Explorer & Flying V
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Re: Explorer
Ich würd es lassen. "Bling Bling" und Explorer geht imho gar nicht. Man stelle sich das ganze mit einem "Tree of life" vor.... *schauder*
Dann lieber nur Sidedots und gar keine Inlays...
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VG
Walterson
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- thoto
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Re: Explorer
Mir fiel gerade auf: Die 19 wird römisch "XIX" und nicht "IXX" geschrieben (obwohl dasselbe dabei herauskommen sollte )...
- Simon
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Re: Explorer
Ich bin mir zu den Inlays nicht ganz sicher..... würde die Gitarre schwarz werden, dann würden Alu Inlays in Kombination mit dem Satin Chrome gut aussehen..... aber zum Weiß bin ich mir nicht ganz sicher.... Ich würde wohl nur Dots rein machen....
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Re: Explorer
Stimmt!thoto hat geschrieben:Mir fiel gerade auf: Die 19 wird römisch "XIX" und nicht "IXX" geschrieben (obwohl dasselbe dabei herauskommen sollte )...
@Simon:
Schwarz wahrscheinlich nicht. Eher Weiß bis leicht Pferdezahngelb
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
- Simon
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Re: Explorer
Cool! und dann schön abrocken, damit man die Streifen am Hals wieder sieht.... oder nachhelfen
- Poldi
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Re: Explorer
Ein paar Tage habe ich ja noch, um die Sache mit den Inlays zu entscheiden. Wahrscheinlich mache ich sie, und wenn auch nur deshalb, damit das Projekt nicht zu schnell fertig wird
Heute steht die Hochzeit an. Den Zapfen am Hals habe ich ganz unspektakulär einfach mit der Bandsäge ausgeschnitten, und zwar ohne die Schnittflächen großartig zu verputzen. Die beiden Leisten neben dem Zapfen sind keilförmig mit einer Steigung von 1:23, was einem Winkel von 2,5° entspricht (Tangens oder Sinus, ist bei dem spitzen Winkel egal) Die Leisten werden mit den Zwingen gegen den Zapfen gepresst und auf dem Korpus festgeschraubt (natürlich da, wo später die Tonabnehmer-Fräsungen hinkommen).
Dann habe ich mit dem Bündigfräser mit obenliegendem Anlaufring den Schlitz für den Zapfen gefräst und die Ecken nachgestochen.
Der Zapfen passt ohne Nacharbeit einigermaßen streng in den Schlitz. Den Hals hatte ich zwischenzeitlich grob ausgesägt und die Rückseite parallel mit der Vorderseite gefräst.
Und verleimt.... Nach dem Ausspannen habe ich das überstehende Ende des Zapfens mit der Korpusoberfläche bündig gehobelt und den Korpus ab dem Halstonabnehmer bündig mit dem Hals TBC
Heute steht die Hochzeit an. Den Zapfen am Hals habe ich ganz unspektakulär einfach mit der Bandsäge ausgeschnitten, und zwar ohne die Schnittflächen großartig zu verputzen. Die beiden Leisten neben dem Zapfen sind keilförmig mit einer Steigung von 1:23, was einem Winkel von 2,5° entspricht (Tangens oder Sinus, ist bei dem spitzen Winkel egal) Die Leisten werden mit den Zwingen gegen den Zapfen gepresst und auf dem Korpus festgeschraubt (natürlich da, wo später die Tonabnehmer-Fräsungen hinkommen).
Dann habe ich mit dem Bündigfräser mit obenliegendem Anlaufring den Schlitz für den Zapfen gefräst und die Ecken nachgestochen.
Der Zapfen passt ohne Nacharbeit einigermaßen streng in den Schlitz. Den Hals hatte ich zwischenzeitlich grob ausgesägt und die Rückseite parallel mit der Vorderseite gefräst.
Und verleimt.... Nach dem Ausspannen habe ich das überstehende Ende des Zapfens mit der Korpusoberfläche bündig gehobelt und den Korpus ab dem Halstonabnehmer bündig mit dem Hals TBC
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Re: Explorer
In die Schablone die Öffnungen für die Tonabnehmer, den Wahlschalter und die Kabelkanäle gefräst (mit Leistenmethode und Bündigfräser, bzw. Anschlagschiene).
Grüße
Matthias
Fertige Schablone verkehrtherum von hinten auf den Korpus geschraubt
8mm-Fräser am Führungszapfen ausrichten
Fertig zum Fräsen....
... und fertig gefräst.
Einen 1 1/8"-Fostnerbohrer habe ich nicht, also wird der 32mm genommen. Die 4mm mehr werden gut tun, da da ja etwas mehr als nur drei Potis und ein Kondensator rein soll
Und das Kopfplatten-"Furnier" aus Vulkanfiber aufgeleimt.
Feierabend für heute.Grüße
Matthias
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Re: Explorer
Geht ja gut voran hier. Macht Spaß zuzusehen!
Was kommt'n da noch rein außer den drei Potis und einem Kondensator? Dein SVF?
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Gruß, Sebastian
'Model 222' | Panthera Custom 5-String
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Re: Explorer
Warum hast Du den Hals den schon eingeleimt?
Mit einem Korpus hinten dran stell ich mir die weitere Verarbeitung des Halses schwieriger vor
als wenn der Hockeyschläger lose vor einem liegt.
Mit einem Korpus hinten dran stell ich mir die weitere Verarbeitung des Halses schwieriger vor
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- Titan-Jan
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Re: Explorer
Sehr schön!
Mich würde zum Pinrouter interessieren:
- Was ist das für eine Lehre, die du da benutzt, um den Pin auszurichten?
- Wenn du wie gezeigt mit dem Pinrouter eine innenliegende Fräsung machst, wie die PU-Taschen hier im Beispiel, hast du doch das Problem, dass du mit beiden Händen das Werkstück halten willst und eigentlich keine Hand frei hast, den Fräser in den Korpus abzusenken oder? Kannst du mit dem Fuß den Fräser in das Werkstück tauchen lassen? Vorbohren ginge ja auch aber dann hat man da so ein hässliches Loch in der Fräsung...
Bei außenliegenden Fräsungen (also zum Beispiel die Korpuskontur) kann man ja den Fräser schon vorher absenken und dann das Werkstück langsam an den Fräser heranführen. Nur bei innenliegenden Fräsungen habe ich mich schon länger gefragt, wie das geht!
Mich würde zum Pinrouter interessieren:
- Was ist das für eine Lehre, die du da benutzt, um den Pin auszurichten?
- Wenn du wie gezeigt mit dem Pinrouter eine innenliegende Fräsung machst, wie die PU-Taschen hier im Beispiel, hast du doch das Problem, dass du mit beiden Händen das Werkstück halten willst und eigentlich keine Hand frei hast, den Fräser in den Korpus abzusenken oder? Kannst du mit dem Fuß den Fräser in das Werkstück tauchen lassen? Vorbohren ginge ja auch aber dann hat man da so ein hässliches Loch in der Fräsung...
Bei außenliegenden Fräsungen (also zum Beispiel die Korpuskontur) kann man ja den Fräser schon vorher absenken und dann das Werkstück langsam an den Fräser heranführen. Nur bei innenliegenden Fräsungen habe ich mich schon länger gefragt, wie das geht!
Meine aktuellen Gitarrenbau-Projekte:
#19...#23 Cigar Box Guitars - Mini Signature Serie
#24 Tele-Goldtop, semihollow
Mein Dosengitarren-Projekt:
Vorstellungsthread Online-Shop YouTube-Kanal
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- 12stringbassman
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Re: Explorer
@Zappl:
Mindestens ein OP-Amp. Den SVF wahrscheinlich eher nicht.
@Micha:
Ich finde die Reihenfolge so logischer, als erst den Hals komplett fertig zu machen samt Griffbrett und dann erst mit dem Korpus verleimen. Das Ende des Griffbrettes liegt bis zum Hals-Pickup auf dem Korpus auf, nicht wie bei einer Archtop. Diese Fläche muss ich mit dem Hals bündig hobeln, und das mache ich doch logischerweise erst, wenn der Hals eingeleimt ist.
Außerdem bin ich das Hantieren mit dem kompletten Instrument gewohnt. Bei durchgehenden Hälsen geht das nicht anders
@Jan:
Diese "Lehre" ist einfach nur ein Winkel. Könnte auch ein Metall- oder Hartholzklotz mit rechtwinklig gearbeiteten Flächen sein. Wenn ich die Arbeitshöhe des Fräsmotors verändere, muss ich danach die Lage relativ zum Führungszapfen kontrollieren und dann erst den Krag-Arm an der Säule wieder festmachen.
Die Fräse wird dann per Fußpedal ins Werkstück versenkt. Wenn der Tiefenanschlag erreicht ist, muss ich kurz eine Hand vom Werkstück nehmen, und die Tiefenverstellung festklemmen, sonst naggelt die.
Mindestens ein OP-Amp. Den SVF wahrscheinlich eher nicht.
@Micha:
Ich finde die Reihenfolge so logischer, als erst den Hals komplett fertig zu machen samt Griffbrett und dann erst mit dem Korpus verleimen. Das Ende des Griffbrettes liegt bis zum Hals-Pickup auf dem Korpus auf, nicht wie bei einer Archtop. Diese Fläche muss ich mit dem Hals bündig hobeln, und das mache ich doch logischerweise erst, wenn der Hals eingeleimt ist.
Außerdem bin ich das Hantieren mit dem kompletten Instrument gewohnt. Bei durchgehenden Hälsen geht das nicht anders
@Jan:
Diese "Lehre" ist einfach nur ein Winkel. Könnte auch ein Metall- oder Hartholzklotz mit rechtwinklig gearbeiteten Flächen sein. Wenn ich die Arbeitshöhe des Fräsmotors verändere, muss ich danach die Lage relativ zum Führungszapfen kontrollieren und dann erst den Krag-Arm an der Säule wieder festmachen.
Die Fräse wird dann per Fußpedal ins Werkstück versenkt. Wenn der Tiefenanschlag erreicht ist, muss ich kurz eine Hand vom Werkstück nehmen, und die Tiefenverstellung festklemmen, sonst naggelt die.
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Re: Explorer
Grad hab ich gesehen, dass bei StewMac Telecaster-Bodies aus "Obeche" (=Abachi, Triplochiton scleroxylon) verkauft werden, für 199$ das Stück, teurer als Bodies aus Swamp-Ash!
Na, dann muss meine Explorer ja gut werden
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- 12stringbassman
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Re: Explorer
zu deutsch: "Der Würfel ist geworfen." oder baierisch: "Herr Leitnant, der Schuss is drausd!"Gaius Iulius Caesar hat geschrieben:alea iacta est
Die Entscheidung ist also gefallen, ohne das Endergebnis zu kennen.
Das Griffbrett bekommt Inlays aus römischen Ziffern. Vorher wird noch das Griffbrett auf die notwendige Breite gebracht. Diese schlanke Japanerin sägt Schlitze mit nur 0,5mm Breite.
Auf Soll-Breite minus 2mm bringen.... Die Längskanten werden nach dem Bundschlitz-Sägen mit Abschnitten des Griffbrett-Rohlings verleimt und auf die Enddicke gehobelt. Also eine Art unsichtbares Binding, das nur die Bundschlitze und so die Stege der Bundstäbchen abdecken soll. Manch Andere fräsen die Bundschlitze mit der CNC und lassen am Rand des Griffbretts 1mm stehen. Ich hab aber keine CNC.
....und auf 12"-Radius wölben. Da ich zum Einsägen der Bundschlitze einen zur Mittelachse parallelen Anschlag brauche, wird das Griffbrett auf eine parallel besäumte Trägerplatte geschraubt. Dort bleibt es bis zur kompletten Fertigstellung.
Zum Aussägen der Inlays habe ich mir quick'n'dirty eine Sägevorrichtung gebaut. Lesebrille und Kopflupe gegen Altersstarrsichtigkeit sind Pflicht. Die Zeichnung des Griffbrettes wird zweimal auf Transparent-Papier gedruckt. Ein Ausdruck wird zerschnitten und auf die Perlmutt-Stücke geklebt.
Dann wird erst gefeilt.... ... und dann gesägt... ... und wieder gefeilt.
Die fertigen Teile klebe ich mit der Vorderseite auf die Rückseite des zweiten Ausdrucks. Bis heute habe ich es bis zur VII geschafft (allerdings habe ich die letzten Tage immer nur 1-2h daran gearbeitet). Knifflig wird's ab der IX, denn das X ist ein Mistviech, verbraucht viel Material und bricht leicht. Das präziese Sägen und Feilen ist weniger das Problem, sondern das Festhalten des Werkstücks auf der Trägerplatte.
Bis später
Matthias
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Re: Explorer
hmmm, haett ich nicht gemacht, aber mei
zum aussaegen
saege zuerst die eine seite aus und leim es dann mit hautleim o.a. auf ein Opferfurnier stueck
oder karton
dann kannste die andre seite aussaegen, das Teil haelt am karton und ist damit gut zu bedienen
und dann einfach in heiss wasser legen damit der Leim sich loest
best
zum aussaegen
saege zuerst die eine seite aus und leim es dann mit hautleim o.a. auf ein Opferfurnier stueck
oder karton
dann kannste die andre seite aussaegen, das Teil haelt am karton und ist damit gut zu bedienen
und dann einfach in heiss wasser legen damit der Leim sich loest
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- elektrojohn
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Re: Explorer
Cool, die Inlays, super Idee!
Das ist mal was anderes... bin schon sehr gespannt, wie es aussehen wird
Grüße
Christian
Das ist mal was anderes... bin schon sehr gespannt, wie es aussehen wird
Was für eine Kopflupe hast Du, kannst Du etwas empfehlen? Ich finde irgendwie nix gscheits und meine Arme werden immer kürzer...12stringbassman hat geschrieben:...Zum Aussägen der Inlays habe ich mir quick'n'dirty eine Sägevorrichtung gebaut. Lesebrille und Kopflupe gegen Altersstarrsichtigkeit sind Pflicht...
Grüße
Christian
Mein aktuelles Projekt: keins! :( und fertige: 12-StringSemi-Akustik,
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Re: Explorer
Was?aljosha hat geschrieben:hmmm, haett ich nicht gemacht, aber mei
@Christian:
Ich habe dieses Ding. So ganz glücklich bin ich damit allerdings nicht.
Eine glumperte Lupenbrille habe ich auch noch irgendwo und finde sie grade nicht. Damit ist das Arbeiten allerdings sehr gewöhnungsbedürftig. Aber das hatten wir ja schon beim letzten Mal.
Grüße
Matthias
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Re: Explorer
Kämpfe auch mit dem Problem. Habe die gezeigte Lupenbrille getestet, dann eine, wie sie Zahnärzte nutzen und auch "normale" Lesebrillen. Komme am besten mit einer 3 Dioptrien Lesebrille vom Discounter klar. Gepaart mit einer "PC"-Gleitsichtbrille für normale Arbeiten, die keine extreme Vergrößerung benötigen.elektrojohn hat geschrieben:Was für eine Kopflupe hast Du, kannst Du etwas empfehlen? Ich finde irgendwie nix gscheits und meine Arme werden immer kürzer...12stringbassman hat geschrieben:...Zum Aussägen der Inlays habe ich mir quick'n'dirty eine Sägevorrichtung gebaut. Lesebrille und Kopflupe gegen Altersstarrsichtigkeit sind Pflicht...
VG
frizzle
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Re: Explorer
Manchmal ist meine tierische Kurzsichtigkeit auch von Vorteil. Bei 10 Dioptrien Minus kann ich extrem deutlich die kleinsten Dinge in unmittelbarer Nähe zu den Augen erkennen (10 bis 15cm) So lege ich immer die Brille ab wenns wirklich winzig wird. Das birgt aber auch die Gefahr sich die Augen zu verletzen. Ich vergesse dabei schnell eine neutrale Schutzbrille aufzusetzen. Ich habe auch solche Hilfsmittel wie Lupenbrille oder Kopfschild mit ausklappbaren Lupenvorsätzen. Aber am besten geht's tatsächlich nur mit den Augen....
- bea
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Re: Explorer
Die funktioniert aber auch nur in Verbindung mit einer Lesebrille, und wenn man wie ich mit 2 Dioptrien Unterschied zwischen beiden Augen gesegnet ist, sowieso.frizzle hat geschrieben: Kämpfe auch mit dem Problem. Habe die gezeigte Lupenbrille getestet, dann eine, wie sie Zahnärzte nutzen ...
Je nach Aufgabe klemme ich einen Aufsatz mit den Systemen wie denen der "gelumperten Lupenbrille" auf die Nase oder nehme einfach (nee, soweit irgend möglich) nur meine "Nähbrille", eine Bifokalbrille, die auf etwas kürzere Entfernungen korrigiert ist als eine Lesebrille oder aber die 6x-High-End-Lupenbrille, die ich beruflich benötige. Solange die Nähbrille reicht, ist sie am bequemsten. In Zukunft werde ich wohl auch meine Ringleuchtenlupe (8 Dioptrien) wieder aktivieren.
Aber lies mal die Beschriftung eines Kondensators ab - schwarz auf blauem Grund...
LG
Beate
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