Vier Paulas

Wie baue ich mir eine elektrische Gitarre?

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Simon
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Re: Vier Paulas

#401

Beitrag von Simon » 13.11.2016, 14:08

Ich verwende das selbe Öl wie Urs, aber die von Falk beschriebene Methode werde ich wohl mal testen! Danke für den Tipp!!

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capricky
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Re: Vier Paulas

#402

Beitrag von capricky » 13.11.2016, 14:55

Reinigen tue ich die "braunen" Griffbretter mit der Ziehklinge ,sonst bekommt man die meist nicht sauber (so viel Lemonoil gibts ja gar nicht) bei dem, was mir da manchmal vorgesetzt wird. Dann erst nehme ich Lemonoil, früher Kysers, jetzt Dunlop, das trägt sich mit der Filzkappe besser auf, als Pumpspray. Mit Küchenkrepp oder Toilettenpapier (dosiert sich besser 8) ) werden die Bundzwischenräume dann geputzt). Bimsmehl halte ich dabei jetzt nicht wirklich für notwendig. Leinöl polymerisiert mit der Zeit aus, wird also zu Öllack, da könnte man doch gleich was zielführenderes auf Polyurethanbasis nehmen, wie Clou Holzsiegel bleistiftsweise.

capricky

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sunrisebrasil
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Re: Vier Paulas

#403

Beitrag von sunrisebrasil » 13.11.2016, 15:44

O. k., danke, Entscheidung ist gefallen, Dunlop Lemonoil ist bestellt ;-)

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Re: Vier Paulas

#404

Beitrag von sunrisebrasil » 13.11.2016, 22:23

Ich habe mir gerade ein P90 Set im Humbuckerformat geschossen, den ich in eine der Vieren verbauen will.

Nun frage ich mich, welche Potis und Kapazitäten ich hierfür verwenden soll.

Im Netz lese ich, dass sowohl 500 k als auch 250 k gehen, Gibson verbaut wohl aktuel bei P90ern 300k Potis.
Bei 500ern soll der Klang etwas höher (spitzer) sein als bei 25oern (dumpf), also sind 300 vielleciht wirklich die "goldene Mitte"?

Als Wert für den Kondensator gilt wohl der Standard Wert 0,2 "müh-Fahrad" (oder sind das Piko?, egal, ich meine den Standardwert für Humbucker) oder liege ich da falsch?

Fragen über Fragen. (think) (think) ... habt Ihr nen Tip? :)

Grüße
Markus

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Re: Vier Paulas

#405

Beitrag von Bermann » 13.11.2016, 22:25

Markus,
nimm 500K, falls es zu spitz sein sollte (dürfte aber nicht sein) kannst Du immer noch mit einem parallelen Widerstand anpassen.

Gruß Hermann

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Re: Vier Paulas

#406

Beitrag von kehrdesign » 13.11.2016, 22:52

500 kOhm halte ich für günstiger, da sie die Reso-Frequenz weniger nach unten verlagern* als 250er. Wenn Du statt der üblichen 22 nf-Kondensatoren einen mit 27 oder 33 nf verwendest, hast Du zusammen mit dem 500k-Poti einen größeren regelbaren Klangbereich.

Die Toleranz von Potis ist so hoch, dass 250er leicht auch mal über 300 kOhm haben können, real also kein wirklich markanter Unterschied.

22 nf (Nanofarad) sind übrigens gleich 0,022 μf (Müfarad) und 22000 pf (Pikofarad). Respektive sind 1000 pf = 1 nf und 1000 nf = 1 μf.


edit: *: bedämpfen
Danke Bea

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Re: Vier Paulas

#407

Beitrag von bea » 14.11.2016, 00:56

kehrdesign hat geschrieben:500 kOhm halte ich für günstiger, da sie die Reso-Frequenz weniger nach unten verlagern als 250er.
Widerstände verlagern die Resonanzfrequenz nicht (wenn man davon absieht, dass sie sich auch bei starker Bedämpfung etwas vermindert). Widerstände bedämpfen die Resonanzfrequenz.

Das mit den 300k-Potis hat schon seinen Sinn - und nein, in der Praxis ist die Toleranz der Potis deutlich geringer als nominell, sodass meist ein deutlicher Unterschied zwischen 250k- und 300k-Potis besteht. Wenn man keines mit 300k zur Hand hat, kann man aber tatsächlich eines mit 500k verwenden und 750k, 820k oder 1 Meg parallel schalten (Eingang Poti gegen Masse). Bitte beachten, dass sich die Kennlinie des Potis dadurch ändert.
Alternativ kann man natürlich auch eine Widerstand von 47k in Reihe zu einem Poti schalten - auf der Masseseite. Dann hat man ebenfalls 300k, kann aber nicht mehr ganz auf Null zurückstellen.
LG

Beate

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Re: Vier Paulas

#408

Beitrag von Poldi » 14.11.2016, 05:40

Ich nehm auch immer 500kOhm für P-90. Mir gefällts.

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Re: Vier Paulas

#409

Beitrag von helferlain » 14.11.2016, 06:30

Poldi hat geschrieben:Ich nehm auch immer 500kOhm für P-90. Mir gefällts.
Hier ebenso :)
Grüße, helferlain
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Re: Vier Paulas

#410

Beitrag von penfield » 14.11.2016, 08:03

Ich nehme auch 500kOhm Pots.

BGP
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Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...

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Re: Vier Paulas

#411

Beitrag von kehrdesign » 14.11.2016, 10:56

capricky hat geschrieben:... Bimsmehl halte ich dabei jetzt nicht wirklich für notwendig. Leinöl polymerisiert mit der Zeit aus, wird also zu Öllack, da könnte man doch gleich was zielführenderes auf Polyurethanbasis nehmen...
Letzteres wäre aber eine reine Beschichtung. Das Bimsmehl dagegen wirkt wie feines Polierkorn (die richtige Bearbeitungsweise vorausgesetzt: 120 mm-Lappenscheibe bei min. 1000/min, aber auch nicht viel mehr, sonst fliegt einem die Paste um die Ohren), so dass auf der Fläche sogar ein geringfügiger Abtrag erfolgt und sich somit außer Einlagerungen in feinsten Poren keine dauerhafte Schichtbildung jedoch feiner Glanz ergibt.

Versuch macht kluch und kosta fast garnichts.

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Re: Vier Paulas

#412

Beitrag von sunrisebrasil » 15.11.2016, 23:48

Also ausprobieren werde i h das auf jeden Fall mal
(think)
Ich werde berichten.
Danke Euch Allen für den Nachilfeunterricht in E Technik !
Viele Grüße
Markus

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Re: Vier Paulas

#413

Beitrag von Oscar » 17.11.2016, 15:43

Herzlichen Glückwunsch , gute Arbeit.
(clap3) (clap3) (clap3)

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Re: Vier Paulas

#414

Beitrag von sunrisebrasil » 25.12.2016, 16:49

Es geht weiter, nun ist "Goldy" dran.
IMG_3422.JPG
Die Elektronik habe ich schon mal gelötet.
Als Pickups sind Häussel Pearl verbaut, splitbar.

Und da sind wir auch schon bei meinem Problem:
Ich habe mich strikt an diese Schaltung gehalten:
IMG_3418.JPG
Die Belegung von South start und North finish usw.
habe ich wie folgt aus der Rockinger Homepage genommen.
IMG_3419.JPG
Was soll ich sagen: Das Splitting funktioniert sehr schön, allerdings habe ich (auch im Humbuckermodus) ein deutliches Brummen :? ,
also alles nochmal auseinandergelötet un neu aufbauen, vielleicht habe ich ja irgendwo einen Kalten drin, obwohl ich aufgepasst habe und eigentlich auch löten kann (think) und auch Masse habe ich schön angeschlossen, alle Leitungen vom Schalter sind ummantelt..... (think) (think)
IMG_3421.JPG
IMG_3420.JPG

Irgend ein Tip?

Grüße
und schöne Weihnachtsfeiertage

MArkus

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Re: Vier Paulas

#415

Beitrag von wasduwolle » 25.12.2016, 17:20

Beim Rockinger steht doch dass weiss und rot die Spulenmitte sind, die sollteste du auf masse legen, um zu Splitten, oder?
Grüsse
Wolle
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Re: Vier Paulas

#416

Beitrag von sunrisebrasil » 25.12.2016, 19:14

Darf ich ehrlich sein?
Ich weiß es nicht, ich habe mich mit der Schaltungstheorie (noch) nicht auseinandergesetzt.
Du meinst also, anstatt weiß und grün aneinander zu löten soll ich das mit rot und weiss machen ?

Grüße
Markus

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Re: Vier Paulas

#417

Beitrag von wasduwolle » 25.12.2016, 19:34

Klaro, ich bin da aber auch nicht der Held....
Das Prinzip vom splitten ist, dass man das Ende von der einen Spule mit dem Anfang der zweiten Spule, die normalerweise verbunden sind, damit er humbuckt, auf Masse schaltet, damit überbrückt man die zweite Spule, schliesst sie also kurz.
Also genau, rot und weiss zusammenlöten und an den Schalter
Grüsse
Wolle
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Re: Vier Paulas

#418

Beitrag von sunrisebrasil » 26.12.2016, 10:25

Ohh! Nun klingt das schon viiieeel besser!
Danke Dir!
Viele Grüße
Markus

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Re: Vier Paulas

#419

Beitrag von sunrisebrasil » 31.12.2016, 16:52

So, nun melde ich mich nochmal kurz vor dem Neuen Jahr:
Bei Nr 3 und 4 sind nun auch schon die Bünde abgerichtet.
Hierzu habe ich mir meine "Abrichtfeile" neu aufgebaut, und zwar aus einen Stück Alu-Rechteckrohr, welches so lang ist wie das Griffbrett. Es sind also immer aller Bünde "unter Beschuss". Unten habe ich es abgezogen und mit 240er Papier beklebt.
Hat aber ehrlich gesagt auch nicht viel besser geklappt als mit dem bisherigen Teil (Länge war ca 1/2 Griffbrett).
Na ja , den Rest kennt Ihr: Farbig markieren, abziehen, mit Rundfeile nachrichten....
IMG_3423.JPG
IMG_3424.JPG
IMG_3427.JPG
Ganz zum Schluss - vor dem Polieren - gehe ich aber immer nochmal mit einem 600er Papier drüber.
Dazu habe ich in den Weichholzblock, den ich in der Hand halte, eine Rille eingearbeitet, die etwa die Rundung des Bunddrahtes hat.
IMG_3430.JPG

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Re: Vier Paulas

#420

Beitrag von sunrisebrasil » 31.12.2016, 16:59

Also so:
IMG_3436.JPG
Und nun wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!!!

(chearl) (chearl) (chearl) (chearl) (chearl) (chearl) (chearl)
Lasst die Korken knallen !!

CU in 2017 !!

(rocking) (player2) (rocking) (rocking) (rocking)

Viele Grüße
Markus

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Re: Vier Paulas

#421

Beitrag von sunrisebrasil » 07.10.2017, 19:30

So, es hat etwas gedauert, und ich war sicher nicht sehr fleißig, den Threat weiter zu schreiben. Sorry dafür, aber das JAhr war bisher echt heftig, privat wie beruflich.
Naja, was soll ich sagen: letzte Woche hatte ich einen Kiefer OP, war krankgeschrieben und hab einfach 5 Tage am Stück weitergebaut.. und siehe da: Haben Fertig ;-)
IMG_6544.JPG
Ich hoffe, es gefällt.

Viele Grüße
Markus

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Re: Vier Paulas

#422

Beitrag von armfri » 07.10.2017, 19:57

Klasse Markus.
Ich hatte schon Angst, du hast sie vergessen :p
Die sind ja toll geworden - Ich nehm die WölkchenPaula.

Gruß
Armin

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Re: Vier Paulas

#423

Beitrag von bea » 07.10.2017, 20:29

Die gefallen mir.
LG

Beate

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Re: Vier Paulas

#424

Beitrag von penfield » 07.10.2017, 22:11

(clap3) Sehr schön! Alle vier.
Meine wäre die Goldtop. (dance a)

Wie lange hast du jetzt insgesamt daran gebaut?
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...

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Re: Vier Paulas

#425

Beitrag von sunrisebrasil » 07.10.2017, 22:45

Na ja, angefangen habe ich im Nov. 2013, einen Monat gebaut, dann
- Pausiert bis Mai 2014 wegen Hausrenovierung, dann weitergemacht bis Ende des Jahres 2015
- dann pausiert bis Mai/Juni 2016 um im Jun wieder das richtige Wetter zum Lackieren zu haben, gebaut bis Ende 2016
- dann pausiert bis jetzt und in 5 Tagen fertiggebaut ;-)
Die gesamte Zeit war also fast vier Jahre (47 Monate), davon aber ca 20 Monate pausiert.
D.h., die Netto Bauzeit lag bei ungefähr 6,5 Monate/ Gitarre, ich hatte mir 1-1,5 Jahre Bauzeit vorgenommen...
manchmal kommt es eben anders als man denkt, Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht ;-)

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