen!
Das ist dann kein EQ-Regler mehr, sondern ein Volumeregler. (sprich -regler, denke -steller, denn da wird ja nichts "geregelt")vrooom hat geschrieben: ↑27.10.2017, 06:02
Mich interessiert die Wirkungsweise des EQ-Reglers.
Wenn ich Dich recht verstanden habe, entferne ich das 500 k-Poti zunächst, überbrücke dann R5 mit dem Widerstandskörper des 500 k-Potis und löte den Schleifer an V2 Pin 2 (oder anders gesagt: hinter R15), richtig?
Nein, meine Korrekturen beschreiben, wie man aus einer merkwürdigen Potischaltung einen richtigen Volumensteller macht (vorausgesetzt das ganze roteingefärbte EQ Gedöns ist nicht vorhanden)vrooom hat geschrieben: ↑27.10.2017, 11:48Ah, verstehe... Beas Beitrag war ein Hinweis darauf, wie der Volume-Steller - der jetzt noch inkorrekt installiert ist - eigentlich als Volume-Steller richtig angebracht wäre. - Deine Korrekturen beschreiben hingegen die Schritte, um aus dem Poti einen Equalizer zu machen, ja?!
Wenn der Draht von Masse an den Masseanschluss des Potis gehen soll, dann ja. Wenn er aber so eingesetzt wird, wie der Widerstand R5 in der Originalschaltung war (Masse -> C2) , dann wird das ein Kurzschluss!
Ups! Hab ich C2 nicht mehr sehen wollen und dachte nur "Schaltkreis muss Kreis bleiben, sonst schaltet er nicht!" Macht euch ruhig auf noch mehr solcher Dummheiten gefasstWenn er aber so eingesetzt wird, wie der Widerstand R5 in der Originalschaltung war (Masse -> C2) , dann wird das ein Kurzschluss!
caprickyVermutlich konnte die Sortieranlage eine erforderliche Information auf der Sendung nicht lesen oder zuordnen. Es besteht die Möglichkeit, dass Ihre Sendung fehlgeleitet und auf ein falsches Zustellfahrzeug geladen wurde. In diesem Fall kann es zu einer Verzögerung von 1-2 Tagen kommen.
Bitte haben Sie Verständnis und beobachten Sie die DHL Sendungsverfolgung.
Also das H steht entweder für hightech oder headphone, also nur mit Kopfhörer zu ertragen...
Das macht bei der langen Zuleitung vom Schleifer des Volumepotis durchaus Sinn, ich muss mal schauen, ob das auch praktisch geht, der Widerstand muß ja irgendwie auf das Board, möglichst in die Nähe der EL84.
In der Epiphone-Variante ist das der Fall. M.W. gibt es beim Platinenlayout keinen Unterschied.
Ja. Das hatte ich vor ein paar Jahren nicht verstanden, weil ich damals noch nicht sicher wußte, dass sich die Angabe zur Anodenspannung tatsächlich auf die Potentialdifferenz zwischen Anode und Katode bezog. Daher bin ich den Erfahreneren, die anderes sagten, erstmal gefolgt. Das Umstecken auf 240 V hat aber durchaus dann einen Sinn, wenn man die Anodenspannung auf 250 V vermindern will. Was man mit dem winzigen Übertrager nicht unbedingt machen sollte.Lange Schreibe, kurzer Sinn - es kann alles so bleiben wie es ist, kein Umstecken der Primärseite des Netztrafos auf 240V~ notwendig.
Ich gehe davon aus, dass die Anodenverlustleistung auch "nur" ~ 12 Watt beträgt. Im berechneten Kathodenstrom 48mA ist ja der Schirmgitterstrom enthalten. 2 Watt sollte die Schirmgitterbelastung nicht überschreiten, ich denke das kommt hier hin, dann können wir das von der Anodenbelastung abziehen und sind noch im "grünen" Bereich. Demnächst spendiere ich dem Schirmgitter mal einen Widerstand, dann kann ich das genau messen.
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