Projekt Halbakustik
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Re: Projekt Halbakustik
Oder ein Vögelchen...Balthasar hat geschrieben:Ich denke, dass ich noch einen Schriftzug einfügen werde. mal sehen
Schöne Arbeit bis jetzt, weiter so.
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Re: Projekt Halbakustik
Poldi hat geschrieben:Ich würd die Buchstaben etwas kleiner machen...
Das habe ich mir auch überlegt. Was denkst du, wie viel kleiner ich sie machen sollte?
Die sind jetzt 3 cm hoch.
- Poldi
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Re: Projekt Halbakustik
Der Schriftzug und der Vogel saßen schon an ihrem Platz, allerdings verließen sie mich auf den letzten Drücker noch einmal. Doch dazu später mehr.
Ich hatte den Dremel nicht mehr zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund habe ich das auf eine andere Weise gelöst:
-Schriftzug aufgelegt und nachgezogen
-mit der Laubsäge ausgeschnitten
-das ausgeschnittene Stück Holz runtergeschliffen, sodass der 2 mm dicke Alu-Schriftzug mit Überstand drauf passt
-beides zusammengeklebt und in das Loch geklebt
Danach wollte ich den Deckel zum Korpus plan schleifen. Vom Übereifer beflügelt war eine Ecke dann zu dünn. So konnte/ wollte ich es nicht lassen. Deswegen kam auf die Rückseite des Deckels ein Stück Furnier.
Nun musste ich noch weiterschleifen. (der ein oder andere wird jetzt schon wissen, worauf es hinausläuft )
Es hat vielleicht noch ein halber Millimeter gefehlt, da verabschiedete sich der untere Teil des "T" 's. Kurz darauf folgten der Rest und zum Schluss machte auch der Vogel einen Abflug.
Grund: Ich habe einfach zu viel weg geschliffen, sodass das Aluminium von 2mm zur Folie schrumpfte.
Doch Fehler passieren und ihr könnt daraus lernen
Ich werde den ganzen Vorgang noch einmal wiederholen.
Als kleines Detail habe ich der Kopfplatte einen kleinen Schwung verpasst, damit es nicht so langweilig aussieht.
Weiterhin habe ich mich dazu entschieden, dass die Rückseite der Kopfplatte drei Lagen Furnier verdient. Einerseits weil ich damit die Leimnaht verdecken kann und andererseits, weil es mir auf der Vorderseite so gut gefallen hat. Dafür musste ich allerdings die Kopfplatte dünner schleifen.
Geklebt wurde in mehreren Durchgängen, weil ich mir nicht sicher war, ob die drei Schichten aufeinander geklatscht dem Schwung nach hinten folgen würden.
Ich hatte den Dremel nicht mehr zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund habe ich das auf eine andere Weise gelöst:
-Schriftzug aufgelegt und nachgezogen
-mit der Laubsäge ausgeschnitten
-das ausgeschnittene Stück Holz runtergeschliffen, sodass der 2 mm dicke Alu-Schriftzug mit Überstand drauf passt
-beides zusammengeklebt und in das Loch geklebt
Danach wollte ich den Deckel zum Korpus plan schleifen. Vom Übereifer beflügelt war eine Ecke dann zu dünn. So konnte/ wollte ich es nicht lassen. Deswegen kam auf die Rückseite des Deckels ein Stück Furnier.
Nun musste ich noch weiterschleifen. (der ein oder andere wird jetzt schon wissen, worauf es hinausläuft )
Es hat vielleicht noch ein halber Millimeter gefehlt, da verabschiedete sich der untere Teil des "T" 's. Kurz darauf folgten der Rest und zum Schluss machte auch der Vogel einen Abflug.
Grund: Ich habe einfach zu viel weg geschliffen, sodass das Aluminium von 2mm zur Folie schrumpfte.
Doch Fehler passieren und ihr könnt daraus lernen
Ich werde den ganzen Vorgang noch einmal wiederholen.
Als kleines Detail habe ich der Kopfplatte einen kleinen Schwung verpasst, damit es nicht so langweilig aussieht.
Weiterhin habe ich mich dazu entschieden, dass die Rückseite der Kopfplatte drei Lagen Furnier verdient. Einerseits weil ich damit die Leimnaht verdecken kann und andererseits, weil es mir auf der Vorderseite so gut gefallen hat. Dafür musste ich allerdings die Kopfplatte dünner schleifen.
Geklebt wurde in mehreren Durchgängen, weil ich mir nicht sicher war, ob die drei Schichten aufeinander geklatscht dem Schwung nach hinten folgen würden.
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Re: Projekt Halbakustik
Wie bereits erwähnt, musste ich den Schriftzug des Deckels noch einmal neu machen.
1. Schriftzug und Vogel aussägen:
2. Den Schriftzug und den Vogel auf den Deckel aufzeichnen, ausschneiden und das Holz dünner schleifen, damit die Aluminiumstücke bündig darauf passen.
3. puzzeln
1. Schriftzug und Vogel aussägen:
2. Den Schriftzug und den Vogel auf den Deckel aufzeichnen, ausschneiden und das Holz dünner schleifen, damit die Aluminiumstücke bündig darauf passen.
3. puzzeln
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Re: Projekt Halbakustik
Schneewittchen ist aus dem langen Schlaf erwacht.
Hals und Korpus fanden nun zusammen, nach dem der Korpus bis zu einer 180er Körnung geschliffen wurde.
Außerdem habe ich die Bohrungen für den Steg gesetzt.
Der Deckel für das Efach wird noch einmal neu gemacht.
Hals und Korpus fanden nun zusammen, nach dem der Korpus bis zu einer 180er Körnung geschliffen wurde.
Außerdem habe ich die Bohrungen für den Steg gesetzt.
Der Deckel für das Efach wird noch einmal neu gemacht.
- Poldi
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Re: Projekt Halbakustik
Zu gefreutPoldi hat geschrieben:Schön das es hier weitergeht.
Aber es ging in der letzten Zeit ein wenig weiter:
- Ich habe mir von einem Freund mit CNC-Fräse aus den Resten zwei Rahmen für die Tonabnehmer anfertigen lassen. Aber mit dem einem habe ich es zu gut gemeint. So hatte ich dann ein Teil mehr. Ich werde es erstmal mit Leim versuchen, schließlich biete das die Bruchfläche an. (Darf ich nun von "gecrackten" Rahmen sprechen? Macht man bei Pleuel doch auch )
- Zu meinem Verdruß musste ich feststellen, dass die Passung von Bohrung und Steghülse doch etwas weiter ist als gewünscht. Die Presshülse, die ihrem Namen nicht mehr gerecht werden, lassen sich einsetzen ohne Wackeln und lassen sich einfach wieder rausziehen. Ich würde die Hülsen vor dem Zusammenbau mit Epoxidleim einkleben, damit sie doch ein wenig fester sitzen.
Die andere, theoretische Alternative ist neue Hülse drehen zu lassen, aber den Mehraufwand will ich nicht eingehen.
Was denkt ihr zum Thema einkleben?
Als Lackierung habe ich mich dazu entschieden, Schellack zu verwenden, weil ich das dann doch auch in der Wohnung machen kann.
- Poldi
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Re: Projekt Halbakustik
Einkleben mit Epoxi geht.
Oder aber das Loch mit einem passenden Stück Holz verschließen und neu bohren.
Oder aber das Loch mit einem passenden Stück Holz verschließen und neu bohren.
- Simon
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Re: Projekt Halbakustik
Genau, ich würde auch das Loch mit einem Holzdübel in passender Größe verschließen, und dann neu bohren! Die Hülse sollte das neue Holzstück normalerweise verdecken.... Und im Notfall lassen sich die Hülsen durch diese Art und Weise wieder ziehen, sollte es mal notwendig sein!
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