Na, dann vergleiche mal die Flächen, die heute jährlich weggehauen werden, mit dem was damals in 20 Jahren vernichtet wurde. Da kann einem übel werden. Das lokale Holzspezialitäten fast ausgestorben sind, ist bedauerlich. Aber kaum mehr zu ändern. Der Hering war Ende der 70iger auch gefährdet......nur mal so als Beispiel...........gitarrenmacher hat geschrieben: Die Aussagen von 2C sind für mich irgendwie immer wieder heruntergebetete Schutzbehauptungen á la: "Ist doch egal, der Baum wurde ja sowieso schon umgehauen, dann kann man ihn ja wenigstensverarbeiten und schütztv damit die Art."
Boring!
Mit den strengen Reglementierungen im Naturschutz sollen durch deutliche strafrechtliche Folgen die Hürden so hoch gestellt werden, dass Begehrlichkeiten entweder unerfüllbar oder teuer werden.
Was eine Spezies, die schon 1992 unter strengsten Schutz getellt wurde mit Palmöl und Glyphosat zu tun hat erschließt sich mir nicht. Und JAAAAAA! der Instrumentenbau hat wesentlich zur Vernichtung der Rio-Palisander Bestände beigetragen. Genauso wie zur deutlichen Dezimierung von madagassischen, burmesischen, ceylonesischen....... Ebenholzbeständen.
Wenn heute Südzucker, Ferrero und Konsorten mit EU-Geldern gefördert Soja- und Palmölplantagen einrichten, dann wird das Edelholz einfach mit geschreddert, weil der Handel damit so mühselig ist.
Es geht um den Regenwald als Ökosystem, der für unsere Spezies essentiell ist.
Und so lange behauptet wird, nur Biosalamander würde DEN Sound liefern, ändert sich ja nüscht...........
Gruss
2C