#2 Telecaster-Bass
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Re: #2 Telecaster-Bass
Der Übeltäter scheint identifiziert: Beim Umschalten des 3-Wege-Schalters ist sporadisch folgendes Verhalten aufgetreten: 1) in SC-Stellung sehr niedriger Output und 2) in serieller Schaltung das typische SC-Brummen hörbar. => Schlechte Verbindung am Schalter. Einer der vier Drähte des Pickups kam mir dann auch schon samt Leiterbahn des Schalters selber entgegen. Jaaaja, billig kostet doppelt (oder mehr)... und ich habe mal wieder in viel zu komplizierten Dimensionen gedacht, anstatt einfach mal die Verbindungen zu checken.
Sicherheitshalber nochmal die Amplitudengänge des Mudbuckers ohne Schalter gemessen. Scheint so auch alles plausibel:
Sicherheitshalber nochmal die Amplitudengänge des Mudbuckers ohne Schalter gemessen. Scheint so auch alles plausibel:
Gruß, Sebastian
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Re: #2 Telecaster-Bass
Da liegt er nun auf dem Küchentisch bereit für's Einstellen der Sattelkerbentiefe, Halskrümmung, usw. Für den Galeriethread verspreche ich eine bessere Bildqualität.
Es fühlt sich toll an wenn nach wochenlanger Arbeit alle Teile zusammengefügt werden können! Aber irgendwie habe ich das Gefühl es fehle noch ein i-Tüpfelchen... ist es vielleicht ein Pickguard hergestellt aus einer Schallplatte? Falls ja, welche? Vor einer Zeit hatte ich schonmal ein paar Ideen gesammelt:
Ich lasse ihn mal ein paar Tage in seiner "nackten" Form auf mich wirken und entscheide dann...
Es fühlt sich toll an wenn nach wochenlanger Arbeit alle Teile zusammengefügt werden können! Aber irgendwie habe ich das Gefühl es fehle noch ein i-Tüpfelchen... ist es vielleicht ein Pickguard hergestellt aus einer Schallplatte? Falls ja, welche? Vor einer Zeit hatte ich schonmal ein paar Ideen gesammelt:
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Gruß, Sebastian
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Re: #2 Telecaster-Bass
Ich würde vorschlagen, das Schlagbrett wegzulassen. So wie er jetzt ist, gefällt mir der Bass ausgesprochen gut. Ohne Schlagbrett (bei meinem Gibson EB-11 gibt es glücklicherweise auch keines). Und falls wirklich eines her muss: am pfiffigsten finde ich Version 3.
LG
Beate
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Re: #2 Telecaster-Bass
0 oder 1. Die anderen Versionen sprechen mich nicht so richtig an.
Wobei bei dem Top / Finisch eigentlich kein Pickguard nötig ist.
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Wenn's nicht rockt, isses für'n Arsch!
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Re: #2 Telecaster-Bass
Da fehlt nichts. Die schaut super aus.
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Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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Re: #2 Telecaster-Bass
Da erkenn ich eine recht eindeutige Tendenz. Meine Frau ist ebenfalls gegen ein Pickguard. Ich fühle mich da gerade noch nicht entscheidungsfähig und betrachte den Bass als "erstmal fertig".
4,2 kg bringt er auf die Waage, was recht genau meiner anfänglichen Hochrechnung entspricht. Keine Überraschung also.
4,2 kg bringt er auf die Waage, was recht genau meiner anfänglichen Hochrechnung entspricht. Keine Überraschung also.
Gruß, Sebastian
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Re: #2 Telecaster-Bass
Also mach das, was Männer eh tun sollten: hör auf Deine Frau ...
... und freu Dich über das gut gelungene und hoffentlich ebenso gut klingende Instrument.
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LG
Beate
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Re: #2 Telecaster-Bass
Ist zwar schon ein paar Blog Seiten her aber: Ah, so macht man diese Art Dots. Danke für den Tip.
Super Arbeit übrigens.
BGP
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Re: #2 Telecaster-Bass
Vielen Dank, liebe Leute!
Ja ich freue mich sehr über das Ergebnis. Der Hals liegt mir im auch wie bei #1 wunderbar in der Hand, obwohl der eine Millimeter mehr an Halsbreite und -stärke hier deutlich spürbarer ist als ich erwartet hatte. Die kürzere Mensur (32") gleicht das wiederum "irgendwie" aus - interessantes Spielgefühl! Die anfänglichen Zweifel bezüglich einer möglichen Kopflastigkeit sind im Übrigen auch widerlegt.
Zum Sound kann ich noch nicht viel sagen; alle mir zu Hause verfügbaren Abhörmöglichkeiten sind mit dem Mudbucker überfordert. Ich muss die Woche mal zum Proberaum fahren. Aber ich habe gewisse Bedenken, dass ich nochmal Hand anlegen muss um dem Pickup noch ein paar wenige höhere Frequenzen zu entlocken. Ertappte mich ein paarmal dabei wie ich intuitiv zum Tone-Regler griff, um dann festzustellen, dass es keine Höhen-Reserven mehr gibt. ... auch bei den Mechaniken greif ich gelegentlich in's Leere, die sind ja jetzt wegen Reverse-Headstock auf der falschrichtigen Seite.
... und ich hoffe, dass es noch einen letzten sonnigen Tag gibt an dem ich das Schätzchen mal vor die Linse bekomme.
bea hat geschrieben:Also mach das, was Männer eh tun sollten: hör auf Deine Frau ...
... und freu Dich über das gut gelungene und hoffentlich ebenso gut klingende Instrument.
Ja ich freue mich sehr über das Ergebnis. Der Hals liegt mir im auch wie bei #1 wunderbar in der Hand, obwohl der eine Millimeter mehr an Halsbreite und -stärke hier deutlich spürbarer ist als ich erwartet hatte. Die kürzere Mensur (32") gleicht das wiederum "irgendwie" aus - interessantes Spielgefühl! Die anfänglichen Zweifel bezüglich einer möglichen Kopflastigkeit sind im Übrigen auch widerlegt.
Zum Sound kann ich noch nicht viel sagen; alle mir zu Hause verfügbaren Abhörmöglichkeiten sind mit dem Mudbucker überfordert. Ich muss die Woche mal zum Proberaum fahren. Aber ich habe gewisse Bedenken, dass ich nochmal Hand anlegen muss um dem Pickup noch ein paar wenige höhere Frequenzen zu entlocken. Ertappte mich ein paarmal dabei wie ich intuitiv zum Tone-Regler griff, um dann festzustellen, dass es keine Höhen-Reserven mehr gibt. ... auch bei den Mechaniken greif ich gelegentlich in's Leere, die sind ja jetzt wegen Reverse-Headstock auf der falschrichtigen Seite.
... und ich hoffe, dass es noch einen letzten sonnigen Tag gibt an dem ich das Schätzchen mal vor die Linse bekomme.
Gruß, Sebastian
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Re: #2 Telecaster-Bass
Probier doch das mit dem Stahlbalken mal aus.
Wenn alle Stricke reißen, hab ich noch einen niederohmigen Mudbucker über. Der hat mehr Höhen.
Aber in dieser Position werden auch andere Tonabnehmer richtig bassig klingen, nicht zuletzt Gitarrenhumbucker.
Ach so, ab Ende nächster Woche soll es (hier) sonnig, aber kühl werden. Sagen jedenfalls die Wetterfrösche.
Wenn alle Stricke reißen, hab ich noch einen niederohmigen Mudbucker über. Der hat mehr Höhen.
Aber in dieser Position werden auch andere Tonabnehmer richtig bassig klingen, nicht zuletzt Gitarrenhumbucker.
Ach so, ab Ende nächster Woche soll es (hier) sonnig, aber kühl werden. Sagen jedenfalls die Wetterfrösche.
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Re: #2 Telecaster-Bass
Danke, vielleicht komme ich auf dein Angebot zurück. Aber wie gesagt warte ich erstmal einen Test unter "Realbedingungen" ab bevor ich mit irgendwelchen Modifikationen anfange. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich die ausprägten (Tief)mitten bezüglich Durchsetzungskraft im Bandsound (bei uns Gitarre, Rhodes, Drums) als sehr vorteilhaft erweisen.
Bin nochmal deinen "Mudbucker Demudding" Thread durchgegangen. Sind die fehlenden Polschrauben (beim Einsatz des Stahlbalkens) nicht nachteilig? Dann gibt es ja keine Möglichkeit mehr Lautstärkeunterschiede zwischen den Saiten zu justieren.
Bin nochmal deinen "Mudbucker Demudding" Thread durchgegangen. Sind die fehlenden Polschrauben (beim Einsatz des Stahlbalkens) nicht nachteilig? Dann gibt es ja keine Möglichkeit mehr Lautstärkeunterschiede zwischen den Saiten zu justieren.
Gruß, Sebastian
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Re: #2 Telecaster-Bass
Wieso werden eigentlich immer der Gleichstromwiderstand bzgl. der Charakteristik des PUs herangezogen?zappl hat geschrieben:Gestern erreichte mich dieses 340 g schwere Monstrum von Pickup. Es handelt sich um einen Artec Bass Humbucker. Im Inneren verbirgt sich ein Sidewinder bestehend aus zwei Spulen, verbunden über einen Stahlblech und an den Außenseiten mit jeweils zwei Ferritten besetzt. Die beiden Spulen sind in Reihe geschaltet und haben gemeinsam einen Gleichstromwiderstand von sage und schreibe 30 kOhm. Das sollte sich nicht gerade förderlich auf eine hohe Resonsanzfrequenz auswirken, wodurch sich wohl auch der Begriff "Mudbucker" erklären lässt.
Verstehe ich irgendwie nicht.
Schönes Ding ... hoffe meiner wird auch demnächst einsatzbereit.
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Re: #2 Telecaster-Bass
Der Gleichstromwiderstand alleine sagt nichts über die Charakteristik aus. Eine Aussage kann erst mit Hilfe des frequenzabhängigen Wechselstromwiderstand, der Impedanz, getroffen werden. Diese hängt neben dem Gleichstromwiderstand auch maßgeblich von der Induktivität der Wicklung sowie deren Kapazität ab.
Trotzdem kann man grob und Pi-mal-Daumen nach alter Bauernweisheit behaupten, dass ein PU mit hohem Gleichstromwiderstand wohl eine eher niedrige Resonanzfrequenz bei hohem Output liefert und ein niederohmiger PU eher eine hohe Resonanzfrequenz bei niedrigerem Output. Außerdem lässt sich der Wert so einfach messen und auch ohne elektrotechnisches Verständnis einsortieren. Vielleicht ist das der Grund warum der Gleichstromwiderstand selbst von einigen Herstellern immer wieder zur Charakterisierung herangezogen wird.
Trotzdem kann man grob und Pi-mal-Daumen nach alter Bauernweisheit behaupten, dass ein PU mit hohem Gleichstromwiderstand wohl eine eher niedrige Resonanzfrequenz bei hohem Output liefert und ein niederohmiger PU eher eine hohe Resonanzfrequenz bei niedrigerem Output. Außerdem lässt sich der Wert so einfach messen und auch ohne elektrotechnisches Verständnis einsortieren. Vielleicht ist das der Grund warum der Gleichstromwiderstand selbst von einigen Herstellern immer wieder zur Charakterisierung herangezogen wird.
Gruß, Sebastian
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Re: #2 Telecaster-Bass
Wenn die Abmessungen der Spulen und der Drahtdurchmesser (meist AWG42, also 63µm) einigermaßen bekannt sind, kann man daraus ungefähr auf die Anzahl der Windungen schließen => hoher Rdc ~= höhere Induktivität => niedrigere Resonanzfrequenz.Grim_Reaper hat geschrieben:Wieso werden eigentlich immer der Gleichstromwiderstand bzgl. der Charakteristik des PUs herangezogen?
Verstehe ich irgendwie nicht.
Und je höher der Gleichstromwiderstand (~ Innenwiderstand) der Spule ist, desto stärker wird vermutlich die Resonanz bedämpft.
Also desto Rdc, desto dumpf
Aber nur in erster, grober Näherung
Grüße
Matthias
Edith meint, dass der Kollege schneller war....
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
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Re: #2 Telecaster-Bass
Ich meine du hast es gut ergänzt.12stringbassman hat geschrieben: Edith meint, dass der Kollege schneller war....
Gruß, Sebastian
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Re: #2 Telecaster-Bass
Der Gleichstromwiderstand wird von den Pickupfirmen angegeben um dem qualifizierten Techniker eine Möglichkeit zu geben mit einfachen Methoden zu testen ob der jeweilige Tonabnehmer in Ordnung ist. Das ist alles.
Halbwissende, Spinner, Blender und Konsorten haben daraus die wildesten Theorien erfunden, die zutreffen können, aber nicht müssen ...
Gruß Hermann
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Gruß Hermann
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Re: #2 Telecaster-Bass
Hi,
@zappl: ich hoffe ich kappere deinen Thread hier nicht zu arg.
Mir ist schon klar, dass R = rho_cu * Länge / Querschnittsfläche ist
und mit der Länge auch die Windungszahl und somit die Induktivität steigt.
Des weiteren ist mir klar, dass der ohmsche Widerstand vermeintlich am "einfachsten" zu messen ist.
Dennoch ist es physikalisch kein guter Zusammenhang.
Grüße und Klugscheißmodus wieder aus.
@zappl: ich hoffe ich kappere deinen Thread hier nicht zu arg.
Mir ist schon klar, dass R = rho_cu * Länge / Querschnittsfläche ist
und mit der Länge auch die Windungszahl und somit die Induktivität steigt.
Des weiteren ist mir klar, dass der ohmsche Widerstand vermeintlich am "einfachsten" zu messen ist.
Dennoch ist es physikalisch kein guter Zusammenhang.
Grüße und Klugscheißmodus wieder aus.
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Re: #2 Telecaster-Bass
Kein Ding, zum eigentlichen Thema dem Bau gibt es bis auf weiteres auch nicht mehr viel beizutragen.Grim_Reaper hat geschrieben: @zappl: ich hoffe ich kappere deinen Thread hier nicht zu arg.
Korrekt, deshalb war mein ursprünglicher Beitrag auch im Konjunktiv formuliert. Wie gesagt, die alleinige Angabe des Gleichstromwidersands zur Charakterisierung eines PU's ist schlichtweg nicht aussreichend und erlaubt höchstens eine Vermutung. Die gemessenen Amplitudengänge im vorliegenden Fall des Mudbuckers haben diese aber dann auch bestätigt... davon abgesehen, was sollte man denn bei der Bezeichnung auch anderes erwarten?Grim_Reaper hat geschrieben: Dennoch ist es physikalisch kein guter Zusammenhang.
Naaaja, klar hilft das um auf einfache Weise zu prüfen ob der Gleichstromwiderstand des PU's noch im Bereich seiner Spezifikation liegt. Aber ich zweifle mal stark an, dass das die Intention der Firmen ist diesen Wert als eines der Hauptmerkmale eines PU's aufzuführen (siehe z.B. Seymour Duncan). Das ist dann mMn doch eher ein Marketing-Ding, welches sich an den elektrotechnisch kaum betuchten, aber dennoch interessierten (End)verbraucher richtet.Bermann hat geschrieben:Der Gleichstromwiderstand wird von den Pickupfirmen angegeben um dem qualifizierten Techniker eine Möglichkeit zu geben mit einfachen Methoden zu testen ob der jeweilige Tonabnehmer in Ordnung ist. Das ist alles.
Gruß, Sebastian
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Re: #2 Telecaster-Bass
Es mag ja politisch korrekt sein zu sagen, daß man den "Klang" von Pickups nicht nach seinem Gleichstromwiderstand beurteilen kann, aber praktisch ist doch eher schon so. Mehr Windungen, mehr Widerstand, mehr Bums. Ist zwar eine Bauernregel, passt aber in 90% der Fälle. Also wat solls?
Ich würde beisielsweise bei bei verschiedener Stratpickups unterschiedlicher Hersteller, die dicht in den Widerstandswerten beieinander liegen (+/-750 Ohm), das allerdings so nicht mehr bewerten wollen. Bei Messungen von 5,8k und 8,2k sagt mir das Multimeter dann schon, welcher lauter ist und mehr Höhen wiedergibt.
capricky
Ich würde beisielsweise bei bei verschiedener Stratpickups unterschiedlicher Hersteller, die dicht in den Widerstandswerten beieinander liegen (+/-750 Ohm), das allerdings so nicht mehr bewerten wollen. Bei Messungen von 5,8k und 8,2k sagt mir das Multimeter dann schon, welcher lauter ist und mehr Höhen wiedergibt.
capricky
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Re: #2 Telecaster-Bass
Has ja recht! Beruflich bedingt bin ich darauf getrimmt mich bei solchen Aussagen vorsichtig auszudrücken.
Gruß, Sebastian
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