Akustikgitarre Nadine & ihr großer Bruder Gregor

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Re: Akustikgitarre Nadine

#26

Beitrag von taxman » 20.11.2014, 20:50

Herr Dalbergia hat geschrieben:Linde als Halsholz....ohne Sperrung...mutig.

Was verstehst du Unter Thermofichte? Backst du selbst oder woher hast Du die. Thermobehandeltes Holz ist statisch problematisch, bekommt z.b. in Deutschland keine Zulassung als bauholz....

cheers, alex
Da gibts wohl Unterschiede. Habe dazu gerade in Berlin einen Vortrag von Juha Ruakangas besucht.
Er erklärte, daß die Herstellung von Thermoholz sehr schwierig ist, wenn die Zellwände nicht zerstört werden sollen, das kann wohl schnell passieren, er verwies in diesem Zusammenhang auf "roasted Maple", was wohl in den USA sehr gehyped wird (auch andere Holzarten). Das hat wohl eine starke Farbveränderung und die Stabilität ist nicht mehr gewährleistet.

Zur Zeit gibt es für Ölhaltige Hölzer, wie z.B. Cedro, oder Palisander noch keine weitgehenden Erfahrungen. Mit Fichte, Ahorn und Birke funktioniert es wohl, das Holz soll deutlich weniger Arbeiten.

Nun, ich bin kein Fachmann, aber ich finde es höhrt sich zumindest interessant an. Theoretisch müßte man das mit einer Fichtendecke im heimischen Backofen auch hinbekommen (mal abgesehen von der Energieverschwendung), Temperatur und Wasserdampf sind aber wohl zu kontrollieren.

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Gerhard
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Re: Akustikgitarre Nadine

#27

Beitrag von Gerhard » 20.11.2014, 21:10

taxman hat geschrieben: Nun, ich bin kein Fachmann, aber ich finde es höhrt sich zumindest interessant an. Theoretisch müßte man das mit einer Fichtendecke im heimischen Backofen auch hinbekommen (mal abgesehen von der Energieverschwendung), Temperatur und Wasserdampf sind aber wohl zu kontrollieren.
Ich denke nicht, dass man das im Backofen schafft, da man da kein Vakuum produzieren kann. (Kann man?)
Der Witz am Thermoholz ist ja, dass es nicht einfach verkokelt ist, sondern unter Sauerstoffabschluss umgewandelt wird. Der Vorteil von Thermoholz liegt vor allem in der Dauerhaftigkeit, es wird vor allem für Terrassen verwendet. Bei der Gitarre hier geht es aber um die Optik. Ich verlinke hier mal die Gitarre, die meine liebe Nadine dazu bewegt hat, sich auf Thermofichte zu versteifen:
http://www.martinguitar.com/new/item/3589-cs-gp-14.html

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Re: Akustikgitarre Nadine

#28

Beitrag von taxman » 21.11.2014, 00:26

Soweit ich das verstanden habe, wird das Holz unter hohen Temperaturen erhitzt, damit es eben nicht verkokelt, seine Zellstruktur (Stabilität) verliert, wird Wasserdampf zugeführt. Von Vakuum weiß ich nichts, aber ich habe die genaue Technik auch noch nicht ergründet, ich werd mich mal schlau lesen.

Egal, will hier nun auch nicht das Thema entern, es soll ja um den Bau gehen ;)
Woher Du die Thermofichte bezogen hast, würde mich trotzdem interessieren.

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Re: Akustikgitarre Nadine

#29

Beitrag von Gerhard » 21.11.2014, 10:24

taxman hat geschrieben: Woher Du die Thermofichte bezogen hast, würde mich trotzdem interessieren.
hab ich zwar schon geschrieben, aber ich werde nicht ruhen ehe es jeder weiß! Bei Kölbl tonewood.

;)

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Re: Akustikgitarre Nadine

#30

Beitrag von taxman » 21.11.2014, 12:48

Danke, hatte ich nicht gesehen ;)
Ruakangas erzählte, daß es bei Thermoholz (wenn richtig gemacht) nur zu sehr leichten Farbveränderungen kommt, so wie bei einem normalen, jahrzehntelangen Alterungsprozess.

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Re: Akustikgitarre Nadine

#31

Beitrag von jhg » 21.11.2014, 13:26

Wir kommen etwas vom Thema ab - aber ich hatte schon mal die Frage gestellt, ob jemand Erfahrungen mit Thermoholz für Griffbretter gemacht hat. Verkauft Kölbl auch Griffbretter? Das wäre ja eine schöne Alternative zu Tropenhölzern und statisch nicht ganz so wichtig wie eine Decke ....

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Re: Akustikgitarre Nadine

#32

Beitrag von aljosha » 21.11.2014, 14:47

in einer acoustic guitar (=ami zeitung) war mal ein Artikel zu Termofichte und co

zur Linde, find ich auch sehr mutig

sehr weich, mMn sogar ein gutes Stueck weicher als Cedro
wirst also viele Dellen haben
ich habs nur fuer Tischlerzwecke verwendet, aber da die erfahrung gemacht dass es sehr leicht bricht
Leisten ca 8x16 brachen mit (ziemlich) wenig Druck fast rechtwinkelig zur faser...

ich wuerds mich nicht trauen...

best
josh

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Re: Akustikgitarre Nadine

#33

Beitrag von jhg » 21.11.2014, 19:28

Der Unterschied zwischen Cedro und Linde sind meines Erachtens die Länge der Fasern. Fichte, Cedro etc. haben sehr lange Fasern. Das ist nicht so schön zum Bearbeiten, weil sich da leicht Späne ziehen, die dann weiter reißen. Aber für Hälse Ideal, weil sehr steif und leicht. Ich hab jetzt mal für die Leisten vom Boden Paulowina genommen. Zählt zu den Harthölzern - geht von der Härte aber eher Richtung Balsaholz. Also irgendwo dazwischen. Durch die langen Fasern aber trotzdem sehr stabil. Das funktionert - würde dafür aber keine Linde nehmen, da sie zu weich ist. Das ist dann was für die Reifchen.

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Re: Akustikgitarre Nadine

#34

Beitrag von ahgit » 21.11.2014, 20:44

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Re: Akustikgitarre Nadine

#35

Beitrag von sunrisebrasil » 22.11.2014, 10:04

Es ist für mich als Neuling interessant zu lesen, was Ihr für Efahrungen mit den unterschiedlichen Hälzern gemacht habt.
Nun würde mich aber schon interessieren, warum Du unbedingt Linde für den Hals nimmst.

Grüsse
Markus

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Re: Akustikgitarre Nadine

#36

Beitrag von Gerhard » 22.11.2014, 11:16

Jetzt habt ihr mich alle verunsichert. :D Ich bau dann mal zwei Carbonstäbe hochkant zusätzlich zum Halsstab ein.

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Re: Akustikgitarre Nadine

#37

Beitrag von Gerhard » 22.11.2014, 13:56

ahgit hat geschrieben:Habe vor Jahren eine Kopie einer Bachmann ( Berliner Gitarrenbauer im 19. Jahrhundert) mit Lindenhals gebaut.Obwohl das Holz absulut
stehend geschnitten war und mindestens 5-6 Jahre in der Werkstatt lag ,war das Ding nache 2 Jahren verzogen wie ein Korkrenzieher, obwohl das Instrument mit Nylgut Saiten von Aquilla ( also mit relativ geringer Saitenspannung) bespannt war.
Habe dan Hals dann abgesägt und einen Khaya Hals eingesetzt.
ahgit
Nur zur Ergänzung: Da hattest du keinen Stellstab verbaut oder?

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Re: Akustikgitarre Nadine

#38

Beitrag von Gerhard » 22.11.2014, 13:58

jhg hat geschrieben:...würde dafür aber keine Linde nehmen, da sie zu weich ist. Das ist dann was für die Reifchen.
Richtig, und wird auch für meine Reifchen verwendet. Ich hab nie was von Boden- oder Deckenbalken aus Linde gesagt.

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Re: Akustikgitarre Nadine

#39

Beitrag von ahgit » 22.11.2014, 16:00

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Re: Akustikgitarre Nadine

#40

Beitrag von Trisman » 22.11.2014, 23:23

Ich kann zwar nichts zu der Lindehals Problematik beitragen, möchte dich aber mal zu deiner Werkstatt beglückwünschen. Werkstatt mit Seeblick. Die meisten Leute wünschen sich Urlaub wo du arbeitest... (whistle) ;)

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Re: Akustikgitarre Nadine

#41

Beitrag von sunrisebrasil » 24.11.2014, 01:04

Oh ja, stimmt! Scharf beobachtet!
Neid!

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Re: Akustikgitarre Nadine

#42

Beitrag von Gerhard » 24.11.2014, 10:32

Trisman hat geschrieben:Ich kann zwar nichts zu der Lindehals Problematik beitragen, möchte dich aber mal zu deiner Werkstatt beglückwünschen. Werkstatt mit Seeblick. Die meisten Leute wünschen sich Urlaub wo du arbeitest... (whistle) ;)
Zur Linde ist denke ich auch alles gesagt worden. Das ist nicht meine Werkstatt, aber ihr kennt den Ausblick sicherlich aus den Fotos von Daniel Dreizehnbass. Mit meiner eigenen Werkstatt bin ich aber auch recht zufrieden.

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Re: Akustikgitarre Nadine

#43

Beitrag von Gerhard » 25.11.2014, 22:02

Ich hab dann mal am Schwalbenschanz weitergearbeitet. Der Stellstab ist immer noch nicht da, also folgt das Fräsen wohl erst am Wochenende.
Freisägen des Schwalbenschanzes
Freisägen des Schwalbenschanzes
die Schnitte sind um ca 1° nach innen geneigt
die Schnitte sind um ca 1° nach innen geneigt
da isser. im nächsten Schritt werden die Flächen nachgearbeitet und geputzt.
da isser. im nächsten Schritt werden die Flächen nachgearbeitet und geputzt.
erst die Kanten bis zum Riss anfasen, damit nichts ausreißt
erst die Kanten bis zum Riss anfasen, damit nichts ausreißt
dann mit einem scharfen Stemmeisen die Fläche bis zum Riss runterarbeiten. Ich lege dabei die Spiegelseite des Stemmeisens auf der Fläche auf, so bleibt sie gerade.
dann mit einem scharfen Stemmeisen die Fläche bis zum Riss runterarbeiten. Ich lege dabei die Spiegelseite des Stemmeisens auf der Fläche auf, so bleibt sie gerade.
geglättet wird mit einem Schleifklotz. Kontrolle mit dem Haarlineal auf Geradheit (im Hintergrund zu sehen). Die Flächen müssen perfekt plan sein, damit die Verbindung später passt.
geglättet wird mit einem Schleifklotz. Kontrolle mit dem Haarlineal auf Geradheit (im Hintergrund zu sehen). Die Flächen müssen perfekt plan sein, damit die Verbindung später passt.
zum Schluss noch die Schultern (=Hirnholzflächen) gerade machen und verputzen. Dabei muss nur der innere Bereich, der später tatsächlich Teil des Halses ist, passen. Zu große Genauigkeit ist hier aber noch nicht erforderlich, da die Schultern im Zuge des Halssetzens sowieso noch angepasst werden.
zum Schluss noch die Schultern (=Hirnholzflächen) gerade machen und verputzen. Dabei muss nur der innere Bereich, der später tatsächlich Teil des Halses ist, passen. Zu große Genauigkeit ist hier aber noch nicht erforderlich, da die Schultern im Zuge des Halssetzens sowieso noch angepasst werden.
schönen Gruß, Gerhard

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Re: Akustikgitarre Nadine

#44

Beitrag von Gerhard » 25.11.2014, 22:12

liz hat geschrieben:erst die Kanten bis zum Riss anfasen, damit nichts ausreißt
ausgerissen ists mir natürlich trotzdem. :evil: man siehts aber später nicht.

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Re: Akustikgitarre Nadine

#45

Beitrag von Meik » 25.11.2014, 23:00

Toll Beschrieben. Vielen Dank.

Einfach herrlich

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Re: Akustikgitarre Nadine

#46

Beitrag von Poldi » 26.11.2014, 05:30

Meik hat geschrieben:Toll Beschrieben. Vielen Dank.

Einfach herrlich
dito.

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Re: Akustikgitarre Nadine

#47

Beitrag von headstock » 26.11.2014, 08:57

Moin,
das sieht echt gut aus (clap3) - wenn ich bedenke, dass ich mir aufwendige Fräßvorrichtungen gebaut habe (think) .
Jetzt will ich aber auch genau sehen, wie das Gegenstück gemacht wird (whistle) ...(wahrscheinlich genau so (think) ?)
Gruß Martin

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Re: Akustikgitarre Nadine

#48

Beitrag von Haddock » 26.11.2014, 09:00

Guten Morgen,

es geht doch nichts über ein richtig scharfes Stemmeisen! Sauber gearbeitet.

Gruss
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Re: Akustikgitarre Nadine

#49

Beitrag von Simon » 26.11.2014, 14:19

(clap3)

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Re: Akustikgitarre Nadine

#50

Beitrag von Gerhard » 26.11.2014, 21:08

headstock hat geschrieben: Jetzt will ich aber auch genau sehen, wie das Gegenstück gemacht wird (whistle) ...(wahrscheinlich genau so (think) ?)
Das kommt bestimmt, wenn es soweit ist. Dauert aber noch ein bisschen.

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