Take 2, Natural Blue Explorer
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Take 2, Natural Blue Explorer
Moin zusammen,
nach der ersten selbstgebauten Explorer mit einigen Fehlern und unüberlegten Handlungen, wollte ich es noch mal drauf anlegen und gucken was noch geht. Da die meisten Fehler durch Unachtsamkeit oder Eile passierten (manche auch durch wenig Gehirnzellen ), war das Motto diesmal „erst überlegen, dann überlegen, dann das Werkzeug in die Hand nehmen“. Hat meistens nicht geklappt aber der Ansatz war da. Im Grunde genommen hat die tatsächliche Bauzeit nicht lange gedauert und ging besser als erwartet, da ma(a)n mittlerweile weiß, worauf zu achten ist. Pure Verzweiflung kam erst bei der Farbgebung und Oberflächenbehandlung. Manchmal saß ich in der Ecke und habe geheult. Das Beizen mit definierten Grenzen war schon hohe Mathematik. Klarlackieren mit einer Spraydose war hingegen eine für mich unerreichbare Wissschaft. Da war das Motto „schleifst du noch, oder lackierst du schon“. Durch den regelmäßigen Abtrag sitzt der Steg nun auch weit höher als geplant.
Ich kriege mittlerweile leichte Augen Zuckung, wenn ich eine schön auf hoch Glanz lackierte Gitarre sehe.
Spec.
Mensur: 628mm
Korpus: Khaya Mahagoni
Hals: Sipo Mahagoni
Griffbrett: Cocobolo
Inlay: Perlmut custom Viereck
Tonabnehmer: 2x 81 EMG
Elektronik: 1x Volume, 1x Tone, 1x Toggle switch
Finish: Nature/Blue “klar lackiert”
Nun natürlich die Bilder:
Da meine Werkzeug Sammlung sehr begrenzt ist, musste ich auf andere verfügbare groß Gerätschaften zurückgreifen. Griffbrett zurecht fräsen: Inlays Arbeit: Und das ist daraus entstanden:
Übrigens: Danke für Eure Hinweise und Anregung bei der ersten (Volute und Hals-/Korpusübergang). Ich habe versucht, die beiden Stellen bei der zweiten besser zu machen.
Frohes Osterfest allen,
Maan
nach der ersten selbstgebauten Explorer mit einigen Fehlern und unüberlegten Handlungen, wollte ich es noch mal drauf anlegen und gucken was noch geht. Da die meisten Fehler durch Unachtsamkeit oder Eile passierten (manche auch durch wenig Gehirnzellen ), war das Motto diesmal „erst überlegen, dann überlegen, dann das Werkzeug in die Hand nehmen“. Hat meistens nicht geklappt aber der Ansatz war da. Im Grunde genommen hat die tatsächliche Bauzeit nicht lange gedauert und ging besser als erwartet, da ma(a)n mittlerweile weiß, worauf zu achten ist. Pure Verzweiflung kam erst bei der Farbgebung und Oberflächenbehandlung. Manchmal saß ich in der Ecke und habe geheult. Das Beizen mit definierten Grenzen war schon hohe Mathematik. Klarlackieren mit einer Spraydose war hingegen eine für mich unerreichbare Wissschaft. Da war das Motto „schleifst du noch, oder lackierst du schon“. Durch den regelmäßigen Abtrag sitzt der Steg nun auch weit höher als geplant.
Ich kriege mittlerweile leichte Augen Zuckung, wenn ich eine schön auf hoch Glanz lackierte Gitarre sehe.
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Finish: Nature/Blue “klar lackiert”
Nun natürlich die Bilder:
Da meine Werkzeug Sammlung sehr begrenzt ist, musste ich auf andere verfügbare groß Gerätschaften zurückgreifen. Griffbrett zurecht fräsen: Inlays Arbeit: Und das ist daraus entstanden:
Übrigens: Danke für Eure Hinweise und Anregung bei der ersten (Volute und Hals-/Korpusübergang). Ich habe versucht, die beiden Stellen bei der zweiten besser zu machen.
Frohes Osterfest allen,
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
moin,
das war es für mich auch solange ich den Anspruch hatte, direkt aus der Spraydose Hochglanz zu bekommen.
Dabei war es am Ende (bei mir) gar nicht so kompliziert:
1. Gute Sprühdüsen besorgen
2. Sehr dünne Schichten auftragen
3. gut durchhärten lassen
4. zart schleifen
5. goto2 (2-3x)
Feinstschliff habe ich dann mit einem 3M Schlaifpad ultrafine gemacht, dann mit Sonax Lackreiniger poliert und gut.
Kein Micromesh oder sonstige Spezialitäten, einfach feine Schleifschwämme und Autopolitur.
Mit Schleifpapier neige ich dazu, an Kanten und Rundungen zu viel wegzunehmen, was dann Ärger gibt.
Aber ansonsten schließe ich mich an: Was gibt's da zu heulen, sieht doch Tip-Top aus?
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
Toll! Vor allem die Side Dots/ Dots gefallen mir ausgesprochen!!
Und bei der nächsten kannst du dich beim Hals/Body Übergang schon wagen, mehr Material wegzunehmen, das würde meiner Meinung nach noch besser aussehen!
Aber auf die kannst stolz sein!!
Und bei der nächsten kannst du dich beim Hals/Body Übergang schon wagen, mehr Material wegzunehmen, das würde meiner Meinung nach noch besser aussehen!
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
vor allem der Kontrast vom dunkelblau zu dem Mahagoni NAtur wirkt echt edel!
lg Antonio
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
Danke danke. Auf den Fotos sieht man nicht alles. Da sind ein Paar Lackläufer und Macken zu sehen. Professionell siehts vom Nahen nicht aus. Am Anfang hatte ich die Gitarre hängend lackiert, so wie auf den meisten youtube videos zu sehen ist. Dabei sind viele Lackläufer und bei größerer Entfernung Orangenhaut entstanden. Dann habe ich die Gitarre liegend lackiert. Da konnte man sprühen bis die Oberfläche komplett glatt war. Das hat besser geklappt bis auf die Zargen. Da haben mich ständig Lacknasen angelacht. Die Endlösung war dann die Gitarre so einzuspannen, dass die zu lackierende Zargenoberfläche immer Waagerecht war. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das so richtig ist, da man alleine für die Zargen einige Wochen unterwegs ist.
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
ich lackiere zwar umständlich, aber immer so:
zuerst in hauchdünnen Schichte die Zarge ringsrum im waagerechtem Zustand, das lass ich erst mal trocknen. Dann mach ich erst oberseite waagerecht und da kannste wie du bemerkt hast etwas dickere Schichten sprühen, weils nicht läuft. Trotzdem solltest du die einzelnen Schichten nicht zu dick auftragen, weil sich dann die Trocknungsdauer unnötig erhöht. Aber im Waagerechten ist's halt einfacher das stimmt schon
Erst wenn die eine Seite vollkommen trocken ist, lackiere ich die andere Seite.
Kleiner Tipp: benutze irgentetwas kleines nicht so hohes, wie zB. Schraubverschlüsse von Getränkeflaschen als Abstützung zwischen Body und Standfläche, weil je höher du deinen Body positionierst, desdo eher ist die Wahrscheinlichkeit groß, das die schon fertige Seite sich Sprühnebel vom frisch lackiertem einfängt.
Bzgl: ZArgen:
kauf mal 1-2 billige Dosen Lack und sprüh mal auf Testholz hängend.. mit der Zeit und Erfahrung spürst/bzw. siehst du schon wann genug oder zuviel Lack aus der Dose kommt, bis das Läufer entstehen...
manchmal hilft auch die AUftragsgeschwindigkeit zu erhöhen, also nicht zu langsam die Bahnen sprühen, sonst kommt zuviel auf eine Stelle raus...
auch hilft es näher als die 20-25cm wie auf Dosen angegeben ist zu srühen..wenn du draussen lackierst, können 20-25 cm schon zuviel sein und der Lack trocknet schon auf dem Weg zur Oberfläche.
Auch wichtig, auch wenns Lack kostet:
niemals über den Body anfangen zu sprühen, immer schon den Sprühknopf VOR erreichen des Bodys (bzw. Kreuzgang) voll durchdrücken, weil meistens kommt beim 1. Stoß zuviel LAck, bzw, kann der LAck spucken....und du hast dann direkt den 1. Läufer, bevor es richtig los geht
zuerst in hauchdünnen Schichte die Zarge ringsrum im waagerechtem Zustand, das lass ich erst mal trocknen. Dann mach ich erst oberseite waagerecht und da kannste wie du bemerkt hast etwas dickere Schichten sprühen, weils nicht läuft. Trotzdem solltest du die einzelnen Schichten nicht zu dick auftragen, weil sich dann die Trocknungsdauer unnötig erhöht. Aber im Waagerechten ist's halt einfacher das stimmt schon
Erst wenn die eine Seite vollkommen trocken ist, lackiere ich die andere Seite.
Kleiner Tipp: benutze irgentetwas kleines nicht so hohes, wie zB. Schraubverschlüsse von Getränkeflaschen als Abstützung zwischen Body und Standfläche, weil je höher du deinen Body positionierst, desdo eher ist die Wahrscheinlichkeit groß, das die schon fertige Seite sich Sprühnebel vom frisch lackiertem einfängt.
Bzgl: ZArgen:
kauf mal 1-2 billige Dosen Lack und sprüh mal auf Testholz hängend.. mit der Zeit und Erfahrung spürst/bzw. siehst du schon wann genug oder zuviel Lack aus der Dose kommt, bis das Läufer entstehen...
manchmal hilft auch die AUftragsgeschwindigkeit zu erhöhen, also nicht zu langsam die Bahnen sprühen, sonst kommt zuviel auf eine Stelle raus...
auch hilft es näher als die 20-25cm wie auf Dosen angegeben ist zu srühen..wenn du draussen lackierst, können 20-25 cm schon zuviel sein und der Lack trocknet schon auf dem Weg zur Oberfläche.
Auch wichtig, auch wenns Lack kostet:
niemals über den Body anfangen zu sprühen, immer schon den Sprühknopf VOR erreichen des Bodys (bzw. Kreuzgang) voll durchdrücken, weil meistens kommt beim 1. Stoß zuviel LAck, bzw, kann der LAck spucken....und du hast dann direkt den 1. Läufer, bevor es richtig los geht
lg Antonio
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
Danke für deine Ausführliche Beschreibung. Einige Sachen, die du beschrieben hast, sind mir auch danach ein- bzw. aufgefallen. Die Übung und am Ende die Geduld hat bei mir gefehlt. Ich wollte es fertig haben.
- hatta
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
Du kannst allerdings den Lack ja noch schleifen und hochglanzpolieren. Somit entledigst du dich der Läufer und der Orangenhaut.
Das Mit den Läufern ist sogar in der KFZ Lackiererei ein Problem, vorallem da man da 90% senkrechte Flächen hat.
Man kann den Lackläufern vorbeugen, indem man eine "Klebeschicht" sprüht. Sozusagen einen "halben Spritzgang".
Einfach schnell mit der Pistole bzw. Dose über die Teile Lackieren, also quasi etwas mehr als drübernebeln. (schwer zu beschreiben).
Diesen dann anziehen lassen und danach einmal satt drüber.
Allerdings ist das ja bei Gitarren so eine sache, wei das Holz ja noch saugt und man ja keine glatte geschlossene Oberfläche hat zum Lackieren. (Außer man arbeitet mit Epoxydharz vor)
Generell muss mann nicht unbedingt warten bis der Lack auf der anderen Seite komplett trocken ist, sondern man wartet einfach, bis der Lack "Fäden Zieht" wenn man an einer nicht sichtbaren Stelle mit dem Finger in den Lack greift.
Zum Sprühnebel: Wenn ihr nach dem Lackieren sowieso schleift und Poliert, dann ist der Sprühnebel doch egal. Der wird ja dann glattgeschliffen. Klar, ein wehnig mehr Aufwand ist es, es geht aber recht schnell
Wenn ich endlich mal wieder mehr Zeit habe, dann erstelle ich euch möglichst mit Video mal ein Lackier Tutorial zum Lackieren von Gitarren, also mehr auf das Lackieren an sich bezogen.
Das Mit den Läufern ist sogar in der KFZ Lackiererei ein Problem, vorallem da man da 90% senkrechte Flächen hat.
Man kann den Lackläufern vorbeugen, indem man eine "Klebeschicht" sprüht. Sozusagen einen "halben Spritzgang".
Einfach schnell mit der Pistole bzw. Dose über die Teile Lackieren, also quasi etwas mehr als drübernebeln. (schwer zu beschreiben).
Diesen dann anziehen lassen und danach einmal satt drüber.
Allerdings ist das ja bei Gitarren so eine sache, wei das Holz ja noch saugt und man ja keine glatte geschlossene Oberfläche hat zum Lackieren. (Außer man arbeitet mit Epoxydharz vor)
Generell muss mann nicht unbedingt warten bis der Lack auf der anderen Seite komplett trocken ist, sondern man wartet einfach, bis der Lack "Fäden Zieht" wenn man an einer nicht sichtbaren Stelle mit dem Finger in den Lack greift.
Zum Sprühnebel: Wenn ihr nach dem Lackieren sowieso schleift und Poliert, dann ist der Sprühnebel doch egal. Der wird ja dann glattgeschliffen. Klar, ein wehnig mehr Aufwand ist es, es geht aber recht schnell
Wenn ich endlich mal wieder mehr Zeit habe, dann erstelle ich euch möglichst mit Video mal ein Lackier Tutorial zum Lackieren von Gitarren, also mehr auf das Lackieren an sich bezogen.
Gruß
Harald
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
Können wir irgendetwas tun, damit Du mehr Zeit hast?
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
Sieht echt edel aus, deine Explorer
Ja, hattas Video wäre eine feine Sache.
Überhaupt jetzt, wo die Lackiersaison bald beginnen wird
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
Naja, ihr könntet für mcih arbeiten, zuhause die Terasse richten, anstatt mir in meiner Band spielen und die ganzen Songs lernen, meinen Gitarrenunterricht nutzen, meine Abschlussprüfung in der Musikschule machen und dafür lernen/üben... meine Verwandschaft beglücken usw usf...12stringbassman hat geschrieben: ↑18.04.2017, 10:08
Können wir irgendetwas tun, damit Du mehr Zeit hast?
Es steht sowieso bald dann die Lackierung meiner Malcolm Young gretsch an, da will ich unbedingt mitfilmen und eventuell sogar gleich sowas wie ein "Lehrvideo" machen. Muss nur noch vorher den Hals fertigstellen und das Griffbrett aufleimen und das Binding an Hals und Kopfplatte machen. Kann sich also nur um Wochen handeln
Gruß
Harald
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
Also ich würde ich mich bereiterklären das Songspielen und den Gitarrenunterricht für dich zu übernehmen. Wär super wenn das mit dem Dudorial klappt.
Gruß, Sebastian
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
Wenn die hübsche Cousinen etc. beinhaltet, können wir darüber reden
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
OK, dann mach ich die Terasse...und schwups, hatta keine Ausreden mehr
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters und übrigens musst du dann mit ihrem Knall auch klar kommen
Na das ist doch eine Ansage Poldi
Gruß
Harald
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Re: Take 2, Natural Blue Explorer
Oje, zu spät. Dachte gleich an die Terasse, aber jetzt bleibt nur noch für hatta arbeiten zu gehen...
Ob das der karriere zuträglich wäre?
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